Ich habe so Angst um unseren Opa Teil 2
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Habt ihr auch den Urin untersuchen lassen?
Oldis sind immer was besonderes, meiner strampelt schon 15 Jahre durch sein Leben
Was fütterst du? Im Alter würde ich immer leicht verdauliches geben, ohne große Mengen an Bindergewebe oder schwerverdaulichem. Vielleicht auch 1 mal die Woche was Schönes kochen? Hühnersuppe mit Gemüse und Nüdelchen?
Alles Gute dem Kerlchen und gib Bescheid, wenn du was weist.
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Hi
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Zitat
Habt ihr auch den Urin untersuchen lassen?
Oldis sind immer was besonderes, meiner strampelt schon 15 Jahre durch sein Leben
Was fütterst du? Im Alter würde ich immer leicht verdauliches geben, ohne große Mengen an Bindergewebe oder schwerverdaulichem. Vielleicht auch 1 mal die Woche was Schönes kochen? Hühnersuppe mit Gemüse und Nüdelchen?
Alles Gute dem Kerlchen und gib Bescheid, wenn du was weist.
Ja wir haben auch Urin untersuchen lassen, da kam ein erhöhter Eiweiswert raus, aber kein Blut, das wäre schonmal eine gute Nachricht meinte sie.
wir füttern das Trockenfutter von Lidl, da er sehr wählerisch ist und schnell Blähungen bekommt. Haben schon einiges durch. Andere Sachen isst er nicht und wenn doch übergibt er sich danach wieder
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Das Futter ist aber alles andere als optimal- egal ob Senior oder nicht...
Ich nehme an der Jungspund bekommt das gleiche Futter?
Ich würde mich da eventuell nach etwas gutem neuen umsehen! Natürlich nicht zu oft hin- und herwechseln,das stresst ja auch das Verdauungssystem. -
Welche Sorten hast Du denn schon probiert wenn du meinst er würde sie nicht fressen/vertragen?
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Guten Abend...
heut war ein turbulenter Tag...
nachdem die Blutwerte da waren, mussten wir zum Röntgen.
Die Werte der Organe Niere, Leber, Magen, usw. waren alle super und ohne Befund. Allerdings wurde eine Blutarmut festgestellt...statt 9000 irgendwas hatte Asko nur 5600 irgendwas (hab vergessen wie es heißt).
Also ab zum Röntgen mit Verdacht auf Tumor. 2 Bilder wurden gemacht. Richtig sehen konnte man nicht, außer was vermuten in der Milzgegend. Also ab zum Ultraschall.
Und da wurde dann ein Tumor in der Milz festgestellt
Beim Abtasten übrigens noch 2 unterschiedlich große Hoden. Könnte Hodenkrebs sein, muss aber nicht.
Laut Tierarzt kann man die Milz super leicht entfernen und auch super ohne damit weiter leben ohne Einschränkungen.
Also haben wir jetzt 2 Möglichkeiten...
Möglichkeit 1: Wir lassen die Milz entfernen und ihn gleichzeitig kastrieren, falls es wirklich ein Hodentumor sein sollte und hoffen, dass die ganzen Symptome von diesem Milztumor kommen und somit verschwinden.
Möglichkeit2: Wir lassen es so wie es ist und warten bis er stirbt, aufgrund des Alters.
Er wird im Juni 10 Jahre alt und ist ansonsten kern gesund.
Ich glaube die Entscheidung ist ganz klar oder?
Gruß Mischlingsmama
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Für mich wäre die Entscheidung klar.
Du kannst am Besten eine Entscheidung für deinen Hund treffen!
Lass dich mal unbekannterweise umärmeln
:hug: :hug: :hug:
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Ich hoffe du triffst die beste Entscheidung für deinen Opi. Lass dich auch von mir mal drücken
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Danke euch beiden..
Wir tendieren zu der OP, da er ansonsten ja noch recht fit ist und vor allem kern gesund.
Aber jetzt denken wir nochmal in Ruhe drüber nach und "feiern" morgen erstmal den Geburtstag meines Mannes....
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Bei Fluffy wurde die Milz vor 4 Wochen entfernt. Im Ultraschal war ein Tumor zusehen, der die Größe eines Tischtennisballs hatte. Bei der OP wurde festgestellt, dass es 3 Tumore waren. Milztumore machen meistens keine sicht oder bemerkbaren Beschwerden, das ist das Heimtückische an der Sache. Sie können aber zu jeder Zeit platzen und dann ist es meistens zu spät. Wir hätten nicht mit dem Gedanken leben können, dass das passiert. Nach dem das Blutbild einfach nur super war, haben wir uns sofort für die OP entschlossen. Fluffy ist ja nun schon 13,5 also auch nicht mehr so ganz der Jüngste, dazu kommt noch das er beidseitige Herzklappeninsuffizienz, trockne Stellen auf der Lunge und Schilddrüsenunterfunktion hat.
Die OP wurde mit einer Inhalationsnarkose gemacht und mein Prinz hat das alles weggesteckt wie ein Jungspund. Er ist am Tag nach der OP schon wieder auf die Couch gestiegen und unter den Stühlen durch gekrochen um seinen Lieblinsplatz unter dem Esstisch zu erreichen.
Die Tumore waren "gutartig", es war abgesprengtes, verkapseltes Gewebe. Wir sind so glücklich, dass wir uns zur OP entschieden haben und unser Bengel wieder fast wie neu ist.
Wenn ihr euch zu einer OP entschließt, dann kann ich euch nur den Rat geben, macht es schon schnell wie möglich, Denn jeder Stoß, jedes gegen rennen sei es nun das ein anderer Hund in ihn rein rennt oder er irgendwo gegen rennt, kann den Tumor zum Platzen bringen.
Ich wünsche deinem Opa alles, alles Gute und er wird bestimmt genauso "neu" wie mein Fuffy. :reib: -
Fluffy einen Tag nach der OP, beim Kauen eines Hundekuchens.
Eine Woche nach der OP, in seinem "schicken" OP-Strampelanzug.
Da kann man auch gut mit auf dem Rücken schlafen
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Zitat
Wir tendieren zu der OP, da er ansonsten ja noch recht fit ist und vor allem kern gesund.
Diese Entscheidung würde ich auch treffenBisher habe ich nur still mitgelesen, weil mir oft die richtigen Worte fehlen, mir die Menschen und Hunde so leid tun, dass ich nichts Vernünftiges schreiben kann....
Brigittes Posting über Fluffy sollte Dir wirklich Mut machen und Dein Hund ist ja noch nicht so alt, dass man Angst haben muss, er überlebt die Narkose nicht.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr die richtige Entscheidung treffen werdet.
Brigitte
Schön, dass Fluffy alles gut überstanden hat: knuddle ihn mal vorsichtig von mir -
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