Nachbar beschwert sich grundlos
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Ich vermute auch, dass es weniger um den Hund geht.
Der Nachbar hat wohl irgendeinen Grant gegen dich.
Dein Rauchen stört ihn, vielleicht auch, weil du den ganzen Tag zu Hause bleiben kannst und was weiß ich noch.Wohl eher zuhause bleiben muss. Mach ich ja nicht weil ich Spaß daran habe. Dabei rauch ich auf dem Balkon vielleicht 2-3 Zigaretten am Tag...er sagt ja auch nicht es stinkt nach rauch sondern nach Hund
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Selbst wenn du ein Bescheinigung hast, die dir Hundehaltung als Gesundheit fördernd attestiert, muss sich die Hausverwaltung nicht darauf einlassen, wenn Beschwerden da sind.Aber wenn alle anderen bestätigen das er Schwachsinn erzählt? Und das mit Attest kann mir also helfen oder auch nicht =/ ich muss wohl mal mit meinem Psychiater drüber sprechen.
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Mach einfach soviel du kannst (Unterschriften sammeln, Attest einholen etc) und warte ab.
Mehr kannst du da erstmal sowieso nicht machen.. -
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Mach einfach soviel du kannst (Unterschriften sammeln, Attest einholen etc) und warte ab.
Mehr kannst du da erstmal sowieso nicht machen..Ja das mache ich wohl. Danke für eure Antworten. Ist doch ganz gut wenn man einfach mal drüber spricht.
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Keiner kann einem Vermieter verbieten Hundehaltung zu verbieten und nein du hast in diesem Fall meines Wissens nach keinen Behindertenboni. Würdest du schwerst Körperbehindert sein und findest du keine vergleichbare Behindertengerechte Wohnung kann man die Kündigungsfrist verlängern,dazu muss aber glaub ich geklagt werden
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Auch eine schriftlich erteilte Erlaubnis zur Hundehaltung kann rückgängig gemacht werden, wenn Klagen anderer Mieter kommen.
Stimmt, genauso ist es auch bei unserer Wohnungsgesellschaft festgelegt.
Im Grund ist es ist eine blöde Situation: Ignoriert man den Herrn, kann sich das Ganze eventuell bei ihm legen oder er geht irgendwann zum Vermieter die Unwahrheiten berichten. Zieht man allerdings aus, bekommt er mit seinem grundlosen Generve genau das was er will und er wird diese unschöne Angewohnheit nie ablegen.
Früher wo ich noch ein Kind war, hatten wir ein ähnliches Problem mit einer Nachbarin und unserem Hund. Wir haben auch Unterschriften von allen anderen Nachbarn gesammelt und der Wohnungsgesellschaft vorgelegt. Der Hund durfte bleiben. :)
Liebe Grüße,
Maja -
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Das gibt mir ein bisschen Hoffnung. Was anderes als Vorbeugen und abwarten kann ich wohl nicht tun. Schleimen kann ich nicht, ich bin nicht unhöflich aber schleimen? Lieber ziehe ich aus. Dann kann er nur hoffen mir in Zukunft nicht mehr im Dunkeln zu begegnen ^^. Nunja nun heißt es wohl erstmal unterschriften sammeln mit dem Arzt sprechen und abwarten ob ich demnächst Post vom Vermieter bekomme
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Im Grund ist es ist eine blöde Situation: Ignoriert man den Herrn, kann sich das Ganze eventuell bei ihm legen oder er geht irgendwann zum Vermieter die Unwahrheiten berichten. Zieht man allerdings aus, bekommt er mit seinem grundlosen Generve genau das was er will und er wird diese unschöne Angewohnheit nie ablegen.
[/quote]Naja,du bist aber auch nicht da deine Nachbarn zu erziehen.Wenn ich den Hund offiziell nicht halten darf und der Gute meint Stunk machen zu müssen,hast du erstma verloren und ich würde auch wenn es mir gehörig gegen den Strich geht,sehr kleine Brötchen backen.
Wenn es zu belastend wird würde ich mir ne neue Wohnung suchen in der Hundehaltung auch offiziell erlaubt ist.
So sch... das ist. -
Neue Wohnung suchen. Ich habe hier ein halbes Jahr gebraucht bis ich alleine ohne Panikanfälle die Wohnung verlassen konnte. Wenn ich jetzt umziehen müsste könnte ich mich vermutlich gleich wieder einweisen lassen. Kleine Brötchen backe ich sowieso, nun kann ich nur hoffen und falls es akut wird schöpfe ich all meine Möglichkeiten bis zur letzten Instanz aus bevor ich hier verschwinde.
ich habe ein halbes Jahr nach einer Wohnung in Hamburg gesucht und war froh überhaupt eine gefunden zu haben. Irgendwie ist hier nirgends die Tierhaltung erlaubt
Das mit dem unterschriften sammeln war ja schon mal ein toller Vorschlag Danke für eure Anteilnahme.
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Das mit den Unterschriften sammeln ist schonmal eine gute Idee. Es hilft immer, wenn man mehrere Gegenaussagen parat hat. Das würde ich auf alle Fälle machen.
Wäre es generell möglich, dass du dich bei einem Anwalt mal beraten lässt? Er muss ja nicht gleich einen Brief an deinen Nachbarn schicken, aber er könnte dir genau sagen, was du noch tun könntest. Einfach um auf der sicheren Seite zu sein und schnell reagieren zu können, wenn es dann wirklich mal "knallt". -
Äh,wieso soll man da mit nem Anwalt was machen können? Hundehaltung ist nicht erlaubt. Wenn sie sich trotzdem nen Hund anschafft ohne Genehmigung vom Vermieter muss ich damit rechnen das das anderen u.U nicht passt
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