Abends Fertigbarf... und morgens?
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Myro (knapp 8 Jahre, 30 kg) bekommt nun seit längerer Zeit "Fertigbarf".
Ich wechsel täglich zwischen den Sorten Rind, Huhn, Ente und Lachs von drei verschiedenen Herstellern (Napfexpress, Happypets Much und Haustierkost), um möglichst viel Abwechselung zu bieten.
Etwa zweimal die Woche gibt es statt dessen grünen Pansen oder auch mal einen fleischigen Rinderkehlkopf.Der Einfachheithalber bekommt er von dem Fertigbarf abends die gesamte Packung, also 500g.
Pansen wird nach Augenmaß geschnitten, kann also auch mehr sein und der Kehlkopf ist immer unterschiedlich schwer.Als Nachtisch gibt es hinterher immer noch ein getrocknetes Rinderohr...
Zu Beginn hat er morgens noch eine Portion Trockenfutter bekommen (war einfach noch welches da...) und das passte offensichtlich von den Kalorien auch ganz gut, da er sich gewichtsmäßig nicht verändert hatte.
Nun hatte Myro vor knapp sieben Wochen eine schwere Operation und dann auch noch einen Anaplasmose-Ausbruch, so dass er nicht mehrere Stunden am Tag läuft wie vor der OP, sondern leider immer noch nur kleinere Strecken. Das heißt er hat natürlich im Moment nicht so einen großen Bedarf.
Außerdem musste er gezwungener Maßen auch kastriert werden, so dass ja die Ration wahrscheinlich eh gekürzt werden sollte.
Zwar war er nach der OP erst rappeldürre geworden, so dass er erstmal wieder zunehmen musste, aber nun hat er sein Gewicht wieder...Ich denke zusätzlich zum Fertigbarf Trockenfutter morgens wäre jetzt zu viel und eigentlich möchte ich auch keins mehr kaufen.
Aber was könnte ich statt dessen morgens geben? Er ist nunmal zwei Mahlzeiten gewöhnt, aber ich fürchte, viel braucht er neben dem Fertigbarf im Moment gar nicht.Zur Zeit gibt es morgens was mir grad so einfällt (weil mir einfach die richtige Lösung noch nicht eingefallen ist...):
Haferflocken, Babygemüsebrei, gekochte Kartoffeln, gekochte Möhren, Gurke, Obst, Hüttenkäse, Joghurt, ein Stück Putenhals oder auch mal eine Kaninchenpfote oder ein Kaninchehnohr mit Fell dran *würg*.Dazu gibt es geschroteten Leinsamen, Kokosraspeln, Bierhefe, Korvimin (Grünlippmuschel) und an den Fertigbarf-freien Tagen noch ein Calcium-Zusatz (zur Zeit Calciumcitrat, demnächst Eierschalenmehl).
Zufrieden stellt mich dieses morgendliche "Rumprobieren" noch nicht. Hat vielleicht irgendjemand eine Idee zur Optimierung des Futterplans???
Beim Fertigbarf möchte ich eigentlich im Moment bleiben (auch wenn das für einige hier ja auch schon ein no-go ist...) und wie gesagt würde ich da auch ungern rumportionieren müssen.... -
- Vor einem Moment
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Hallo!
Lilo frisst abends auch Fertigbarf und am Morgen gebe ich ihr ein Trockenkauding. So kommen wir gut klar, zumal es über den Tag auch noch Leckerlis zum Training gibt.
Wie wäre es denn wenn du den "Nachtisch" vom Abend einfach als Morgensnack verfütterst?
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Zitat
Wie wäre es denn wenn du den "Nachtisch" vom Abend einfach als Morgensnack verfütterst?
Ich fürchte, es würde seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr schwer Myro davon zu überzeugen, dass es abends keinen Kausnack mehr gibt.
Ist eben eine jahrelange Gewohnheit.... -
Hi,
Kannst du nicht einfach die Packung Fertigbarf auf zwei Mahlzeiten aufteilen?
