Impfen wir unsere Hunde krank ?
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Wikipedia, müsste es jetzt auch nochmal suchen.Dass "Umsatz" aber nicht der Gewinn ist, ist klar, oder?
Da werden noch Herstellungs- Transport- Lagerungskosten abgezogen, die ich in ähnlich großen Höhen befinden dürften.....
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Habe jetzt nur quer gelesen - lese mir aber noch mal alles in Ruhe durch.
Und dadurch, dass geimpft wird - bin ich als Erwachsener gefährdet - obwohl ich Masern als Kind hatte, aber durch die Impfungen mein Imunsystem zu wenig mit dem Erreger in Kontakt kommt, wodurch mein Imunsystem nicht immer wieder mal angeregt wird, mal wieder mehr Antikörper zu bilden.
Durch Impfung (die übrigens einen "gesteuerten" Kontakt mit dem Erreger darstellt
) wird doch nicht verhindert, dass Dein Immunsystem weiterhin Kontakt zu dem Erreger hat!
Es wird lediglich (im weit überwiegendem Teil der geimpften) verhindert, dass diese zu einer Erkrankung führen (und zu einer massiven Virus-Vermehrung und -Ausscheidung, die wiederum andere bedroht), da das Immunsystem darauf vorbereitet ist. Denn nichts anderes machen Impfungen: Sie bereiten das Immunsystem auf den Kontakt mit einem entsprechenden Krankheitserreger vor!Im übrigen: Ich habe in meinem Leben bisher 3 Pferde an Tetanus verrecken sehen!
Lieber sollte man ein Tier verhungern lassen, als ihm dieses unsägliche, furchtbare Leiden zu zumuten!
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Dieser Glaubenskrieg hier ist mal wieder typisch......
Die Ausgangsfrage war: Impfen wir unsere Hunde krank?Es geht nicht darum, irgendein Lebewesen der Selektion der Natur zu überlassen.
Es geht nicht darum, Hundehalter vom Impfen abzubringen.
Es geht nicht darum, generell die Schulmedizin oder Medikamente zu verunglimpfen.Es geht um die Frage, ob Impfungen krank machen können und vielleicht mehr, als bisher angenommen.
Warum fragt sich niemand, warum die Zusatzstoffe in Impfungen sind und was sie machen?
Wer hat sich mal die Videos angesehen über Aluminum und Quecksilber? Wahrscheinlich keiner. Dann müsste man nämlich anfangen, nachzudenken, kritisch werden.Scheinbar ist es nicht möglich, auch nur den leisesten Zweifel an Impfungen und an die möglichen Folgen zuzulassen. Vielleicht schläft es sich ohne Zweifel einfach besser???
Aluminiumhydroxid kann gezielt jede Allergie auslösen. (Es ist jeder Impfung zugesetzt.)
ZitatAn der Universität Wien untersuchen Wissenschaftlerinnen, wie Allergien entstehen. Aluminium ist sehr gut dafür geeignet, in Tierversuchen Allergien jeglicher Art zu provozieren. Zunächst machten die Forscherinnen die Labormäuse gegen Äpfel oder Nüsse allergisch, indem sie die Lebensmittel zusammen mit Aluminiumhydroxid verfütterten.
ZitatDie Allergie-Forscherinen der Universität Wien Erika Jensen-Jarolim und Isabella Pali-Schöll informieren in dem Film, dass schon lange bekannt ist, dass in den Körper injiziertes Aluminiumhydroxid sehr gut dazu geeignet ist, um bei Tieren jegliche Art von Allergien auszulösen.
http://lex.referata.com/wiki/A…de_Allergie_ausl.C3.B6sen
Aufgrund dieser Forschungen geht man davon aus, dass z. B. Lebewesen, die zur Pollenzeit geimpft werden, durch Aluminiumhydroxid eine Allergie gegen Pollen entwickeln.
Ein geimpfter Hund könnte also gegen das Futter, welches er zum Zeitpunkt der Impfung aufnimmt oder im Körper hat, gegen dieses allergisch gemacht werden.
