Hund erschreckt Kind - Kind stirbt
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Etwas ähnliches ist hier in der Nachbarschaft tatsächlich geschehen. Ist schon einbischen her - http://www.bild.de/news/2010/h…chtete-13236788.bild.html
Die Hundehalterin wurde nicht belangt
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Rein aus meinen Erfahrungen würde ich ebenfalls sagen, dass der Hundehalter die gesamte Schuld bei einem solchen Unfall trägt.
Vor ungefähr einem Jahr hatten wir eine unangenehme Begegnung mit einem Fahrradfahrer. Ich stand mittig auf einem Waldweg und Hundi beschnüffelt den Baum am Wegrand. Die Flexileine war zwischen mir und dem Hund gespannt. Plötzlich raste ein Radfahrer zwischen mir und dem Hund durch - ich schrie noch "VORSICHT", aber es war schon zu spät. Mein Hund wurde mitgerissen und der Radfahrer stürzte. Er hatte nicht geklingelt und ich hab so schnell nicht zur Seite gehen können. Wir haben dann den Notarzt gerufen und die Kopfwunde versorgt. Die Polizei kam ebenfalls. Die Polizisten sagten mir, dass ich fahrlässige Körperverletzung begangen hätte. Aber auch wenn mein Hund an der 2 Meter Leine gewesen wäre und direkt bei mir gelaufen wäre, hätte ich die Schuld zu tragen. Da der Hund einfach eine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer darstellt und ich dafür sorgen muss, dass nix passiert.
Ich weiß, dass viele Flexileinen verteufeln, aber das wäre auch mit einer dünnen Schlepp passiert oder einer anderen Leine.....
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Mal eine kurze Frage.
Bei mir in der Nachbarfschaft kläffen die meisten Hunde zusammen, selten bellt einer alleine. Wer ist dann da der Schuldige ? Alle ?
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Zitat
Aufgrund der "Gefährdungshaftung" würde der Hundehalter auf jeden Fall mit eins drauf bekommen.
Und ich finde mit Recht.
Ich werde es nie verstehen, dass man seinen Hund nicht dazu erzieht, dass er
hinter dem Gartenzaun, kein Theater macht. Jeder HH hat dafür Sorge zutragen, dass von seinem Hund keine Gefahr, in welcher Form auch immer, für andere Menschen besteht. -
Zitat
Und ich finde mit Recht.
Ich werde es nie verstehen, dass man seinen Hund nicht dazu erzieht, dass er
hinter dem Gartenzaun, kein Theater macht. Jeder HH hat dafür Sorge zutragen, dass von seinem Hund keine Gefahr, in welcher Form auch immer, für andere Menschen besteht.ja schön und gut..aber sowas will auch evtl erstmal trainiert werden..soll heissen..ich denke da wird es auch beim training so sein,das der hund doch mal "ausfällig" wird..und was wäre,wenn dann was passiert?
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Man kann NIE alle Eventualitäten ausschließen.
Kürzlich hat sich beispielsweise jemand vor meinem Hund erschreckt, der angeleint kurz vor mir lief - weil die Dame die Haustür aufmachte und fast über Namora gestolpert wäre
Und da hätte bestimmt auch meine Haftpflicht gegriffen bzw. greifen müssen.
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Wenn ich mit meinen Hunden im Garten bin, bellen diese nicht am Zaun. Wozu auch? Der Alpha-Rüde ist schließlich anwesend.
Wenn sie alleine sind, bellen sie. Ist auch schließlich ihr Job... könnte ja jemand unbefugtes das Grundstück betreten.
Manche Kiddies "pfeifen" mit ihren Rollern, Scooter usw. mit einem Affenzahn und lautem Gebrüll an unserem Grundstück vorbei. Meine Hunde bellen da logischerweise und ich unterbinde dies nicht.
Wenn da jemand außerhalb des Zaunes erschrickt und ggf. auf`s M...l fliegt, würde ich sagen: Pech gehabt!
Ist schließlich allgemein bekannt, daß hinter dem Zaun 2 Hunde leben.
Sowas würde ich dann im Bedarfsfall gerne anwaltlich, bzw. gerichtlich klären lassen. -
Zitat
ja schön und gut..aber sowas will auch evtl erstmal trainiert werden..soll heissen..ich denke da wird es auch beim training so sein,das der hund doch mal "ausfällig" wird..und was wäre,wenn dann was passiert?
Natürlich muss das trainiert werden und wenn man im Training ist, ist der HH dabei.
Dann sollte es möglich sein, rechtzeitig einzugreifen und solange der Hund, sich hinterm
Zaun, nicht benehmen kann, bleibt er nicht alleine im Garten. -
ja das ist richtig..aber ich kann auch nicht die ganze zeit neben meinen hunden stehen und warten bis ein "trainigsobjekt" heranrauscht.
ich führe das gerade an,weil wir ja auch demnächst in ein haus mit garten ziehen..allerdings ist das bei uns komplett dicht..heisst,die hunde könnten nur am eingangstor (sehr hoch,kein drüberschauen möglich) bellen..aber so wie ich zumindest die beiden grossen kenne,werden sie es definitiv auch tun...nicht falsch verstehen..ich mag das auch nicht,wenn sie hinz und kunz anbellen,der evtl an unserem grundstück vorbeiläuft..aber wenn ich mit ihnen im garten bin und vllt grad auch gartenarbeit o.ä. mache,werden die hunde es definitiv vor mir merken,wenn wer vorbeigeht..sprich da wird dann erstmal gebellt bevor ich eingreifen kann
@ hunley...seh ich das richtig,das du dich als "alpha-rüde" meinst?
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Zitat
Und ich finde mit Recht.
Ich werde es nie verstehen, dass man seinen Hund nicht dazu erzieht, dass er
hinter dem Gartenzaun, kein Theater macht. Jeder HH hat dafür Sorge zutragen, dass von seinem Hund keine Gefahr, in welcher Form auch immer, für andere Menschen besteht.So ist es!
Wir haben hier auch Nachbarn mit zwei Riesenkötern, die JEDES MAL, wenn vor dem Zaun Radfahrer, Spaziergänger oder Kinder auf Rollern, Skateboards o.ä. vorbeifahren, aus dem Nirgendwo angesprungen kommen und eine Riesenkläfferei anstimmen. Bei Deutschen Doggen ist das sehr respekteinflößend, zumal man das Gefühl hat, die kommen gleich ÜBER den Zaun.Als wir neu zuzogen waren, hab sogar ich mich das eine oder andere Mal höllisch erschreckt und wohl nicht nur ich und der HH hat es bisher (10 Jahre) nicht für nötig befunden, da für Abhilfe zu sorgen. Im Gegenteil, die haben immer zwei große Hunde, und der jeweils jüngere lernt diesen Bockmist immer vom Älteren und NIEMAND hat das jemals unterbunden.
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