Viele neue Abenteuer

  • Hallo Carlos,


    Mensch, jetzt bist du so weit weg und Frauchen zieht echt den Hut vor Euch, dass Ihr das so toll meistert!!! Ich hätte da ganz schön Bammel....so weit weg....
    So, das Frauchen will mal weiter schreiben:


    Na hallo Ihr Auswanderer!!
    Oh Mann, da hört sich ja einiges ganz schön abenteuerlich an.... Aber Ihr macht das wirklich toll. Und durch die Anfangstage schafft Ihr das auch!!
    Dass Carlos erst mal durch den Wind ist, kann ich mir vorstellen...und Frauchen ist auch irgendwie anders. Könnt ihr Carlos nicht außerhalb irgendwo mal toben lassen? Wir machen das derzeit auch so, da wir noch nicht wissen, wie Freddy in manchen Situationen reagiert. Weiß ja nicht, wie dort die örtlichen Gegebenheiten sind... Wegen den Straßenhunden wäre ich auch bissl überfordert. Ich würde denen, so gut es geht, aus dem Weg gehen.


    Was du so vom Einkaufen berichtest, finde ich echt krass. Und nein, man äh Frau muss nicht zum Einkaufen gehen, als ob man gerade zur Oscar-Verleihung geht...sehe ich genauso!!! Ich könnt mich auch kringeln, wenn manche auf dem Hundeplatz in den besten Klamotten stehen und dann versuchen, krampfhaft nicht schmutzig zu werden... Ich kenne die Russen ehrlich gesagt nur aus dem Urlaub und da haben sie ja nicht so den besten Ruf. Sicher kann man nicht alle über einen Kamm scheren aber ich hatte von denen, die man so live gesehen hat den Eindruck, dass sie in allem "etwas zu viel" sind....und anderswo fehlt es dann... Aber gut, wie gesagt, man sollte nicht verallgemeinern.
    Ich hoffe mal, dass Ihr ein paar Leutchen findet, die Euch vielleicht bissl an die Hand nehmen können...Da ist manches einfacher...


    Wir drücken Euch für´s Einleben alle Daumen und bleibt alle gesund!!!


    LG


    Anja mit Freddy

    • Neu

    Hi


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    • Guten Morgen und ganz viele Grüße aus KRasnodar!


      Während in Deutschland scheinbar Winterwetter ist, herrscht hier Tauwetter mit ganz viel Regen. Supertoll. So haben wir das Wochenende damit verbracht, Einkäufe zu erledigen und zu entspannen. Die Einkäufe waren mal wieder der Hit und diesmal habe ich auch meine Ellenbogen ausgefahren, da diese Menschen scheinbar nichts von dem Wörtchen Individualdistanz gehört haben. Stellt euch mal vor: da wollte ich Gemüse abwiegen - war ganz allein und plötzlich war ich umringt von einer ganzen Menschentraube, die mich wirklich an die Waage pressten. Ich liebe ja solche Sachen.. :headbash:


      In der Mall ist mir mal wieder aufgefallen, wie sehr wir quasi auffallen. Allein schon die Tatsache, dass unser Kind während des Einkaufs im Maxi Cosy saß. Wir waren echt der Hit. :ops: Und unser Kleidungsstil. Ich laufe immer mit Jeans, Shirt und Sneakers herum - und da fiel ich echt auf. Entweder waren wieder die gestylten Frauen unterwegs oder das komplette Gegenteil. Der Besuch der Mall wäre echt mal sehr spannend für eine Sozialstudie.


      Carlos traut sich jetzt immer mehr raus. Aber komischerweise nur einmal am Tag. Hat er seine Abenteuerrunde gedreht ist er außer für kurze Erleichterungsrunden nicht zu begeistern. Aber immerhin hat er sich gestern mal über den Sportplatz getraut. Da lassen die Einwohner des Viertels gerne ihre Hunde laufen und spielen. Wäre mal ne super Alternative, wenn Herr Hund mal auftaut. Carlos und ich haben dann auch bemerkt, dass die Straßenhunde nur die Ecke der Mülltonnen verteidigen. Und da Wuffelino nun größer ist als der Rest der Hunde die ich da gesehen habe, wird er wahrscheinlich auch als BEdrohung angesehen. Aber gestern hat Carlos das Rudel ignoriert und ist weitergegangen. Allerdings wollte er danach auch umgehend nach Hause. :-)


      Danke für eure Erfahrungsberichte. Es prasselt halt sehr viel auf mich ein. Verstärkt wird es dadurch, dass ich nicht ohne Anhang hier bin, sondern für Würmelinchen zuständig bin. Da kommt doch so eine Art Sicherheitsbedarf auf.


