Pro Argumente - bitte helfen
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Hallo,
ich bin neu hier und benötige Eure Hilfe.
Wer wenn nicht ihr, könnte Argumente finden?Also zum Thema:
Ich wünsche mir schon ein Lebenlang einen Hund. Ich selber bin mit einem Schäferhund aufgeachsen, der Verstorben ist, als ich 15 Jahre als war. Danach kamm leider kein Hund mehr.
Als ich mit meinem Mann zusammen gekommen bin, haben wir uns mal über die Anschaffung eines Hundes unterhaten, damals ( vor 14 Jahren) sind wir zu der einigung gekommen, wenn die Lebensumstände passen, holen wir uns einen Hund.
Jetzt endich passt alles: das Einfamilienhaus ist vor 4 Moante bezogen worden, die Kinder sind 9 und 6 Jahre alt, ich arbeit zur Zeit nicht (aufgrund eines Wohnortwechsel), wenn ich wieder anfangen sollte zu arbeiten, max mit 4 Stunden täglich. Also eigentlich passt alles.
Ich habe bei einer Pflegestelle einen 2 jährigen Rüden gefunden, wirklich ein hübscher Kerl. er ist leinenführig, versteht die Grundkommandor, kann bis jetzt problemlos 3 Stunden alleine bleiben etc.
Nun will ich meinem Mann den Hhund zeigen und er sagt nur NEIN. er guckt nicht mal
Wenn ich nachfrage, warum denn plötzlich nicht, wird er schnippisch und antwortet: Die ganze Arbeit, die Kosten, die Zeit... Manchmal kanni ch weiter nachhacken (bevor er das Thema abschliesst und den raum verlässt), dann sagt er, jetzt wo Du arbeitsos bist, müssen wir doch nicht weitere Kosten verursachen, wer geht denn imer mit dem Hund raus, die Tierarztkosten sind hoch.
Er behandelt mich wie ein Kleinkind, als sei mir das nicht klar. Wenn ich dann sagen, dass ich zu 99% mit ihm Gassi gehe, lacht er 2bleib ja noch 1%" RICHTIG. Aber auch ich kann mal krank sein, mir ein Bein brechen, oder simpel alle 8 Wochen einen Frauenabend besuchen. Das sit ihm schon zuviel.
Nun denke ich, es ist schwierig jemand von einem HUnd zu überzeugen, der noch nie einen Hund hatte.
Emotionale Bindungen zum Hund, die absolute Treue, die Freude mit dem Hund, dss kann man schwerer in eine Waageschale werfen, als KOSTEN UND ZEIT.Habt ihr vll. noch Argument, womit ich ihm vll ie Augen öffnen könnte?
Ich verstehe einfach nicht, warum er so dicht macht. Zumal es immer hieß "irgendwann". Wenn ich das früher gewußt hätte, wäre ie Beziehung vll. nie so weit gegangen, denn mein Lebenswunsch ist und bleibt der Hund. Dafür wüde ich heute meine Ehe und meine Kinder nicht vhergeben - aber es macht mich wirklich traurig, wennn ich daran denken, vll. NIe einen Hund halten zu können.
Bitte, bitte vll. könnt ihr mir ja helfen
(SORRY - wirklich lang geworden)
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Hm, da steckst du aber in einer ziemlichen Zwickmühle. Sorry, ich will hier keinen verurteilen, aber ich halte deinen Mann für einen ziemlichen Dickkopf. Er scheint ja überhaupt keine Argumentation zuzulassen.
Du kannst deinen Mann am Besten einschätzen, deshalb mache ich mal einen riskanten Vorschlag und du überlegst, ob das möglich wäre. Habt ihr ein Tierheim in der Nähe und könntest du deinen Mann unter einem Vorwand dorthinlocken? Wäre ich in deiner Situation, würde ich mir dadurch erhoffen, dass er anfängt, einen Bezug zu Tieren aufzubauen und vielleicht auch endliche eine offene Diskussion zulässt.
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Hm,ihr müsst erst mal auf einen Nenner kommen aber Argumente dafür gibt es viele
1. Es ist dein Herzenswunsch
2.du gehst ja bald wieder arbeiten und kannst für die Kosten aufkommen
3.die Kinder lernen verantwortungsbewussten Umgang mit anderen Lebewesen
4.Einbrecherschutz (allein die Anwesenheit eines Hundes reicht oft als Abschreckung aus)
5.du siehst den Hund als dein Hobby (jeder hat ein recht auf ein Hobby.Mein Mann schraubt an seinem Bus rum und das kostet einen A... voll Geld,ich sag,hab ja meine Nasen)
ich würde eine Kostenaufstellung machen.Erkundige dich wie hoch die Hundesteuer bei euch ist.Schau nach einer günstigen Versicherung.Findest hier genug links zum Thema.
