Warum ist Zwinger-und Kettenhaltung so verpönt?
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Nein ich hole mir keine 40 Hunde ins Haus :-) zur zeit sind 5 Hunde mit im Haus und es wird abgewechselt.desweiteren sind noch 4 Katzen im Haus.Unsere Hunde sind an Katzen, Pferde,Huhner ,Kinder Rasemmaher usw gewoehnt auch hauen sie nicht ab wenn sie einen Elch oder etwas sehen.
Kreislaufer,Schwanzbeiser usw nein auch keine Pfotennager oder ahnliches . bei uns nicht .na ok wenn sie Geschirre sehen tillen sie
Spike
ps. doch wenn unsere Kinder auf dem trampolien springen meint einer immer unterm Trampolien sein zu muessen . geht bei mir aber unter lebensmuede durch. und das ist der Border.
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Hi
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Spike: du vergleichst Äpfel mit Birnen. So eine Haltung ist im Haus/Wohnung nicht möglich. Aber auch nicht die normale Hundehaltung, zumindestens nicht in Deutschland.
Was du beschreibst ist einfach Geldverdienen mit Hunden wie es mit Greyhound in England/Irland etc. betrieben wird. Das steht meiner Meinung nach auf einem ganz anderen Plan.
Du hast vergessen zu erwähnen das in solchen Haltungen Hunde die nichts mehr taugen auch erschlagen werden. Da gibt es viele Tierschutzseiten die sich mit diesen Bereichen auskennen da werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Aber da die meisten Ottonormalhundehalter sind ist dort so eine Haltung auch nicht nötig. -
Ich habe jetzt noch nicht alle Seiten gelesen und man möge mir verzeihen, falls ich etwas schreibe, das schon jemand anderes schrieb.
Also, ich persönlich bin gegen Zwinger- und Kettenhaltung, da ich hier ein Hundchen sitzen habe, der die ersten 5 Monate seines Lebens fast ausschließlich im Zwinger verbracht hat, wie wir heute wissen.
Ich zitiere hier mal Estandia:ZitatBis vor kurzem durfte ich einen Zwingerhund beobachten. Die o.g. Punkte wurden nur unzureichend oder gar nicht erfüllt. Der Hund fing nach wenigen Tagen an nach sozialem Kontakt zu gieren, spulte hoch bei Geräuschen, bei Freigang explodierte er förmlich und stand letztendlich nur noch auf zwei Beinen im Zwinger, um irgendwie was vom Leben "draussen" mitzubekommen.
Mein Hund war 5 Monate alt, als wir ihn aus dem TS übernommen haben, er hatte also schon eine entscheidende Prägephase hinter sich, in der er kaum etwas kennen gelernt hat. Und obwohl man ja annehmen könnte, dass das noch eine recht kurze Zeit ist und man das ja irgendwie "rausbekommen" müsste, merke ich die Auswirkungen bis heute:
- Er hat Defizite im Sozialverhalten ggü. anderen Hunden.
- Er ist schnell durch Außenreize überfordert, da er eben fast nichts kennen gelernt hat. Das war anfangs Straßenverkehr, Haushaltsgeräte, ... die Klassiker, die ein Hund normalerweise im Welpenalter kennen lernt.
Aus dieser Überforderung resultiert auch eine relativ niedrige Reizschwelle und Frustrationstoleranz.
- Er hatte anfangs eine unheimliche Fressgier, stank und hatte ein nicht gerade schönes Fell, da er nach unseren Infos nur einmal täglich eine Hand voll Adult-TroFu in den Zwinger reingeschmissen bekam.
- Er hat Defizite im Umgang mit anderen Menschen und Grenzen, die andere Hunde normalerweise schon als Welpen kennen lernen, hat er erst bei uns kennen gelernt, bzw. ist teilweise immer noch dabei, diese zu erlernen.Zum Glück hat Titus an sich einen recht freundlichen und mutigen Grundcharakter, so dass manche der oben genannten Dinge sich recht schnell gegeben haben. Allerdings wäre vielleicht vieles einfach gewesen, wenn Titus ganz normal sozialisiert worden wäre....
