Fremder Hund zerbeißt meinem Hund den Ball

  • Meinst Du etwa, der kleine Ball- übrigens, komm gut an auf der anderen Seite- hätte das ganze selber provoziert?

  • Zitat

    Meinst Du etwa, der kleine Ball- übrigens, komm gut an auf der anderen Seite- hätte das ganze selber provoziert?


    Also so oder so... Ein großer Hund kann den kleinen Ball nicht einfach ums Eck bringen...


    Ich ahne, welcher Rasse der andere Hund entsprang: Das sind sowieso Kampfhunde. Meiner Meinung nach gehören die auf alle Listen der Welt und sollten niemals offline laufen. Ich würde fast so weit gehen zu sagen: Ab in den Zwinger mit diesen Dinger, bevor nochmal so was passiert...


    Und wenn der Hund sich von dem bisschen Rumgehüpfe schon hat provozieren lassen, was macht der mit Joggern, Radfahrern und Wurfspielzeug?!


    Also ich würde das nicht verantworten können und würde erstmal das Ordnungsamt einschalten. Da findet sich sicher ein Beamter, der sich dessen annimmt...


    (Der letzte Satz könnte sich sogar bewahrheiten :D)

  • Zitat

    Ich ahne, welcher Rasse der andere Hund entsprang: Das sind sowieso Kampfhunde. Meiner Meinung nach gehören die auf alle Listen der Welt und sollten niemals offline laufen.


    Das finde ich auch! Deshalb habe ich die sofort auf meine Einkaufsliste gesetzt, einer muss ja mit gutem Beispiel vorangehen!


    Vorreiterische Grüsse,
    jente

  • Zitat

    habt ihr ein paar infos über die machmalheile versicherung?ich würde gerne wissen ob die nur bei bällen zahlen oder auch bei andrem spielzeug :D


    Mir haben die mal einen vom aus dem Gebüsch springenden fremden Hund aufgefressenen Hundekeks ersetzt. :gut:

  • Wie kann man jemanden, der eine so weltbewegende Frage stellt, sooo verar .....
    Das ist echt nicht nett !
    Ich finde das DF verkommt immer mehr....

  • Also mal Spaß beiseite. Ich hätte den Besitzer des anderen Hundes sofort hergerufen und hätte darauf bestanden, dass er mir entweder einen neuen Ball kauft oder mir Geld dafür gibt. Wo kommen wir denn hin wenn jeder einfach was kaputt macht und dann abhaut.

  • Zitat

    ich hätte den Ball auf den Arm genommen. Soll man zwar nicht, aber da sieht man wieder wie es endet.


    Ich wäre sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hätte den Ball über den nächsten Zaun geschmissen. Es ist immer gut eine Barriere zwischen Opfer und Angreifer zu schaffen. Da ist so ein Zaun gerade gut. Alternativ kann man den Ball auch auf ein Bushaltestellenhäuschen werfen, falls vorhanden. Sehr beliebt ist auch die Mülltonne. Da kommt der Angreifer garantiert nicht dran, jedenfalls nicht bei unseren.


    Und parallell sollte man auch am Gehorsam des Balles arbeiten, damit durch seine Provokationen sowas nicht wieder passiert. Ich denke mit einer Schleppleine und konsequentes Abruftraining wird man da schon viel erreichen können. Leider vergisst man immer wieder den Ball auch wie ein Ball zu behandeln und nicht zu vermenschlichen und ihm somit unbewusst falsche Werte zu vermitteln. Denn so ein Ball weiß ja gar nicht, dass er gegen einen großen Hund meistens keine Chance hat.


    Nur die Rasse Kong-Ball ist eigens für den Kampf mit dem Hundegebiss gezüchtet. Aber um so eine Rasse hat es sich ja leider nicht gehandelt.

  • Aber wer lastet heutzutage seinen Ball noch rassetypisch aus??Wer geht mit seinem Tennisball noch auf den Tennisplatz und arbeitet mit ihm dort so richtig? Die meisten armen Tennisbälle fristen doch ein tristes da sein bei Familien in einem hintersten Versteck und werden nur mal ab un an rausgeholt um die Kinder zu bespaßen und dürfen dann zwei, drealso auf den Boden springen. Das da der Ball unterfordert ist, ist doch kein Wunder!! Nicht jeder Ball ist familientauglich, gerade solche Spezialisten, die so triebig sind! Arbeitet an der Auslastung, dann wird der Ball auch seine Spielaggressionen los!!

  • Lisa, genauso.


    Sieht man ja auch daran wieviele Tennisbälle einfach im Wald ausgesetzt werden. Oder auf Wiesen.


    Zum Glück habe ich einen Vollblutjagdhund der die armen Geschöpfe immer wieder aufspürt. Wir geben ihnen dann eine neues Zuhause. Allerdings wird es langsam eng in den Küchenschubladen. Ich überlege einen Verein zu gründen.


    Tennisball in Not e.V.

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