Denkt mal darüber nach.Auch Knochenerweichung und Knochenmasseverlust sowie Nieren- und Gewebeschäden, wie z.B. Knorpelschäden, Knorpeldefekte lassen sich mit Aluminium in Verbindung bringen.
Es wäre vielleicht interessant, zu forschen, ob damit die vielen Gelenkfehlbildungen und z. B. Arthrosen, Kreuzbandrisse in Zusammenhang stehen. -
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Krankheiten wird es immer geben. Man kann der Natur nicht ins Handwerk pfuschen.Obwohl gegen immer mehr Krankheiten geimpft wird, werden Krankheiten nicht weniger.
Darüber sollte man mal nachdenken und einen neuen Weg suchen.Öhh... und warum versucht man das dann mit Globuli und Co???
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Huhu,
ich war auch gerade wieder mit Neo beim impfen, ich habe mich jetzt mit meinem TA auf alle 3 Jahre Tollwut und alle 3 Jahre Nobivac SHP (Staupe, Parvo und Heptatitis) geeinigt. Das ist fuer mich kein ueberimpfen, aber impfen nach den Angaben des Herstellers und mein TA impft auch nur so.
Vielen lieben dank! :) auch für die Tabelle. Ich schaue mir das ganze mal nachher in Ruhe durch.
Machst du die ganzen Impfungen dann zusammen oder versetzt?ZitatEigentlich müsstest du Tollwut erst 2016 wieder impfen. Der Nobivac Impfstoff ist für 3 Jahre ausgelegt. Frag doch beim TA nach ob sie dir das auf 2016 umtragen. Da der Impfstoff ja solange gültig ist.
Wenn sie es nicht umtragen, dann sag es vor der nächsten Impfung aber das du willst, das es für 3 Jahre eingetragen wird. Zur Not TA wechseln.Alles klar, lieben dank!
Naja, bin jetzt eh bei einem anderen TA, durch Umzug.
Daher werde ich das Thema Tollwutimpfung erstmal bis 2016 eh aufschieben :)- Handy-getippsel -
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Durch Impfung (die übrigens einen "gesteuerten" Kontakt mit dem Erreger darstellt
) wird doch nicht verhindert, dass Dein Immunsystem weiterhin Kontakt zu dem Erreger hat!
Es wird lediglich (im weit überwiegendem Teil der geimpften) verhindert, dass diese zu einer Erkrankung führen (und zu einer massiven Virus-Vermehrung und -Ausscheidung, die wiederum andere bedroht), da das Immunsystem darauf vorbereitet ist. Denn nichts anderes machen Impfungen: Sie bereiten das Immunsystem auf den Kontakt mit einem entsprechenden Krankheitserreger vor!Im übrigen: Ich habe in meinem Leben bisher 3 Pferde an Tetanus verrecken sehen!
Lieber sollte man ein Tier verhungern lassen, als ihm dieses unsägliche, furchtbare Leiden zu zumuten!
Gemeint ist das, so wie ich es verstanden habe, so: um eine gesicherte Immunität aufrechtzuerhalten, muss das Immunsystem immer wieder mal Kontakt mit den Erregern haben, das ist unmöglich, wenn die Impfrate "zu hoch" ist. Also, nach dieser Theorie, hatte man vor Impfzeiten immer mal wieder Kontakt mit eigenen erkrankten Kindern, Enkel, usw. und hat damit einen "Booster by nature", und heute nicht mehr, weil Kinder durchgeimpft.
So ist es anscheinend nach neuen Erkenntnissen so, dass die Gürtelrose, die ja aufgrund von im Körper schlafenden, dann reaktivierten Varizellen ausbricht, vermehrt auftritt, und vor allem in früherem Lebensalter. Gürtelrose gab es natürlich schon immer seitdem es Windpocken gibt, aber nun scheint es mehr Fälle zu geben.Allerdings wäre genau diese Argumentation, wenn man ihr konsequent folgt, dann ja auch die Erklärung dafür, dass man Impfungen wie SHP nachimpft, weil man davon ausgeht, dass das Immunsystem des Hundes zu wenig Kontakt mit den Erregern in freier Wildbahn hat.