Die eine Hälfte morgens, den Rest in einer Tupperdose in den Kühlschrank und dann abends füttern.lg,
Sanne -
Klar, notfalls muss ich das machen. Würde ich aber eben gerne vermeiden.
Oder aber ich müsste ihm wirklich (wie "InseWinseSpinne" vorgeschlagen hat) morgens sein Knabberohr geben...Hmmmm....
Ich hoffe natürlich, dass Myro über kurz oder lang doch wieder mehr laufen kann und dann natürlich auch wieder mehr fressen darf.
Und dann möchte ich eben eigentlich nicht mehr mit Trockenfutter morgens anfangen.
Und da ich ja eben so ungern aufgetaute Fertigbarf-Reste für die nächste Mahlzeit aufheben würde, müsste ich mir dann für morgens irgendwas anderes einfallen lassen....Im Moment mach ich das ja so völlig planlos.
Aber ich würde natürlich lieber mit der Morgenmahlzeit die Fertigbarf-Fütterung wirklich sinnvoll ergänzen... -
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Hi,
Also wenn er abends schon eine Knabbersache bekommt, würde ich morgens nicht auch noch ein Knabberohr geben.
Diese Knabbersachen sind häufig sehr fettig und sehr proteinreich (wobei das Protein auch nicht unbedingt besonders hochwertig ist!).
Mehr als ein solches Teil pro Tag würde ich einem mittelgroßen Hund nicht geben.Hast du Bedenken wegen der Hygiene, wenn du das Fertigbarf aufgetaut noch aufhebst?
Für einen Hund ist es eigentlich überhaupt kein Problem, wenn sowas schon etwas länger aufgetaut war. Solang du das in den Kühlschrank tust, ist das echt kein Thema.
Ich barfe meine Hunde und füttere aufgetaute Sachen regelmäßig erst 24 h später. Gar kein Problem. Püriertes Gemüse oder Obst hebe ich sogar bis zu 3 Tage im Kühlschrank auf.Wenn dir das aber unsympatisch ist, hast du evtl. die Möglichkeit, die Fertifbarf-Sachen zu teilen und nur die Hälfte aufzutauen?
Die andere Möglichkeit wäre, deinen Hund an Fütterung einmal pro Tag zu gewöhnen. Auch kein Problem. Die lernen das.
Ich finde es einfach insgesamt nicht besonders sinnvoll, noch irgendwas anderes einfach so dazuzugeben. V.a. dauerhaft.
Das Fertigbarf ist ja schon als komplette Mahlzeit konzipiert, und du gehst auch davon aus, dass ihm in Zukunft eine Packung genau reichen wird, wenn ich dich richtig verstanden habe. Da macht es für mich wenig Sinn, noch was anderes dazuzugeben.
Am Ehesten würde ich in dem Fall noch zu einem kleinen Gemüse-, Obst- oder Getreidebrei tendieren. Getreide nur, wenn er dann sein Gewicht hält.lg,
Sanne -
Zitat
Hi,
Also wenn er abends schon eine Knabbersache bekommt, würde ich morgens nicht auch noch ein Knabberohr geben.
Diese Knabbersachen sind häufig sehr fettig und sehr proteinreich (wobei das Protein auch nicht unbedingt besonders hochwertig ist!).
Mehr als ein solches Teil pro Tag würde ich einem mittelgroßen Hund nicht geben.Nein, ich würde dann das Knabberohr morgens STATT abends geben.
Abends bekommt er ja eh schon eine größere Portion und außerdem noch einen kleinen Keks wenn wir schlafen gehen...Hast du Bedenken wegen der Hygiene, wenn du das Fertigbarf aufgetaut noch aufhebst?
Für einen Hund ist es eigentlich überhaupt kein Problem, wenn sowas schon etwas länger aufgetaut war. Solang du das in den Kühlschrank tust, ist das echt kein Thema.Na ja, je nachdem wann ich die Packung aus dem Tiefkühler hole, lasse ich es im Kühlschrank oder aber auch bei Zimmertemperatur auftauen. Manchmal auch im Wasserbad.
Wenn dir das aber unsympatisch ist, hast du evtl. die Möglichkeit, die Fertifbarf-Sachen zu teilen und nur die Hälfte aufzutauen?
