Zu viel Temperament, zu wenig Ruhe
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ok, das ist auch besser so . Sie dafür zu belohnen, wenn sie ruhig "irgendwo" in der Wohnung runliegt, würde ich auch nicht machen
Im Gegenteil:
Wenn sie sich woanders hinlegt als ins Körbchen würde ich es ihr ungemütlich machen,
sie immer wieder zu ihrem Körbchen schicken.Du hast deinem Hundi viel zu viel Entscheidungsfreiheiten gelassen, das rächt sich schnell an anderer Stelle :)
Aber mittlerweile scheint das Körbchentraining ja schon Fortschritte zu machen. Nach zwei Wochen sollte das aber mittlerweile ganz ohne Leckerlis klappen :).
Was kann sie denn mittlerweile?
Kannst du sie auf Befehl ins Körbchen schicken?Was ist, wenn du neben ihr im Sessel sitzt und dann aufstehst? Bleibt sie dann liegen?
Wo steht das Körbchen?
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Das Körbchen steht schräg hinter dem sofa, ja ich kann sie ins körchen schicken vom tisch aus etwa, aber ich belohne immer noch viel wenn sie von sich aus reingeht daher schick ich sie nur werend des trainings, wärend des trainings kann ich kurz in die küche und sie bleibt dort aber nicht relaxt, sondern guckt noch wo ihr leckerli hinläuft, ich muss aber dazu sagen das wir nur abends üben da ich arbeiten geh und lucy da bei oma ist, und wir noch viel draußen mit ihr im moment üben, aber es macht fortschritte, sie ging vorher nie in ihr körbchen von alleine
achja und ihren kong und ihr knabberzeugs bekommt sie nur noch dort, wenn sie es rausnehmen will schick ich sie auch wieder rein.
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ich hab grad nochmal nachgeschaut wir üben seit 1er woche
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Zitat
Das Körbchen steht schräg hinter dem sofa, ja ich kann sie ins körchen schicken vom tisch aus etwa, aber ich belohne immer noch viel wenn sie von sich aus reingeht daher schick ich sie nur werend des trainings, wärend des trainings kann ich kurz in die küche und sie bleibt dort aber nicht relaxt, sondern guckt noch wo ihr leckerli hinläuft, ich muss aber dazu sagen das wir nur abends üben da ich arbeiten geh und lucy da bei oma ist, und wir noch viel draußen mit ihr im moment üben, aber es macht fortschritte, sie ging vorher nie in ihr körbchen von alleine
achja und ihren kong und ihr knabberzeugs bekommt sie nur noch dort, wenn sie es rausnehmen will schick ich sie auch wieder rein.
warum unterstützt du, dass sie etwas von alleine macht? Das würde ich tunlichst sein lassen!!
schick sie in ihr Körbchen, belohne (anfangs), dass sie deinem Befehl folgt.
Das Weggehen aus dem Zimmer würde ich dagegen gezielt üben: kurz raus, sofort wieder rein... wenn sie auf ihrem Platz geblieben ist, dann darfst du nen Leckerli geben. Falls nicht, das ganze Speil von vorne, bis sie im Körbchen bleibt. GGf. die Wartezeit verkürzen oder die Schritte kleine machen. Immer mit Erfolgserlebnis aufhören.
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ich bin doch froh wenn sie rein geht also tut sie doch was ich will, also von mir aus kann sie gerne entscheiden ob sie in ihr körbchen geht und da ein leckerli bekommt wenn sie relaxt ist oder ob sie auf dem boden pennt. ich will sie nicht ganz zur maschiene machen, sie soll immernoch hund bleiben dürfen
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wegen des weg gehens machen wir das genau so
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ne, falscher Denkansatz.. daher kommt auch das Anbellen der Hunde, Passanten und Besucher:
ich formulier das mal überspitzt:
Wenn der Hund zuviel selbständig entscheidet, dann sinkst du in seinen Augen zu einem Wesen, dass er zu beschützen hat (grade auch bei Aussies).