Je nach Hund entstehen unterschiedlich hohe Futterkosten (für meine 10 kilo Hündin ca.30€ Nafu/mein Junghund 24 kilo ca. 50€i.M mit Barf) Leckkerchen kann ich schwer schätzen ca.20 €
TA -je nach dem was passiert. Ich bin so gut wie nie beim TA.Für Impfen habe ich ca.40 Euro bezahlt.Entwurmen 10 Euro.
Erstanschaffungskosten: Schutzgebühr (erfährst du beim TH),Körbchen,Leine,Halsband,Geschirr bei Bedarf,Näpfe
evtl. Hundeplatzgebühren.
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Ich denke, ich bekomme ihn nicht ins Tierheim gelockt.
wir haben ja schon Haustiere 4 Meeris, die wollte er am Anfang auch nicht, ht aber zugestimmt, weil sie ja im Stall sitzen und nicht so zeit- und kosteninterniv sind wir Hunde.
Daher weiß ich dass er eigentlich Tierlieb ist, wenn er sich drauf einläßt. Aber beim Hund bleibt er einfach stur - leider...
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Das hobby ??? er spielt Fuball, ist nicht wirklich Kostenintensiv, aber Zeit geht dafür einige drauf.
Vll. kann ich es damit mal versuchen, eine genau Kostenaufstellung, habe ich uch noch nicht gemacht. Die werde ich heute Abend ma anfertigen (da hat er Training).
Der Einbrecherschhutz,,, tja. ich wünsche mir einen Labbi, der würde wohl er noch mit dem Schwanz wedeln und freut mitlaufen ;-)
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so wie bei dir, war es bei uns auch.
mein mann war auch strikt gegen einen hund.ich habe damit argumentiert, dass er seine hobbies pflegt, und es für mich dank haushalt und kindern kein wirkliches hobby gibt. mein herzenswunsch war ein hund, und den habe ich kurzerhand zu meinem hobby erklärt.
jetzt , wo der hund da ist, kümmert mein mann sich auch sehr liebevoll um ihn.
spielt mit ihm, geht mit ihm gassi usw.
allerdings mit weniger ausdauer als ich.für die kinder ist der hund unbedingt ein gewinn!
und, so wie ich es jetzt sehe, für meinen mann mittlerweile auch. er sieht ja, wie glücklich die kinder und ich mit dem hund sind. -
ja, ich denke, den Hund zum Hobby zu erklären, wäre vll. eine Chance.
Ich werde es auf jedenfall versuchen un natürlich berichten -
Ja bitte, ich bin ganz gespannt, ob du ihn rumkriegst :)
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Hab ja auch geschrieben das ein Hund generell erstmal abschreckt.Die meisten brechen ja nicht so ohne weiteres ein.da wird ja schon genau geschaut,wer wie so wohnt und die Einbrecher wissen erst mal ja nicht das der Hund evtl.denen sogar einen Kaffee kochen würde.
Wenn du doch für dein Hobby aufkommst ist es doch was anderes als wenn er es mit tragen muss?
Würde mir auch schon vorab Gedanken über Urlaubsunterbringung machen und wer im ernstfall den hudn versorgen könnte wenn dein Mann das nicht macht.In der Regel ist es bei mir so gewesen das erst groß geschriehen wurde wenn Tiere angeschafft wurden und jetzt sind sie bei meinem Mann nicht mehr wegzudenken.
Hatte auch schon diverse Gespräche "ich kümmer mich da nicht drum" "Ich komm nicht für die Kosten auf" etc.
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Kann es sein, dass sich dein Mann in den vergangenen 14 Jahren einfach weiter entwickelt hat?
Was er damals wollte, ist nun heute nicht mehr sein Ding.Vielleicht braucht ihr auch einfach noch Zeit.
Neues Haus etc. sind auch immer mit ziemlichen Problemen behaftet.
Möglicherweise ist ihm gerade alles schlicht zu viel und jetzt kommst du mit dem Hundewunsch.
Sprecht euch mal richtig aus -ohne Hundegedanken- macht was schönes zusammen und schaut dann mal was richtig dringend ist.Alles Gute,
Friederike -
- Vor einem Moment
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