Welcher Hund passt zu uns?

  • Danke. :-)
    Ist wirklich schwieriger als ich dachte, wenn man nicht den "erstebesten Hund von irgendwo (z.B. Züchter)" nehmen will. Eigentlich wollte ich heute mal in ein Tierheim fahren, habe es zeitlich aber leider nicht geschafft. Vielleicht klappt es am Wochenende.
    Von BSiN habe ich noch nichts gehört. Es bleibt also spannend.

  • berner sennenhund
    ich habe selber einen und enne unglaublcih viele familie die auch einen haben.
    hier die kleine bernerbeschreibung ;)
    - undglaublich kinderfreundlich!!!
    - verträgt sich mit katzen... naja unser kater hat unserem am ersten tag gezeigt wer der chef ist danach haben sie sich gut verstanden.
    - haben sein sehr guten sozialverhaltenn
    - sind unglaublich treu
    - auch ein wenig wachsam wegen dem hütetrieb
    - sind oft bis zum 1-2 lebenshajr ein wenig dickköpfig ist aber nicht schwer dies unter kontrolle zu bekommen
    - sind recht unkompliziert
    - sind sehr intelligent und lernen daher auch seeehr schnell
    - sie halten es aus wenn man an nem tag mal ausnahmsweise nur ne halbe stunde draussen war
    - sie brauchen nicht gar so viel auslauf wie mal oft denkt
    - sind liebherzig und haben auch einen schwachen wachinstinkt


    ich habe mmit meinem nur die scweirigkeit dass er zu anderen hunden zieht und ich ihn nicht immer halten kann, das it aber bei anderen sennen nicht der fall da meiner eben ein riesenexemplar ist bei der normalgröße des berners ist es kein problem den hund zu halten

  • @ Wikki
    Danke für die Beschreibung. :-) Das würde zu uns wirklich gut passen.


    @ Gartenbank
    Old English Sheepdogs haben aber viel Bewegungsdrang, oder? Und wahrscheinlich einen sehr hohen Pflegeaufwand.

  • Den Thread habe ich ja noch gar nicht entdeckt! Echt spannend hier.


    Auch ich habe einen Berner und kann dir wirklich nur sagen, dass du mit ihm einen ganz tollen Hund bekämst.


    Ich würde diese Beschreibung gerne etwas verfeinern.


    Ansonsten stimme ich da voll zu.
    Man kann vielleicht noch hinzufügen, dass sie in der Regel sehr faul sind. Die meisten (es gibt natürlich auch Ausnahmen) Berner in Felix Alter (3 Jahre) spielen nicht so ausgiebig mit anderen Hunden und trotten bei einem Spaziergang nur hinter seinem Besitzer her.


    Insgesamt denke ich, dass Berner durchweg sehr pflegeleicht und einfach nur lieb sind. Ich sage immer: Wenn ich Felix faules Verhalten außerhalb der Wohnung außer Acht lasse, ist er der tollste Hund der Welt.


    Zu den Treppen: Ich denke, wenn du einen erwachsenen, gesunden Berner aufnimmst, sind die Treppen kein Problem. Man kann ja bei keinem Hund (auch bei anderen Rassen nicht) davon ausgehen, dass dein Hund irgendwann einmal so krank sein wird, dass er nicht mehr laufen kann.


    Wenn du noch Fragen hast, immer her damit. :gut:

  • Meine Eltern hatten voreinpaar Jahren auch einen Berner Sennen Rüden.
    Auch sie haben ihn als einfachen, unkomplizierten Hund in Erinnerung. Unserer brauchte echt nicht viel und in Kombination mit einer Hundeschule war er auch gut erzogen und hatte keine größeren Baustellen.
    Besonders mit kleinen Kindern, ich war noch ziemlich klein als wir den Hund hatten, konnte er gut umgehen.
    Ich habe ihn als freundliches Familienmitglied in Erinnerung.


    Auch heute treffe ich manchmal einen Berner Sennen der in der Nachbarschaft wohnt. Ein toller Hund :herzen1:


    Ich liebe die Rasse einfach :)

  • Nach dem, was Ihr alle von Berner Sennenhunden schreibt, klingen sie wirklich nach Traumhunden und total passend für uns. Nur schade, dass es so wenige gibt, die irgendwo zur Vermittlung stehen. Ich habe bei der Berner Sennenhunde Nothilfe (http://berner-sennenhunde-nothilfe.de/de/) eine Hündin gesehen, die von der Beschreibung her total toll klingt. Aber sie ist schon 7 Jahre alt. Und das wäre mir dann doch schon zu alt. Außerdem scheinen die nur an Leute zu vermitteln, die schon Hundeerfahrung haben. Damit würden wir eh ausscheiden.


    Aber ich werde weiter Ausschau nach Bernern halten. Und BSiN hat sich bisher auch noch nicht gemeldet, da besteht also auch noch Hoffnung.

  • Elli von der BSNH gefällt mir total gut. Wäre die nicht was für euch? Ich denke nicht, dass es ein großes Problem ist, dass ihr noch keine Hundeerfahrung habt. Schließlich seid ihr gründlich informiert - vielleicht sogar besser, als so mancher Hundehalter. Kontaktiert die BSNH doch einfach mal. Mehr als "Nein" sagen können sie auch nicht.

  • Ja, und Sunny gefällt mir auch gut. Bei Elli hätte ich etwas Bedenken, dass dieser Verdickung am Hinterbein Probleme macht und wir ständig beim Tierarzt sitzen.


    Ich weiß nicht, ob jemand meinen anderen Thread zum Thema Hund und Kleinkind gelesen hat (https://www.dogforum.de/kleinkind-und-hund-t148393.html). Ich bin im Moment wieder recht unsicher, ob wirklich ein älterer Hund (3-4 Jahre alt) die richtige Wahl ist und nicht vielleicht doch ein jüngerer oder sogar ein Welpe. Halt im Hinblick auf unsere Tochter (12 Monate alt) und eventuell schlechte Erfahrungen, die in älterer Hund schon mit Kindern gemacht haben könnte.
    Und dort wurde erwähnt, dass Berner oft überzüchtet sind und keine hohe Lebenserwartung haben. Das schreckt mich schon etwas ab. Auch wenn ich die Rasse nach wie vor toll und passend für uns finde.

  • Das Problem mit der eher geringen Lebenserwartung hast du eigentlich bei allen großen Rassen. Ich habe aber schon häufiger von Bernern gehört , die 12, 13 oder 14 Jahre alt geworden sind, als von welchen, die nur 8 Jahre oder noch kürzer leben durften. Für mich persönlich wäre das überhaupt kein Ausschlusskriterium.


    Deinen anderen Thread werde ich gleich mal besuchen. ;)

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