Wobei ich oben genannte Theorie nicht gänzlich teile, aber die Windpocken/Gürtelrose-Sache werde ich im Auge behalten. Hatte nämlich auch die Windpocken, da ist das interessant.
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Gemeint ist das, so wie ich es verstanden habe, so: um eine gesicherte Immunität aufrechtzuerhalten, muss das Immunsystem immer wieder mal Kontakt mit den Erregern haben, das ist unmöglich, wenn die Impfrate "zu hoch" ist. Also, nach dieser Theorie, hatte man vor Impfzeiten immer mal wieder Kontakt mit eigenen erkrankten Kindern, Enkel, usw. und hat damit einen "Booster by nature", und heute nicht mehr, weil Kinder durchgeimpft.
So ist es anscheinend nach neuen Erkenntnissen so, dass die Gürtelrose, die ja aufgrund von im Körper schlafenden, dann reaktivierten Varizellen ausbricht, vermehrt auftritt, und vor allem in früherem Lebensalter. Gürtelrose gab es natürlich schon immer seitdem es Windpocken gibt, aber nun scheint es mehr Fälle zu geben.Allerdings wäre genau diese Argumentation, wenn man ihr konsequent folgt, dann ja auch die Erklärung dafür, dass man Impfungen wie SHP nachimpft, weil man davon ausgeht, dass das Immunsystem des Hundes zu wenig Kontakt mit den Erregern in freier Wildbahn hat.
Wobei ich oben genannte Theorie nicht gänzlich teile, aber die Windpocken/Gürtelrose-Sache werde ich im Auge behalten. Hatte nämlich auch die Windpocken, da ist das interessant.
Selbst, wenn man sich täglich impfen würde (rein hypothetisch!) würde es den natürlichen Umgang des Immunsystems mit natürlich auftretenden Erregern nicht verändern, der geschieht so oder so.
Krankheit entstehen wenn entweder, das Immunsystem nicht "richtig" reagieren kann" oder wenn die Erregerdichte zu groß ist und das Immunsystem überrennt. Tagtägliche "Begegnungen" mit verschiedensten Krankheitserregern und entsprechender (völlig unbemerkter!) Reaktion des Immunsystems darauf sind völlig normal und durch Impfungen nicht zu vermeiden. Nur die Auswirkung auf den Körper (die Gesundheit) ist durch die Impfung verändert, weil das Immunsystem quasi geschult ist, mit einem Erreger, der plötzlich gehäuft auftritt (z.B. Staupe-Epidemie bei Füchsen) klar zu kommen. Der KONTAKT mit dem natürlichen Erreger sowie die Reaktion des Immunsystems ist bei geimpften Organismus aus ständig vorhanden.
Da bei vielen diese (oft tötlichen) Erkrankungen dank relativ geschlossener Impfdecken die Erreger eher selten geworden sind, ist es sinnvoll, in bestimmten Abständen wieder einen Infekt zu "simultieren" (=impfen) um die Immunkaskade weiter aktiv zu halten.
Die Abstände halte ich persönlich alle 3 Jahre (SHPT)
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Nee - es geht doch darum, dass ich mit Erregern konfrontiert werden muss - von Menschen die gerade die Krankheit haben - und das kann eben nicht mehr so geschehen, wenn alle Welt geimpft wird - da die Krankheit ja nicht mehr ausbricht und so dann ja logischerweise auch nicht ansteckend ist.
So lese ich es jedenfalls aus dem Artikel.ZitatWarum fragt sich niemand, warum die Zusatzstoffe in Impfungen sind und was sie machen?
ZitatMich würde ja mal interessieren, warum werden denn überhaupt solche Schwermetalle in die Impfungen getan - das verstehe ich so gar nicht
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Die Abstände halte ich persönlich alle 3 Jahre (SHPT)
Ich auch. Ich betonte dies nur, weil einige es für möglich halten, dass unsere erworbene Immunität für Kinderkrankheiten leidet, weil wir durch die allgemeinen Impfungen unserer Kinder zu wenig Kontakt mit Erregern haben, andererseits aber davon überzeugt sind, dass man SHP nach einmaliger Immunisierung nie mehr nachimpfen muss....
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