Ich weiß, dass es sich in unsrem Beispiel vielleicht nicht um die Art Zwingerhaltung handelt, die einige User hier beschrieben haben. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, genieße ich das Leben mit meinem Hund in meiner Wohnung, an meiner Seite etc. und er fühlt sich auch sichtlich wohl, ist gerne in meiner Nähe, ... Daher käme für mich eine Zwingerhaltung niemals in Frage.Liebe Grüße,
Annika -
Ich glaube, dass das schlechte Image der Zwingerhaltung noch aus Zeiten herrührt, wo der Hund tatsächlich nur ausschließlich im Zwinger gelebt hat und nur zu bestimmten Anlässen mehr oder minder lang raus durfte. Das war damals dem Lebewesen Hund doch sehr verächtlich.
Viele Menschen sperren Ihre Hunde tagsüber in der Wohnung ein. Der Hund sieht nach draußen nix, hört nur das, was sich direkt an der Wohnungstür tut und ist ansonsten, auch nicht besser dran, als der Zwingerhund der vergangenen Jahrzehnte. Glaubt Ihr allen Ernstes, dass so ein Hund wirklich glücklich ist?
Würde derselbe Wohnungshund seine "Wartezeit auf Herrchen/Frauchen" in einem ordentlichen und großzügigem Zwinger verbringen, so hätte er Frischluft, Sonnenschein und Ansprache durch alles was draußen so kreuscht und fleuscht! Das wäre für so einen Stubenhocker ganz großes Kino!
Wie gesagt, nicht 24 Std. am Tag, aber 8 Std. maximal, wäre es für so einen Hund sicherlich ein Erlebnis.
Verteufelt nicht einfach was, was - richtig gehandhabt - durchaus eine Bereicherung für einen Hund sein.
Und über Kettenhaltung braucht man gar nicht zu reden - die ist in Deutschland Gott-sei-Dank verboten! Das hat kein Tier verdient.
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Unser Familienhund war damals eine Kombi aus beidem. Tagsüber -sofern das Wetter trocken und nicht zu kalt war-, war er den ganzen Tag an einer 15m Hofkette, die Haustür war offen und somit konnte Fiffi (wenn er denn gewollt hätte) auch reinkommen. Der lag aber lieber in der Sonne oder vor der Tür. Abends/Nachts etc war er drinnen mit bei uns.
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Zitat
Spike: du vergleichst Äpfel mit Birnen. So eine Haltung ist im Haus/Wohnung nicht möglich. Aber auch nicht die normale Hundehaltung, zumindestens nicht in Deutschland.
Was du beschreibst ist einfach Geldverdienen mit Hunden wie es mit Greyhound in England/Irland etc. betrieben wird. Das steht meiner Meinung nach auf einem ganz anderen Plan.
Du hast vergessen zu erwähnen das in solchen Haltungen Hunde die nichts mehr taugen auch erschlagen werden. Da gibt es viele Tierschutzseiten die sich mit diesen Bereichen auskennen da werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Aber da die meisten Ottonormalhundehalter sind ist dort so eine Haltung auch nicht nötig.Ich verdiene kein Geld mit den Hunden !
Ich rede von serioesen Zuechtern ( denn ein guter Hund kostet Geld) und nicht von Hinterhof/Kellerzuchtern und Zufallsverpaarungen.
Und ganz ehrlich uber das thema mit erschlagen unsw habe ich keinen bock drueber zu diskutieren.
Und uber denn TS habe ich auch keinen Bock zu diskutieren weil das ist auch ne Mrd umsatz Industrie.Spike
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spike: hier wird in 16 er ,12 er oder 8er gruppen traniert . Freebiken, oder Freilaufen ,oder halt Gespanntranning mit ATV oder Schlitten je nach jahreszeit.
Welpenaufzucht geht gesondert , wobei die Welpen sich frei bewegen koennen also ins Haus oder halt zu den andern.und wenn du sagst Zeitmanegment dann strauben sich die Haare bei mir hier faengt der tag um 6.00 an und hoert um ca 6.00 uhr auf am nachsten morgen.
Verstehst 24 Stunden Jobb in einem Kennel ! und wir haben nur 39 und einen Bordercollie.Und wenn mann Kohle verdienen muss dann gibt es Doghandler die mit den Hunden Arbeiten.
Und die kosten halt was .So bei Robert Sørlie und 2 Doghandler bei 50 Hunden im Kennel ist immer einer am Arbeiten.
So bei Heinrich in Deutschland ist es er und seine frau ,die den Kennel schmeissen .
oder was meinste Strepper in Canada er hat 150 Hunde der hat so viele Doghandler denke da kannste fast jedem Hund einen Personal Trainer geben.Also das hörte sich für mich nach Geldverdienen an und nicht nach einfacher Hobbyhaltung.
