Transponderchip machte meinen Hund krank
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Also mir scheinen die Seiten nicht sehr seriös, sorry.
Kann' mich da voll und ganz PocoLoco anschließen.
Das hier jemand behauptet, Tierärzte hätten die Bundesländer geschmiert, damit das Chippen Pflicht wird und sie mehr verdienen finde ich unter aller Kanone. Das ist dermaßen unverschämt und frech, dass ich gar nicht genau weiß, was ich dazu sagen soll. Tierärzte haben jahrelang studiert und ich denke, dass sie sich wohl auch besser mit dem Nutzen von Chips und etwaigen Abstoßreaktionen des Körpers auskennen- Das ist echt daneben so etwas zu behaupten.
Da liest wieder jemand irgendwelche propagandistischen Internetseiten, adaptiert alles was draufsteht ohne es zu hinterfragen und schießt dann einfach mal ohne großes Hintergrundwissen gegen eine ganze Berufsgruppe. *Ironie an* Üble Nachrede auf eine ganze Berufsgruppe gemünzt- prima!
*Ironie aus*
Ich möchte nicht ausschließen, dass es eventuell Hunde und andere Haustiere gibt, die mehr oder weniger heftig auf den Chip reagieren- aber die Mehrzahl der Tiere zieht aus dem Implantat keine Nachtteile. Eine Kennzeichnung der Tiere durch Chips ist von der Idee her eine gute Sache und auch die Möglichkeit entlaufene Tiere ihren Besitezrn zuzuordenn befürworte ich. Es bliebe zu untersuchen ob und welche Stoffe des Chips Allergien auslösen könnten- es könnte sich auch um eine Abstoßreaktion des Körpers handeln,w elche als Allergie missinterpretiert wurde o.ä.
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Hi
hast du hier Transponderchip machte meinen Hund krank* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich finde den Beitrag der TS gut. Einfach, damit man es im Hinterkopf behält.
So manch anderer Beitrag...nunja
Ich hab ne Allergie gegen unser neues Waschmittel. Nun könnte man sagen: Achtung, denkt bei Allergien auch an sowas.
Oder: Boah, der Konzern wurde von Ärzten geschmiert -
Hallo Leute,dass es auf ALLES eine Allergie geben kann weissman.Das gilt für das Tier genauso wie für den Menschen.Glaubt ihr wirklich,ich habe vorher nicht alles andere ausgeschlossen?Ausschlussdiaeten,Hautbiopsien,verschiedene Medikamente auch auf pflanzlicher Basis wie z.B. Viacutan plus,medizinische Shampoos etc..Ich habe meinen Hund von nassen Wiesen fern gehalten usw.Das ganze ging über 2 1/2 Jahre und hat mich ca.2000€ gekostet.Ich habe den Chip als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen,ohne irgendwelche Internetseiten zu studieren,es war einfach ein Bauchgefühl,welches sich ja nun bestätigt hat.Ich habe eine Hunderasse,die zur Zeit sehr in Mode ist und auch gerne geklaut wird und hätte den Chip NICHT entfernen lassen und wie schon erwähnt,es war ein letzter Versuch meinem Hund zu helfen und wenn es der Chip nicht gewesen wäre,hätte ich ihn auch umgehend wieder chippen lassen,schon aus Sicherheitsgründen.
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Bitte vergisst nicht bei aller negativen Kritik - jedes Ding hat immer 2 Seiten -, dass ein Mikrochip auch viele Vorteile bietet:
- er sichert Euch den 100%-igen Nachweis, dass das Tier Euer Eigentum ist
- ist eine große Hoffnung, seinen Hund bei Abhandenkommen wieder zu bekommen,
- usw.Alleine die beiden oben genannten Punkte müssten ausreichen, um dennoch seinen Hund chippen zu lassen. Mit einem Risiko, dass man im Leben mit allen Dingen hat.
Sicherlich wird man mit den derzeitigen Chips noch Erfahrungen sammeln und im Laufe der Zeit werden die Dinger sicherlich verbessert.
Liebe Grüße
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Zum Thema Katzen... ein Mikrochip ist definitiv risikoärmer als ein Halsband mit Adressanhänger, daran sind mit Sicherheit schon mehr Katzen gestorben (daran aufgehangen z.B.). Was wäre denn die Alternative, außer einem Tattoo, auf dass es sicherlich auch in seltenen Fällen allergische Reaktionen geben kann und für das eine Vollnarkose nötig ist und das viele Tage zum abheilen benötigt und sich in dieser Zeit entzünden kann? Meine Tiere sind alle gechipt und ich hatte noch keine Probleme damit, ausser dass der Chip gewandert ist.