      Sandmann: Mensch, du bist ja weit herumgekommen. Das ist sehr spannend! Festivali liegt übrigens an der Uliza Turgeneva. Den Park den du meinst ist der Botanische Garten. So weit ich weiß, haben die da jetzt Hunde komplett verboten. Aber wir wollen jetzt mal weiter schauen. Eigentlich wollten wir gestern ja fahren, aber das Wetter war zu mies. Also min. 3 große Parks für Hunde soll es geben. Einer sogar mit Wald. Super Alternative. Aber mit einem Problem: zurzeit habe ich kein Auto zur Verfügung. Das macht mich weniger flexibel.


      Schnaudel: Jaaaaaaaa, ich kenne auch eine Geschichte zum Thema Russen und in Deutschland Auto fahren. Eine Bekannte hatte Besuch von ihrer Freundin samt russischen Mann. Dieser gute Mann war die ganze Zeit auf der Suche nach Kritikpunkten. Und ja er hat zwei gefunden: 1. Deutsche essen immer viel zu reichhaltig ( :???: ) und 2. die deutschen Straßen sind viel zu gut ausgebaut. Da schläft man ja beim Fahren ein. Das nenne ich mal Meckern auf hohem Niveau.


      Anja und Freddy: Dankeschön! Wir beißen uns schon durch - und zur Not übernimmt das Beißen Carlos. :smile:


      So und nun auf in einen neuen spannenden Tag. Mal schauen, was er so bringt. Heute wollte ich mit Carlos und Hannah unsere Wohngegend weiter erkunden.

    • Hallöchen!


      Zitat

      Die Einkäufe waren mal wieder der Hit und diesmal habe ich auch meine Ellenbogen ausgefahren, da diese Menschen scheinbar nichts von dem Wörtchen Individualdistanz gehört haben. Stellt euch mal vor: da wollte ich Gemüse abwiegen - war ganz allein und plötzlich war ich umringt von einer ganzen Menschentraube, die mich wirklich an die Waage pressten. Ich liebe ja solche Sachen..


      Da muss ich nochmals schlaumeiern. ;) "Privatsphäre" und "Individualdistanz" sind tatsächlich Dinge, die erst langsam aufgebaut werden. Jahrzehntelang war dieses System nur darauf aufgebaut, den Menschen eben diese Dinge NICHT zu gewähren, und zwar systematisch nicht.
      Die Bürger wurden zusammengepfercht in Hochhaussiedlungen, in Kleinstwohnungen, in Betriebs- und Studentenwohnheimen in 8er Zimmern, jeder hat quasi jede Intimregung von jedem mitgekriegt. Öffentliche Toiletten waren früher oft ohne Tür, d.h. man musste im Kaufhaus auf Klo und durfte sich dann von den Wartenden beobachten lassen beim Geschäft. Da beginnen dann die Grenzen echt zu verschwimmen und man fühlt sich würdelos. Das Land ist riesig, aber die Grundstücke der Datschensiedlungen sind so klein, dass jeder jeden im Blick hat. Was gibt es Besseres als Bewohner, die wegen der Mangelwirtschaft wie die Irren auf ihren Datschengrundstücken arbeiten müssen, sich dabei fleißig gegenseitig kontrollieren und sich abends den immer verfügbaren, billigen Alkohol hinter die Binde kippen? So ein Volk begehrt nicht auf....
      Klar, das ist alles jetzt ca. 2 Jahrzehnte her, aber es dauert lange, bis Verhaltensweisen gelöscht werden.


      Das macht das alles nicht schöner oder besser oder angenehmer, aber man kann das leichter nehmen, wenn man wenigstens weiß warum.


      Das mit dem Sportplatz und den Hundehaltern dort hört sich ja sehr spannend an. Wäre ja nicht das erste Mal, dass man über den Hund Kontakte knüpft ;) Der Neugierde halber: was für Rassen finden sich denn dort?

    • Zitat

      Guten Morgen und ganz viele Grüße aus Krasnodar...
      Es prasselt halt sehr viel auf mich ein. Verstärkt wird es dadurch, dass ich nicht ohne Anhang hier bin, sondern für Würmelinchen zuständig bin. Da kommt doch so eine Art Sicherheitsbedarf...


      ...Aber mit einem Problem: zurzeit habe ich kein Auto zur Verfügung. Das macht mich weniger flexibel. ...


      Merci ganz viele Grüsse nach Krasnodar zurück!


      Ich denke, dass das Sicherheitsgefühl in der Fremde erstmal gar nichts mit der realen Sicherheit zu tun haben muss. Man realiesiert, dass man bemerkt wird, bzw. dass man auffällt, weil man Ausländer ist. Diese Aufmerksamkeit verunsichert per se, auch wenn nur Neugierde und keine böse Absicht dahinter steckt. Ich habe mich an diese Aufmerksamkeit irgendwann gewöhnt und nicht mehr wahrgenommen. Wenn ich mir aber die Bilder aus China oder Diyarbarkir anschaue, dann sehe ich, dass immer jemand guckt, wenn ich mich auf einem Markt oder auf der Strasse befinde.