Wer hält zum Hobby 150 Hunde??
Das mag ja nicht für dich gelten aber doch zumindestens für diese Leute die du hier anführst.
Hätte ein Hundezüchter hier mehr als 50 Hunde würde ich mich wundern. Denn das ist etwas viel für Hobby. Da braucht es Angestellte und die müssen bezahlt werden. -
Zitat
spike: hier wird in 16 er ,12 er oder 8er gruppen traniert . Freebiken, oder Freilaufen ,oder halt Gespanntranning mit ATV oder Schlitten je nach jahreszeit.
Welpenaufzucht geht gesondert , wobei die Welpen sich frei bewegen koennen also ins Haus oder halt zu den andern.und wenn du sagst Zeitmanegment dann strauben sich die Haare bei mir hier faengt der tag um 6.00 an und hoert um ca 6.00 uhr auf am nachsten morgen.
Verstehst 24 Stunden Jobb in einem Kennel ! und wir haben nur 39 und einen Bordercollie.Und wenn mann Kohle verdienen muss dann gibt es Doghandler die mit den Hunden Arbeiten.
Und die kosten halt was .So bei Robert Sørlie und 2 Doghandler bei 50 Hunden im Kennel ist immer einer am Arbeiten.
So bei Heinrich in Deutschland ist es er und seine frau ,die den Kennel schmeissen .
oder was meinste Strepper in Canada er hat 150 Hunde der hat so viele Doghandler denke da kannste fast jedem Hund einen Personal Trainer geben.Also das hörte sich für mich nach Geldverdienen an und nicht nach einfacher Hobbyhaltung.
Wer hält zum Hobby 150 Hunde??
Das mag ja nicht für dich gelten aber doch zumindestens für diese Leute die du hier anführst.
Hätte ein Hundezüchter hier mehr als 50 Hunde würde ich mich wundern. Denn das ist etwas viel für Hobby. Da braucht es Angestellte und die müssen bezahlt werden.Du bei Robert ist es.eine Lebenseinstellung.
Bei Heinrich ist es eine Lebenseinstellung
und bei Strepper auch .so und ganz ehrlich wenn ich Hobbyhaltung sehe ,lese hoere dann reagiere ich Alergisch |und zwar sowas von.
Denn die meisten Hunde die im Tierheim usw Landen die kommen aus so einer Hobbyhaltung oder Hobbyzucht.
Wo drauf geschissen wird wie sich die Hunde entwickeln .
Die sich keine gedanken machen ueber die rasse und deren Zuchtmerkmale.
Denn ein Serioeser Zuchter hat eine Klausel im Kaufvertrag wo er den Hund zurucknimmt.Spike
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Zitat
Spike: du vergleichst Äpfel mit Birnen. So eine Haltung ist im Haus/Wohnung nicht möglich. Aber auch nicht die normale Hundehaltung, zumindestens nicht in Deutschland.
Was du beschreibst ist einfach Geldverdienen mit Hunden wie es mit Greyhound in England/Irland etc. betrieben wird. Das steht meiner Meinung nach auf einem ganz anderen Plan.
Du hast vergessen zu erwähnen das in solchen Haltungen Hunde die nichts mehr taugen auch erschlagen werden. Da gibt es viele Tierschutzseiten die sich mit diesen Bereichen auskennen da werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Aber da die meisten Ottonormalhundehalter sind ist dort so eine Haltung auch nicht nötig.Sorry aber deine Vorurteile und dein Klischee-haftes Denken sind einfach nur :fart:
Mit Schlittenhundesport kann man kein Geld verdienen. Ich kenne jedenfalls niemanden, der am Ende mit "Gewinn" rausgeht... :umleitung:
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Zitat
[...]
so und ganz ehrlich wenn ich Hobbyhaltung sehe ,lese hoere dann reagiere ich Alergisch |und zwar sowas von.
[...]Ich nehme mal an, dass sich wenigstens 90% der User hier als Hobbyhalter bezeichnen würden. Kann natürlich sein, dass ich den Begriff anders verstehe.
Denkst du denn, das Hundehaltung nur durch den sportlichen 'Gebrauch' der Tiere legitimiert ist?
Eine Hobbyhaltung schließt doch nicht aus, dass der Hund physisch wie mental gut ausgelastet wird und eine angemessene Erziehung genießt!
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