Trainingsthreads warum?

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Nepo,
ich hab immer versucht, wenn jemand n Trainingstagebuch schreibt, möglichst zeitnah auch etwas mit Trainingstipps dazuzuschreiben. Oftmals war ich die Einzige. Ich schaffe es zeitlich nicht immer, alles durchzulesen und zu kommentieren. Du zählst ja mittlerweile zu den Fortgeschrittenen und machst ja auch in erster LInie Canicross. Deshalb lese ich da gerne mit, halte mich aber mehr mit Trainingstipps zurück.

Wenn du konkrete Fragen hast, dann wär es gut, die dann auch im Thread explizit zu stellen. Deine Trainingsberichte lesen sich super und machen Spaß und ich freue mich über deine Ausdauer, sie zu schreiben!!

Das meine Ökos und meine Berichte gelobt werden war zwar nicht der Sinn meines Denkanstosses- doch danke! :joint:
Mir gings eher mehr um die Neueren. Ich versuch ja zu helfen wo es geht, doch ehrlich hab ich nun doch zwei eher spezielle Hunde in Bezug aufs Ziehen und kann bei Problemen ala "Hund rast wild umher" nicht recht helfen, weil mir da die Erfahrung fehlt. *lol*
Na und ich denk es ist für jemand auch schade wenn er immer nur von einem Antworten bekommt. Aber ich seh ja schon "Besserung" , dafür danke!

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Anfängerfehler können nur vermieden werden, wenn die Leute Fragen stellen....nicht durch lesen eines Trainingsthreads.

also schreiben und fragen, auch die Grünlinge. grins..

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Grundsätzlich hab ich gar kein Problem meine Trainingszeiten zu Posten, aber ich denke das könnte bei manchen einen falschen Ehrgeiz wecken.

Das ist sicher nicht ganz falsch gedacht Pueppy. ;-) Ich denke es geht bei den Berichten auch gar nicht expliziet um Zeiten und solche Geschichten. Ich poste sie manchmal, manchmal nicht. Mir ist bei einem Bericht wichtig dem Leser ein Gefühl dafür zu geben, wie der Tag/ das Training für uns war.
Also auch die "Einstellung" zum Hund, zu unserem Tun zu vermitteln.

Welche Dinge mir wichtig sind, worüber ich mich gefreut habe usw. - ist schwer zu beschreiben.. Auf jeden Fall halt, das es auch Kleinigkeiten sein können die den Tag zu einem Erfolg werden lassen können (wenn man sie denn zu erkennen bereit ist), das nicht jedes Training perfekt sein muß und letztendlich vielleicht auch als Gegenpol zu den "schnellen" Zeiten, dass auch eine gemütliche Tour ihre Reize haben kann und es keine "Schande" ist mit dem Hund z.B. auch nur mit 12km/h unterwegs zu sein.

Das es wichtig ist mit dem zur Verfügung stehenden Hund das zu fahren/ laufen was als Team möglich ist und nicht das, was Pueppy ja im Zitat ansprach, was Fahrer xy mit Hund z fährt.

Hoff mein wirres Geschreibe ist verständlich..