      Ich bin in China vorwiegend Taxi gefahren, weil es so billig ist und weil die Fahrweise sich so von der europäischen unterscheidet, dass ich denke, da muss man reingeboren werden :D
      Damals gabs in Krasnodar diese privaten Kleinbusse (Dolmusch), die auf bestimmten Strecken fahren ohne Haltestellen. Man kann sie überall auf der Strecke anhalten und überall auf der Strecke aussteigen.


      Viel Spass beim Erkunden der Gegend :smile:

    • Hallo und viele Grüße aus der verschneiten Heimat :smile: ,


      ich habe mir gerade erstmal die letzten Seiten deines Berichts durchgelesen und muss sagen: Respekt, was ihr die letzten Tage bzw. Wochen so alles erlebt und gemeistert habt :gut:


      Schön, daß Carlos so langsam auftaut und anfängt sich an die Umgebung zu gewöhnen...vielleicht ist der Sportplatz ja wirklich eine Alternative für euch. Wäre ja schön, wenn es irgendwo auch "normale" Hunde gäbe....( mit "normalen" Besitzern ;) )
      Das man überall auffällt, daran muss man sich wahrscheinlich wirklich gewöhnen, ich fände es aber auch nicht leicht ... Hast du denn eigendlich irgendwie Kontakt zu Frauen in einer ähnlichen Situation ? ( evtl. über Kollegen deines Mannes ) , oder bist du mehr oder weniger auf dich allein gestellt wenn dein Männe arbeitet ?
      Ich wünsch dir bzw. euch jedenfalls weiter eine gute Eingewöhnungszeit und mach von deinen Ellenbogen gebrauch, wenn es sein muss ;)

    • Hallihallo!


      Erstmal möchte ich mich über eure Erfahrungsberichte bedanken.


      Schnaudel: Das erklärt so einiges. Komisch ist ja, dass sie einerseits distanziert sind, aber auf der anderen Seite nichts gegen einen Schwatz haben. In unserer Wohngegend bin ich schon bekannt, weil ich mit Hannah im Tragetuch gehe - und ich werde jedes Mal von den älteren Damen angesprochen. Leider verstehe ich nur den Sinn, kann aber nur wenig antworten. Mann, das ärgert mich. Ich habe schon zu meinem GG gesagt, dass ich unbedingt weiter Unterricht haben möchte - von mir aus auch privat.
      Mmh, welche Hunderassen laufen hier herum: Staffordshire Terrier, ein Golden Retriever, sämtliche Kleinsthunde a la Chihuahua, Shi Tzu,... Cocker Spaniel, deutsche Schäferhunde - und nun auch ein Carlos. :lol: Die Straßenhunde von der größeren Sorte sehen fast aus wie Schäferhundmischlinge - und wirklich hübsche Hunde dabei. Carlos hat eine Freundin unter den Straßenhunden. Sie sieht wie ein kleiner Goldi aus. Mmh, bei ihr könnte ich echt schwach werden. Nicht, dass ich mit 2 Hunden wieder nach Deutschland komme.


      Sandmann: Die Dolmusch habe ich hier schon gesehen. Die wollte ich ausprobieren, wenn meine Kleine nicht mehr auf dem Riesenkinderwagen angewiesen ist. Das macht doch einiges problematischer.


      Ben: Wenn GG auf Arbeit ist, dann bin ich komplett auf mich angewiesen und ich bin die einzige deutsche Frau (von der Firma) hier. Aber ich baue so langsam Kontakte zu den anderen Frauen auf. Dienstag hatte ich Besuch von einer jungen russischen Mutter. Sie kann a bisserl deutsch und so konnten wir uns unterhalten. Deutsch - russisches Kauderwelsch.