Dann ist die Wohnung seine Wohnung in der du zufällig auch mit wohnst - um im den Fressnapf zu füllen.Der Hund bleibt schon Hund, keine Sorge. Die Frage ist nur, WAS für ein Hund
Dein Denkansatz hat doch grade zu ihrem Verhalten geführt. Hunde leben nicht in einer demokratischen sondern in einer hierarchischn Ordung. Du bietest ihr zzt. zu wenig Orientierung. Wenn du deine Einstellung diesbezüglich nicht änderst, kannste ggf. wirklich ernsthafte Probleme kriegen.
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vielleicht hast du teilweiße recht, aber was hab ich davon wenn mein hund nur unter zwang ins sein körbchen geht, außerdem hab ich nie geschrieben das sie irgendwenn anbellt, weder besuch noch pasanten noch andere hunde ich denke ich sollte mit 1 beginnen und nicht mit 5 erstmal körbchen schönfüttern und dann "befehlen" oder lieg ich da falsch? wie soll der hund im korb jemals relaxen können wenn er da immer nur hin muss obwohl er es nicht mag? ich will hier nicht wie unbelehrbar klingen, ich will lernen mit meinem hund gemeinsam und ich möchte es nur verstehen.
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Zitat
ich bin doch froh wenn sie rein geht also tut sie doch was ich will, also von mir aus kann sie gerne entscheiden ob sie in ihr körbchen geht und da ein leckerli bekommt wenn sie relaxt ist oder ob sie auf dem boden pennt. ich will sie nicht ganz zur maschiene machen, sie soll immernoch hund bleiben dürfen
Recht hast du. Der Hund soll ja nicht in den Korb gezwungen werden, sondern den Korb als angenehmen Ort empfinden, da ist es doch toll, wenn sie von alleine reingeht.
Weiter so.Mit dem anderen Teil, da ahbe ich dich wohl missverstanden. Aber solange das Ruhe belohnen im Körbchen klappt, sied ihr doch schon einen guten Schritt weiter.
Zitatne, falscher Denkansatz.. daher kommt auch das Anbellen der Hunde, Passanten und Besucher:
ich formulier das mal überspitzt:
Wenn der Hund zuviel selbständig entscheidet, dann sinkst du in seinen Augen zu einem Wesen, dass er zu beschützen hat (grade auch bei Aussies).
Dann ist die Wohnung seine Wohnung in der du zufällig auch mit wohnst - um im den Fressnapf zu füllen.Der Hund bleibt schon Hund, keine Sorge. Die Frage ist nur, WAS für ein Hund
Dein Denkansatz hat doch grade zu ihrem Verhalten geführt. Hunde leben nicht in einer demokratischen sondern in einer hierarchischn Ordung. Du bietest ihr zzt. zu wenig Orientierung. Wenn du deine Einstellung diesbezüglich nicht änderst, kannste ggf. wirklich ernsthafte Probleme kriegen.
Das Anbellen von Hunden und Passanten kommt daher, dass sie in eben jenen Situationen keine andere Alternative gelernt hat.
Es mag sein, dass es da mit reinspielt, dass der Hund bisher wenig Anleitung dahingehend bekommen hat, wie er sich in alltäglichen Situationen verhalten soll. Daran wird aber doch jetzt gearbeitet.
Es kommt aber sicherlich nicht daher, dass der Hund sich freiwillig ins Körbchen legt. -
Danke das ist schön zu hören ich dachte schon ich bin total auf dem Holzweg.
Aber nochmal Sie bellt NIEMANDEN an wenn wir spazieren gehen war es vor ca 2 monaten noch so das ich sie zu mir herrufen musste die leine kurz weil sie zu fremden hinwollte um sie zu BEGRÜßEN , aber sie hat NIE gebellt, mitlerweile können wir mit durchhängerder leine vorbei laufen, nur holl ich sie trotdem her wenn sie z. b an der schleppleine ist, da ich ihr da noch nicht ganz so trau ob sie nicht doch mal versucht den fremden zu begrüßen,
das haben wir so geübt, das wenn sie brav neben mir weitergelaufen ist, wir danach kurz gespielt oder geschmusst haben, und das hat gut geklappt innerhalb kurzer zeit. nur eben wenn wir stehenbleiben und ich mich unterhalte möchte sie noch zu dem fremden, aber ich unterbinde es immer, und ich denke wenn ich es in etwa genauso angehe klappt das in der zukunft auch. -
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