Welcher Hund passt zu uns?
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Von einem Welpen würde ich euch auch abraten in eurer Situation. Das würde mit eurer anderen kleinen Maus wirklich zu anstrengend.
ich würde auch zu einem Tierheim raten, wo eine gute Beratung stattfindet. da besteht zwar die Gefahr, dass man sich in ein bestimmtes Tier sofort verliebt, aber oft können die ganz gut einschätzen, welchen Hund sie an eine Familie mit kleinem Kind geben können. Genau weiss das natürlich keiner, und ein ständiges Aufpassen, wenn beide zusammen sind, ist unerlässslich. Gute Tierheime geben die Tiere auch mal übers Wochenende zu den neuen potentiellen Besitzern zur Probe und betreuen einen auch nach dem Kauf eine Weile weiter.
Bei der Rasse- oder was drinsteckt- würde ich bei eurem Wohnort auch eher einen Hund mit wenig Jagdtrieb nehmen :/Viel Glück und viel Freude bei der Auswahl!
Das kann man ja auch alles bei ner Orga haben - da sucht sie ja schon.
Den Sachkundenachweis musst Du soweit ich weiß machen wenn Du den Hund anmeldest. Du kannst ihn so oft machen wie Du willst (beispielsweise beim TA) und er ist Pippieinfach. Deswegen brauchst Du Dir keinen Kopf machen
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Beim Sheltie bin ich mir wirklich unsicher, ob das der richtige Hund für uns wäre.
Ansonsten gucke ich mal, ob ich es vielleicht morgen ins Tierheim schaffe. Und bewerbe mich bei BSiN. Wobei ich ja zur Zeit in Kontakt mit Hasenherz stehe und sie meinte, es könnte ein Problem werden, dass wir viele Treppen im Haus haben. Wir haben halbe Etagen, d.h. der Hund müsste ständig Treppen steigen. Das könnte für ihn halt irgendwann zum Problem werden.
ZitatDanke! Ich habe gerade mal die erste Seite testweise gemacht und hatte fast alles richtig. Scheint also machbar zu sein. :-)
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Es scheitert wegen Treppen? Ein gesunder, fitter Berner wird doch Treppen schaffen
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Jo, aber wenn er was hat, kann man den wohl kaum tragen und er kann nicht mehr mit. An sowas muss man ja auch denken. Wenn sich aber der Großteil des Lebens unten abspielt und man nur zum schlafen nach oben geht, könnte man ja den Hund von vornherein daran gewöhnen, dass er unten schläft, auch wenn das nicht so schön ist.
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Genau das ist der Punkt: Wenn der Hund alt oder krank wird, schafft der die Treppen vielleicht nicht mehr. Und ich schaffe es nicht, einen 50 kg schweren Hund die Treppen rauf und runter zu tragen.
Mit dem unten schlafen das ist so eine Sache. Unser Haus ist wie folgt aufgebaut:
- Erdgeschoss: Flur, großes Bad, Kinderzimmer, dann ein paar Stufen nach oben
- Küche/Essbereich, Heizungsraum, Vorratsraum (ist auch von außen ebenerdig begehbar, da das Gelände hier leicht abfällt), dann 11 Stufen nach oben
- Wohnzimmer, Schlafzimmer und vom Wohnzimmer aus gehen nochmal sechs Stufen hoch auf eine Art EmporeWenn der Hund unten schlafen soll, wäre also in Küche, Flur, Kinderzimmer o.ä. Im Wohnzimmer wäre er so gut wie nie. Das geht gar nicht.
Ich habe das Bewerbungsformular an "Berner Sennehunde in Not" gestern abend abgeschickt. Ich denke aber, ich werde mich parallel trotzdem noch im Tierheim oder bei anderen Orgas nach einem anderen, vielleicht doch kleineren Hund umgucken, den ich im Zweifelsfall auch die Treppen hochgetragen bekomme.
Schade, wenn es an so etwas "doofem" wie Treppen an einem Berner Sennenhund oder auch an einem anderen Hund scheitern sollte, aber es bringt ja auch nichts, wenn es hinten und vorne nicht klappt im Zweifelsfall. -
Huhu,
hast Du nicht da angerufen?
Aber im Prinzip musst Du ja keinen kranken Hund nehmen - klar kann der das irgendwann werden, aber deswegen keinen Berner zu nehmen wäre echt schade. Und Hündinnen sind auch keine 50 Kilo schwer.
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Ich werfe mal vorsichtig den Tibet Terrier in die Runde. Kaum Jagdtrieb, relativ leicht erziehbar, relativ anspruchslos, grundsätzlich freundlich und fröhlich. Und ist im Notfall mit um die 15 Kilogramm noch tragbar.
Mir ist nur nicht bekannt, ob die Fellpflege euch zu aufwändig ist. Ich persönlich würde den Hund ja einfach immer kurz scheren, habe aber auch keine persönliche Erfahrungen mit der Rasse und der Fellbeschaffenheit. -
Zitat
Huhu,
hast Du nicht da angerufen?
Aber im Prinzip musst Du ja keinen kranken Hund nehmen - klar kann der das irgendwann werden, aber deswegen keinen Berner zu nehmen wäre echt schade. Und Hündinnen sind auch keine 50 Kilo schwer.
Nein, ich habe nicht angerufen. Hasenherz meinte, dass sie wahrscheinlich keine telefonische Auskunft geben, wenn man dort anruft. Deswegen habe ich es dann gelassen und einfach das Bewerbungsformular hingeschickt. Jetzt warte ich, dass sie sich, wie dort angegeben, telefonisch bei mir melden. Dann werde ich das mit den Treppen auf jeden Fall ansprechen.
Klar, es wäre echt schade, deswegen keinen Berner Sennenhund zu nehmen. Ich hatte mich jetzt schon etwas darauf eingeschossen. Aber selbst wenn eine Hündin nur 30 kg wiegen würde, wäre das schon ein ganz schönes Gewicht.
Ich denke, mal abwarten, was die von BSiN dazu meinen.ZitatIch werfe mal vorsichtig den Tibet Terrier in die Runde. Kaum Jagdtrieb, relativ leicht erziehbar, relativ anspruchslos, grundsätzlich freundlich und fröhlich. Und ist im Notfall mit um die 15 Kilogramm noch tragbar.
Mir ist nur nicht bekannt, ob die Fellpflege euch zu aufwändig ist. Ich persönlich würde den Hund ja einfach immer kurz scheren, habe aber auch keine persönliche Erfahrungen mit der Rasse und der Fellbeschaffenheit.Habe mir gerade mal eine Beschreibung im Internet zu der Rasse durchgelesen. Theoretisch vorstellen könnte ich mir den Tibet Terrier. Ich denke, das mit der Fellpflege würden wir hinbekommen, auch wenn es sicherlich nicht meine Lieblingsbeschäftigung ist. ;-) Aber vermutlich findet man Tibet Terrier auch eher selten im Tierheim o.ä., oder?
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