      Mein Resümee der ersten 14 Tage hier im südlichen Osten:
      1. die Russen sind das widersprüchlichste Volk, dass ich kenne. Zum Einen scheinen sie unnahbar zu sein, zum Anderen quatschen sie dich aber beim Einkaufen oder auf der Straße an und wollen sich mit dir über die Kleine unterhalten. :-) Zum Einen verabscheuen sie scheinbar die Straßentiere, zum Anderen kaufen die aber frischen Fisch und Fleisch und füttern sie. Zum Einen haben sie diese Sachen wie Stachelhalsband und Elektroschocker für Hunde, zum Anderen aber rosa Plüschmäntelchen (auch in Carlos´Größe!!)
      2. Hier ist Autofahren noch ein reines Abenteuer.
      3. Auch eine Großstadt ist nur ein Dorf. :-) Durch mein buntes Tüchlein bin ich schon im Viertel bekannt wie ein bunter Hund.
      4. Einkaufen ist immer noch gefährlich. Aber so langsam setze ich auch meine Ellenbogen ein oder den Kinderwagen als Rammbock.
      5. An sich sind die Russen ein sehr höfliches Völkchen.
      6. Ich hatte Dienstag meinen ersten russischen Besuch. Sehr nett die Dame. Vielleicht zeigt sie mir ja das russische Leben?
      7. Carlos traut sich jetzt so langsam immer mehr nach draußen. Wochenende wollen wir ihm mal die Hauptstraße zeigen.
      8. Hannah wird immer aktiver. Gestern habe ich sie nach 10 Minuten alleine auf dem Boden 2 m von ihrer Decke gefunden. Freudestrahlend. Wie sie das gemacht hat? Keine Ahnung. Aber Mäusi macht es auch nie unter Beobachtung. Ich muss sie wohl heimlich filmen.
      9. Jaaa, so langsam leben wir uns ein. Es ist nicht mehr ganz so schlimm - obwohl mir die Natur ganz schön fehlt.
      10. Hier fängt der Frühling an... Und bei euch?? ;-)


      Gestern waren wir alle mit Carlos in einer kleinen Grünanlage. Wir mussten quer durch für ihn unbekanntes Gebiet. Er hat es prima gemacht, hat die Menschen ignoriert und jeden Befehl befolgt. Besonders die Kinder fanden ihn ganz toll. Immer wieder drehten sich die Menschen nach uns komisches Trüppchen um. Wir mussten ja ausgesehen haben: GG schob den Kinderwagen, Mutter schlürte mit Hund in der einen Hand und einem Clicker in der anderen Hand mit. Und auf dem Rückweg auch noch mit einem großen Kaffee to go (wir haben noch keine Kaffeemaschine hier) in der Hand. :pfeif: 2 Stunden waren wir unterwegs - und Carlos ist immer noch platt und verschläft den Tag.

    • Na, das hört sich doch schon mal verhalten optimistisch an :D


      Mit zwei Hunden nach Hause, das wäre doch was. Oder auch drei oder vier ;)


      Zitat

      10. Hier fängt der Frühling an... Und bei euch??


      Pöö...öh. Hier ist es viel schöner, die ganze Zeit unter null und fieser Ostwind :dead:

    • Wow...habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich ziehe soeben meinen Hut vor Euch Abenteurern! Vielleicht wandern wir auch noch aus, aber sooo ein Kulturschock wie bei Dir wird das dann wohl nicht.
      Werd auf jeden Fall Euer neues Leben verfolgen und ebenso Eure Wandlung in echte Russen ;)
      Lieben Gruß von Rike mit Julehund

    • Zitat


      ...
      3. Auch eine Großstadt ist nur ein Dorf. :-) ...


      Also, das sehen die Einheimischen auch so, soweit ich das damals verstanden habe |)


      Zitat


      ...
      9. Jaaa, so langsam leben wir uns ein. Es ist nicht mehr ganz so schlimm - obwohl mir die Natur ganz schön fehlt.
      ...


      Im Sommer in den Kaukasus in die Sommerfrische fahren. Dort ist Natur pur. Vielleicht tröstet das ein wenig.


      Zitat

      Pöö...öh. Hier ist es viel schöner, die ganze Zeit unter null und fieser Ostwind :dead:


      Genau, wir haben hier Eisregen mit Nebel garniert :p

    • Hi Carlos,


      na schön, dass Ihr Euch so langsam einlebt... wie gesagt, mein Frauchen könnte sich das gar nicht vorstellen, stand aber auch noch nie vor so einer Entscheidung. Da nimmt man dann vielleicht doch einiges in Kauf, um keine zwei Jahre getrennt leben zu müssen...
      Wenn man das Wetter nimmt...wir haben hier gerade -12Grad!!!! Brrrrrrr.... Aber gut, dort wo Ihr jetzt seid geht bei diesen Temperaturen gerade der Winter los oder??


      Was die Neugier der Leute angeht... So komme ich mir hier auch manchmal vor...Appenzeller sind hier eher selten, ich persönlich kenne keinen und so ist Freddy doch ein eher exotischer Anblick und viele drehen sich um und reden auf ihn ein usw. Blöd nur, dass Freddy das irgendwie gar nicht mag und sich schnell bedrängt fühlt. Aber wir arbeiten dran...


      Na dann baue deine Kontakte schön weiter aus, vielleicht kann dir ja deine Bekanntschaft beim Vokabular weiter helfen... Ich hab echt Hochachtung vor dir, was die Sprache angeht...wenn du wieder kommst, kannst du bestimmt problemlos als Dolmetscher arbeiten :-)


      Liebe Grüße aus dem frostigen Deutschland von Anja+Freddy

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