Bis auf das Lachszeugs ist das alles in diesen dicken, massiven Würsten gefroren. Angeblich soll man das mit einem Küchenbeil auseinanderhauen können - ich hab da allerdings meine Zweifel...
Ich finde es einfach insgesamt nicht besonders sinnvoll, noch irgendwas anderes einfach so dazuzugeben. V.a. dauerhaft.
Das Fertigbarf ist ja schon als komplette Mahlzeit konzipiert,Würdest Du denn prinzipiell zum Ferigbarf gar nichts anderes dazu geben? Eigentlich raten aber doch auch die Hersteller dazu, zwischendurch mal ein Ei oder Hüttenkäse oder so dazu zu geben.
Und ich füttere ja auch alle paar Tage Pansen oder mal einen Rinderkehlkopf - häst Du das auch nicht für sinnvoll?Ich bin jetzt grade ein wenig konfus, hab mich bisher eigentlich extra um Abwechselung bemüht...
und du gehst auch davon aus, dass ihm in Zukunft eine Packung genau reichen wird, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Wenn ich das wüsste...
Angegeben werden ja normalerweise 2% des Körpergewichts, das wären bei Myro 600g.
Da ich ihn aber ja jetzt leider hab kastrieren lassen müssen, müsste sein Bedarf ja geringer sein. Deshalb hab ich jetzt einfach mal angenommen, dass dann die 500g Fertigbarf reichen müssten.Vor seiner Krankheit und Operation hat er ja zusätzlich morgens noch Trockenfutter bekommen, da wären es dann umgerechnet mehr als 600g Fertigbarf pro Tag gewesen (er hatte auch immer viel Bewegung...).
Nach der OP war er so dünn, dass er erstmal wieder zunehmen musste, diese Zeit kann man also auch nicht rechnen.
Und im Moment hab ich einen kastrierten Hund, der sich noch nicht wieder viel bewegen mag/kann. Also denke ich, dass er IM MOMENT mit den 500g ja eigentlich auf jeden Fall hinkommen müsste.Hmmmm,
Ich denke, ich werde ihm jetzt erstmal sein abendliches Knabberohr schon morgens als Frühstück geben.
Und ein paar Stücke Obst oder Gurke (zum Magen füllen) dazu können doch sicher nicht schaden, oder?
Und vielleicht an den Pansen bzw. Kehlkopf-Tagen einen Gemüsebrei (den Babybrei aus dem Glas )? Dann bekommt er seine Gemüseration und ich kann das Eierschalenmehl (gibt es an den Fertigbarf-freien Tagen) irgendwo unterbringen.
(Ähhm - kann mir noch jemand sagen, wieviel er von dem Eierschalenmehl an den Pansen-Tagen bekommen müsste? Ich hab das mit der Rechnerei noch nicht ganz kapiert... )Wäre das dann in Ordnung so????
Die Frage bleibt jedoch, was ich mache wenn Myro dann irgendwann (hoffentlich) wieder fit ist und wieder sein normales Bewegungspensum hat.
Sollte er dann auch nicht mehr als die 500g Fertigbarf bekommen und wenn nötig, zusätzliche Energie durch Fett (Leinöl gibt's auch jetzt schon) oder Getreide/Kartoffeln erhalten?
Oder erhöhe ich dann die Barfmenge? (Wobei ich dann ja wieder mein Teil-/Portionierproblem habe...) Wieviel von dem Ferigbarf sollte ich bei seinen 30 kg maximal geben?
Oder gebe ich dann doch wieder Fertigfutter zusätzlich? Vielleicht statt des Trockenfutters Dose?Oh mann, klingt glaube ich alles ganz schön blöd. Hab hier eigentlich nur ich solche dusseligen Probleme???
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Hi,
ZitatIch finde es einfach insgesamt nicht besonders sinnvoll, noch irgendwas anderes einfach so dazuzugeben. V.a. dauerhaft.
