Welcher Hund passt zu uns?
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Ich würde Dir in jedem Fall empfehlen eine Haftpflicht- und eine Op Versicherung abzuschließen. Damit ist man erstmal auf der "sicheren Seite".
Steuern sind in NRW bei 156 Euronen im Jahr, Impfen 60 Euronen jedes Jahr. Leckerlies kann man selbst backen oder eben günstigen Trockenfuttersack kaufen. Bei uns kostet der Hund (allerdings mit Barfen und co.) etwa 70 Euronen im Monat. Aber nun gut - das sollte man auch einplanen.
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Zitat
Was ist denn das für eine Aussage?!
Einen Trieb kann man nicht abtrainieren.
Du kannst nur trainieren, damit klarzukommen, den Hund entsprechend alternativ beschäftigen und entsprechend erziehen, nicht jagen zu gehen.
Beim Whippet habe ich auch schon öfter gehört, dass der Jagdtrieb gut in den Griff zu bekommen ist. -
Zitat
Was ist denn das für eine Aussage?!
Eine richtige, wie ich finde
Versuch mal einem Beagle oder einem Münsterländer seinen ANGEBORENEN Jagdtrieb abzugewöhnen
Man kann lernen, damit gut umzugehen und Frühzeichen zu erkennen, so dass ein JAGDhund gut händelbar ist. Seinen Jagdtrieb wird man ihm aber nicht gänzlich abtrainieren
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Zitat
Eine richtige, wie ich finde
Versuch mal einem Beagle oder einem Münsterländer seinen ANGEBORENEN Jagdtrieb abzugewöhnen
Man kann lernen, damit gut umzugehen und Frühzeichen zu erkennen, so dass ein JAGDhund gut händelbar ist. Seinen Jagdtrieb wird man ihm aber nicht gänzlich abtrainieren
GENAU das habe ich doch gemeint.
Steh´ich grad auf dem Schlauch?
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Zitat
Was ist denn das für eine Aussage?!
Einen Trieb kann man nicht abtrainieren.
Du kannst nur trainieren, damit klarzukommen, den Hund entsprechend alternativ beschäftigen und entsprechend erziehen, nicht jagen zu gehen.
Beim Whippet habe ich auch schon öfter gehört, dass der Jagdtrieb gut in den Griff zu bekommen ist.Nur um das Zitat richtig zustellen, war nämlich nicht meine Aussage.
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@ Saltimbanco: Danke für den Beagle-Thread. Werde ich mir gleich mal durchlesen. :-)
Zu Shelties:
Könnte ich mir theoretisch schon vorstellen, hat aber laut Internetbeschreibung einen hohen Bewegungsdrang wie z.B. beim Joggen mitlaufen o.ä. Da wäre er bei uns wirklich an der falschen Stelle.
(Beschreibungen zu den anderen Rassen habe ich mir jetzt nicht durchgelesen, weil Ihr im großen und ganzen der Meinung wart, dass sie nicht zu uns passen würden.)Kosten:
Finde ich im Rahmen. Ich hatte mehr als 100 EUR im Monat befürchtet, gerade bei einem großen Hund wie einem Berner Sennenhund.
Wie ist das denn z.B. mit einer OP-Versicherung? Wenn wir ein Tier vom Tierschutz o.ä. nehmen sollten, was dann ja schon älter, sprich kein Welpe mehr, sein wird, bekommt man den Hund dann noch problemlos versichert? Oder ist das so wie bei Menschen mit privaten Krankenversicherungen, dass die Versicherungen sich dann anstellen, die Kosten direkt explodieren o.ä.? -
Guck doch mal hier: http://www.agila.de/tier-op-ve…atzen-op-versicherung-faq
Ich denke, da werden Deine Fragen alle beantwortet.
Falls Du noch was wissen willst, frag einfach
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Danke, das klingt sinnvoll und vernünftig, was die da schreiben. :-)
Ich habe noch eine ganz andere Frage: Müsste ich, mit egal welchem Hund, ob groß oder klein, so einen Hundehaltertest/-führerschein machen? Ist das verpflichtend? Und wie hoch ist die Chance, das man das, gerade als Hundeanfänger, nicht besteht?
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Ein Sheltie ist ein kleiner, aber ganz toller Hund, wenn man sowas mag.
Mir sind sie zu sensibel, die schmeißen sich sofort auf den Rücken, wenn man sie mal böse anschaut (zumindest der, den ich kenne) und sie sind aktiv, aber kommen auch mit weniger Programm klar.
Heißt, du kannst jeden Tag 2 Stunden Gassi laufen und dann noch 3mal die Woche ins Agility-Training gehen, aber genauso gut leben die auch, wenn du jeden Tag 10 Minuten Tricks übst und normale Spaziergänge machst.
Sie neigen allerdings zum Bellen und können manchmal nicht so gut alleine bleiben.
Auch sind sie Fremden gegenüber eher reserviert, manchmal gar scheu. -
Von einem Welpen würde ich euch auch abraten in eurer Situation. Das würde mit eurer anderen kleinen Maus wirklich zu anstrengend.
ich würde auch zu einem Tierheim raten, wo eine gute Beratung stattfindet. da besteht zwar die Gefahr, dass man sich in ein bestimmtes Tier sofort verliebt, aber oft können die ganz gut einschätzen, welchen Hund sie an eine Familie mit kleinem Kind geben können. Genau weiss das natürlich keiner, und ein ständiges Aufpassen, wenn beide zusammen sind, ist unerlässslich. Gute Tierheime geben die Tiere auch mal übers Wochenende zu den neuen potentiellen Besitzern zur Probe und betreuen einen auch nach dem Kauf eine Weile weiter.
Bei der Rasse- oder was drinsteckt- würde ich bei eurem Wohnort auch eher einen Hund mit wenig Jagdtrieb nehmen :/Viel Glück und viel Freude bei der Auswahl!
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