Klar gibt es seltene Einzelfälle, bei denen Aufgrund von z.B. unsteriler Implantierung später Probleme kommen. Trotzdem finde ich im Allgemeinen den Chip eine gute Sache. Sehr viele Hunde und Katzen konnten dadurch ihren Besitzern wiedergebracht werden.Ich bin sehr froh, dass es deinem Hund jetzt besser geht. Konnte den festgestellt werden, ob es jetzt an Stoffen lag, die der Chip abgesondert hat (denn die hätten ja in einer kleinen Menge noch im Körper sein müssen, insofern wäre eine sofortige Heilung / Besserung eher unwarscheinlich gewesen) oder ob er vielleicht auf einen Nerv o.Ä. gedrückt hat?
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Hallo,
gehört habe ich davon zwar bisher noch nichts, es bestätigt mich aber in meiner Ansicht (ebenfalls mit einem "Multi-Allergiker" gesegnet), dass man bei Allergien wirklich an ALLES als möglichen Auslöser denken muss.Was für ein unglaublich guter Zufall für Euch, dass das Ding verrutscht war und durch die Entfernung als Hauptauslöser identifiziert werden konnte!
LG,
ChrisWorauf ist denn dein Hund allergisch?
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Ich habe ja auch mit keinem Wort bestritten,dass der Chip NICHT sinnvoll ist.Obwohl es Leute geben soll,die auch diesen Chip manipulieren können,aber das ist eine andere Sache.Aber bitteschön,was nutzt es mir,wenn ich einen gechippten Hund habe,falls man ihn mir klaut oder er wegläuft,dessen Lebenserwartung durch Kortison und Antibiotika(eine schwere Darmentzündung hatte er dadurch schon) minimiert wird??????
Leider konnte man im Nachhinein nichts mehr feststellen,denn dadurch,dass er unter Kortison stand,gibt es keinen Nachweis im Blut.ICH bin jedenfalls froh,die ursache bekämpft und wieder einen glücklichen Hund zu haben. -
Zitat
Ich habe ja auch mit keinem Wort bestritten,dass der Chip NICHT sinnvoll ist.Obwohl es Leute geben soll,die auch diesen Chip manipulieren können,aber das ist eine andere Sache.Aber bitteschön,was nutzt es mir,wenn ich einen gechippten Hund habe,falls man ihn mir klaut oder er wegläuft,dessen Lebenserwartung durch Kortison und Antibiotika(eine schwere Darmentzündung hatte er dadurch schon) minimiert wird??????
Leider konnte man im Nachhinein nichts mehr feststellen,denn dadurch,dass er unter Kortison stand,gibt es keinen Nachweis im Blut.ICH bin jedenfalls froh,die ursache bekämpft und wieder einen glücklichen Hund zu haben.
das ist sicher auch ohne Cortison schlecht nachweisbar.Ich kann mir schon vorstellen dann man durch so einen Chip immer eine gewisse Reizung unter der Haut hat wenn der Hund sehr empfindlich ist und dass eine dauerhafte Stimulation des Imunsystems nicht prall ist wissen wir ja alle. Dass muss nichtmal eine Allergie sein, einfach eine Reizung.
Und ob die Sachen die der chip ausstrahlt ganz harmlos sind, da bin ich mir nicht ganz sicher. Schliesslich gibt es viele Strahlungen die wir nicht messen koennen, die aber trotzdem da sind. -
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Bitte vergisst nicht bei aller negativen Kritik - jedes Ding hat immer 2 Seiten -, dass ein Mikrochip auch viele Vorteile bietet:
- er sichert Euch den 100%-igen Nachweis, dass das Tier Euer Eigentum ist
- ist eine große Hoffnung, seinen Hund bei Abhandenkommen wieder zu bekommen,
- usw.Alleine die beiden oben genannten Punkte müssten ausreichen, um dennoch seinen Hund chippen zu lassen. Mit einem Risiko, dass man im Leben mit allen Dingen hat.
Sicherlich wird man mit den derzeitigen Chips noch Erfahrungen sammeln und im Laufe der Zeit werden die Dinger sicherlich verbessert.
Liebe Grüße
Sorry,aber würdest du z.B. Haselnüsse essen,wenn du wüsstest du bekommst einen Erstickungsanfall,weil du allergisch bist oder näherst dich einem Wespennest,wenn du weisst du könntest an einem Wespenstich ersticken????
Wenn man ein Risiko beseitigen kann im Leben,dann tut man es auch -
Danke an Zossel,endlich mal einer der mich zu verstehen scheint.Da mein Hund seit seinem vierten Lebensmonat unter Kortison steht,HATTE er ja nicht mal die Möglichkeit ein intaktes Immunsystem aufzubauen,das geht ja jetzt erst los.
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