Das Fertigbarf ist ja schon als komplette Mahlzeit konzipiert,Würdest Du denn prinzipiell zum Ferigbarf gar nichts anderes dazu geben? Eigentlich raten aber doch auch die Hersteller dazu, zwischendurch mal ein Ei oder Hüttenkäse oder so dazu zu geben.
Und ich füttere ja auch alle paar Tage Pansen oder mal einen Rinderkehlkopf - häst Du das auch nicht für sinnvoll?Ich bin jetzt grade ein wenig konfus, hab mich bisher eigentlich extra um Abwechselung bemüht...
Sorry, da hab ich mich bisschen blöd ausgedrückt.
Klar kannst du noch Sachen dazugeben, ich würde aber speziell von diesen Knabbersachen nicht zu viel dazugeben.
Mal ein Ei oder Joghurt oder mal Pansen statt Fertigbarf ist gut!ZitatWenn ich das wüsste...
Angegeben werden ja normalerweise 2% des Körpergewichts, das wären bei Myro 600g.
Da ich ihn aber ja jetzt leider hab kastrieren lassen müssen, müsste sein Bedarf ja geringer sein. Deshalb hab ich jetzt einfach mal angenommen, dass dann die 500g Fertigbarf reichen müssten.Das mit der Menge ist schwer zu sagen.
Die Regel mit den 2% des Körpergewichts ist seeeehr ungenau.
Kleine Hunde brauchen bezogen aufs Körpergewicht mehr Futter als große, ist also als pauschale Regel gar nicht so gut geeignet.Ob er durch die Kastration wirklich weniger brauchen wird, muss sich erst zeigen.
Meine TÄ sagt immer, ein Teil dieser "Hunde nehmen nach der Kastra zu"-Geschichte hängt auch damit zusammen, dass die meisten Hunde gegen Ende des Wachstums kastriert werden.
Wenn das Wachstum beendet ist, brauchen sie dann natürlich weniger als im Wachstum und die Besitzer füttern oft das gleiche weiter wie vorher. Dadurch nimmt der Hund dann auch zu. Nicht nur durch die Kastra.Es gibt sicher aber schon auch Rüden, die auch durch die Hormone vorher sehr aktiv waren und mit der Kastration ruhiger werden. Die brauchen dann natürlich auch weniger.
Und ein kleines bisschen liegt es bestimmt auch am veränderten Stoffwechsel.
Es hat also viele Gründe, dass Hunde nach der Kastra zunehmen, welche bei deinem wirklich zutreffen, musst du erst noch rausfinden.
Generell finde ich jetzt 500 g Fertigbarf für einen 30 kg-Hund nicht sehr viel. Ob es reicht, musst du rausfinden.
ZitatHmmmm,
Ich denke, ich werde ihm jetzt erstmal sein abendliches Knabberohr schon morgens als Frühstück geben.
Und ein paar Stücke Obst oder Gurke (zum Magen füllen) dazu können doch sicher nicht schaden, oder?
Und vielleicht an den Pansen bzw. Kehlkopf-Tagen einen Gemüsebrei (den Babybrei aus dem Glas )? Dann bekommt er seine Gemüseration und ich kann das Eierschalenmehl (gibt es an den Fertigbarf-freien Tagen) irgendwo unterbringen.
(Ähhm - kann mir noch jemand sagen, wieviel er von dem Eierschalenmehl an den Pansen-Tagen bekommen müsste? Ich hab das mit der Rechnerei noch nicht ganz kapiert... )Wäre das dann in Ordnung so????
Probier es doch einfach mal so.
Wegen dem Calcium: Eventuell musst du an den Pansen-Tagen gar nichts zugeben, je nachdem wie viel Calcium im Fertigbarf schon drin ist und wie oft es Pansen gibt.
Ansonsten, um den Calciumbedarf zu decken:
Dein Hund hat 30 kg. Calciumbedarf ist 80 mg pro kg. Also bei deinem 2400 mg Calcium pro Tag.
Eierschalenpulver hat so ungefähr 38 % Calcium.
Wären dann 6,3 g pro Tag.ZitatDie Frage bleibt jedoch, was ich mache wenn Myro dann irgendwann (hoffentlich) wieder fit ist und wieder sein normales Bewegungspensum hat.
Sollte er dann auch nicht mehr als die 500g Fertigbarf bekommen und wenn nötig, zusätzliche Energie durch Fett (Leinöl gibt's auch jetzt schon) oder Getreide/Kartoffeln erhalten?
Oder erhöhe ich dann die Barfmenge? (Wobei ich dann ja wieder mein Teil-/Portionierproblem habe...) Wieviel von dem Ferigbarf sollte ich bei seinen 30 kg maximal geben?
Oder gebe ich dann doch wieder Fertigfutter zusätzlich? Vielleicht statt des Trockenfutters Dose?Oh mann, klingt glaube ich alles ganz schön blöd. Hab hier eigentlich nur ich solche dusseligen Probleme???
Nö, ich glaub viele Leute machen sich solche Gedanken
Also, er sollte schon ungefähr mindestens die 500 g Fertigbarf pro Tag bekommen, damit ist sein Proteinbedarf gerade so gedeckt.
Allerhöchstens würde ich das doppelte pro Tag geben, also 1000 g. Denn über die doppelte Versorgung mit Protein sollte man nicht gehen.
Genauso kannst du aber mit Getreideflocken, Kartoffel, Schweineschmalz etc. ergänzen, wenn er sein Gewicht nicht hält.
Vom Öl bitte nicht zu viel, denn zu viel ungesättigte Fettsäuren führen zum Vitamin-E-Mangel. Mehr als einen TL täglich würde ich nicht unbedingt geben.
Als Energiequelle solltest du auf tierisches Fett gehen, z.B. Schweineschmalz ist super. Da es gekocht ist, ist es auch null Problem, obwohl Schwein.Klar kannst du auch wieder Trockenfutter oder Dosenfutter zusätzlich geben.
Du kannst auch probieren, ob 750 g Fertigbarf passen, wenn 500 g zu wenig sind. Das wären dann 1,5 Packungen pro Tag. Wenn du eine Packung immer 12 h vor Verfütterung rauslegst, kannst du den Rest wirklich bedenkenlos in den Kühlschrank legen und zur nächsten Mahlzeit 12 h später wieder füttern. 24 h Stunden hält sich das wirklich bedenkenlos.
lg,
Sanne -
Vielen Dank Sanne....
Jetzt überlege ich doch, ob ich nicht morgens auch eine kleine Menge Fertigbarf gebe.
Wenn Du die 500g eh als absolutes Minimum siehst, würde das wahrscheinlich wirklich das sinnvollste sein.Ich versuch mal, ob ich das Lachsbarf im gefrorenen Zustand in zwei Hälften geteilt bekomme (ist nicht wie die anderen Sorten in Wurstform, sondern flach eingefroren). Dann könnte ich 250g fürs Frühstück auftauen.
Ich würde es dann im Moment mal mit 125g am Morgen probieren (damit läge er ja schon über der 2%-Regel), der Rest müsste also 24 Stunden in den Kühlschrank. Und ich müsste mir wohl angewöhnen, das Zeug rechtzeitig aus dem Froster zu holen, damit es schön im Kühschrank auftauen kann...
Und wenn Myro irgendwann (hoffentlich) wieder mehr laufen kann, dann könnte ich ja auf 250g erhöhen.Wäre es denn in Ordnung, wenn es dann morens immer Lachs geben würde? (Zumindest an den Fertigbarf-Tagen.. Wenn es abends Pansen, Kehlkopf oder auch mal reines Fleisch gibt, kann ich ja immer noch ein Gemüse-Frühstück machen...)
Oder gibt es für Fisch auch ein Maximum das man beachten sollte?Fragen über Fragen...
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Hi,
Also wenn du vom Fisch jeden Tag 125 g fütterst und dann noch eine 500 g - Packung dazu, sinds 875 g Fisch pro Woche und 3,5 kg anderes.
Das finde ich vom Verhältnis her völlig ok. Noch mehr Fisch würde ich aber nicht unbedingt geben.lg,
Sanne -
- Vor einem Moment
- Neu
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