Transponderchip machte meinen Hund krank
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Was genau möchtest du nun? Das alle schreien wie gefährlich diese Chips nun sind? Man sollte doch bitte schön positive und negative Seiten betrachten und das von dir zitierte Posting legt eben die positiven Seiten dar! Sowas gehört zu dem Thema ebenso dazu wie die Allergie deines Hundes..
Ich glaube übrigens nicht, dass du deinen Hund mit ins Ausland nehmen darfst. Selbst wenn du in DE ne Ausnahme hast, ist das ja noch lange keine Ausnahme für Reisen ins Ausland (egal ob EU oder nicht)..
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Sorry,aber würdest du z.B. Haselnüsse essen,wenn du wüsstest du bekommst einen Erstickungsanfall,weil du allergisch bist oder näherst dich einem Wespennest,wenn du weisst du könntest an einem Wespenstich ersticken????
Wenn man ein Risiko beseitigen kann im Leben,dann tut man es auchWarum gehst Du mich denn an?
Wenn Dein Hund allergisch auf den Chip reagiert; dann hast Du einen Einzelfall und für Deinen Hund das richtige getan. Das heißt aber noch lange nicht, dass deswegen der Chip grundlegend schlecht ist.
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Es gibt in der Medizin nichts was es nicht gibt.
An die Leute die dem TA die Schuld geben dass es nicht frueher erkannt wurde:
"Wenn du Hufgetrappel hoerst, dann denk an ein Pferd und nicht an ein Zebra."
Soll heissen, wenn ein Hund diese massiven Probleme hat, wird erstmal an das Naheliegendste gedacht, an Futter, an die Umgebung, Schilddruese usw und nicht daran ob der Hund einen Chip hat und diesen nicht vertraegt. Hellseher sind Aerzte auch nicht..
Wie habt ihr das eigentlich rausgefunden?
Ich finde es gut dass du die Chips trotzdem nicht verteufelst. -
Zitat
Warum gehst Du mich denn an?
Wenn Dein Hund allergisch auf den Chip reagiert; dann hast Du einen Einzelfall und für Deinen Hund das richtige getan. Das heißt aber noch lange nicht, dass deswegen der Chip grundlegend schlecht ist.
Ich willdich nicht angehen,sorry.Genau DAS ist der Punkt.Ist mein Hund wirklich ein Einzelfall?Ich habe nie behauptet,dass der Chi grundlegend schlecht ist,sonst hätte ich ihn ja gar nicht erst chippen lassen und meinen zweiten Hund auch nicht.Es gibt aber sooooo viele Hunde mit Allergien und vielleicht ist auch der Eine oder Andere möglicherweise allergisch auf den Chip und dann sollte man im Sinne des Tieres handeln
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Zitat
Es gibt in der Medizin nichts was es nicht gibt.
An die Leute die dem TA die Schuld geben dass es nicht frueher erkannt wurde:
"Wenn du Hufgetrappel hoerst, dann denk an ein Pferd und nicht an ein Zebra."
Soll heissen, wenn ein Hund diese massiven Probleme hat, wird erstmal an das Naheliegendste gedacht, an Futter, an die Umgebung, Schilddruese usw und nicht daran ob der Hund einen Chip hat und diesen nicht vertraegt. Hellseher sind Aerzte auch nicht..
Wie habt ihr das eigentlich rausgefunden?
Ich finde es gut dass du die Chips trotzdem nicht verteufelst.Wie gesagt,es war ein Bauchgefühl.Wir haben zuerst alles andere versucht,weil seine Allergie sich auch zuerst nicht um den Bereich des Chips gezeigt hat.Als er dann eines Morgens mit aufgekratzten Brustkorb aufstand,ging mir ein Licht auf.
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Sorry, aber das meiste was hier diskutiert wird, ist wenig hilfreich.
Es gibt keine starken Hinweise darauf, dass die RFID chips jemals Allergien ausgelöst haben. In dem besprochenen Fall (der erste von dem ich je gehört habe) ist die Allergie nach einer Operation zur Entfernung des Fremdkörpers verschwunden. Das Problem mit der Aussage "Der Chip war Schuld" ist, dass erstens vor, bei und nach einer Operation alles mögliche mit dem Hund angestellt wird, was medizinische Konsequenzen hat. Das nächste Problem ist, dass Allergien meist nicht wirklich "schlagartig" verschwinden, also zwischen Effekt und Wirkung vergeht eine gewisse Zeit.
Noch ein Problem: Diese Chips werden geschickt so produziert, dass das Immunsystem möglichst keinen Anstoß daran findet. Es gibt keine Stoffe, die vom Chip ausgesondert werden. Das einzige was passieren kann, ist, dass die Oberfläche allergen wirkt.
Wenn sich Berichte mehren, könnte man auf die Idee kommen, bei hoffnungslosen Allergikern eine Chip-Entfernung anzusetzen. Das wäre der eigentliche Test.
Ansonsten ganz klare Risikoabwägung: Riskiere ich lieber, dass mein Hund entläuft oder verloren geht ohne Chance auf Rückkehr, was jedes Jahr tausendfach passiert, oder lass ich den Hund chippen, obwohl es einen Fallbericht unter Millionen von gechippten Hunden gibt wo der Chip vielleicht eine Allergie ausgelöst hat?
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Die TS behauptet doch hier niergendwo dass man Hunde nicht chippen sollte, wie kommt ihr da drauf? Sogar ihr 2. Hund ist gechippt.
Und dass die Firmen behaupten dass die Dinger vollkommen sicher sind, ist auch klar.
Es gibt nunmal in der Medizin keine 100% Sicherheit.
Dass die Allergie sofort besser wird kann ich mir schon vorstellen wenn die Allergie so heftig war.
Es gibt nunmal 4 verschiedene Allergietypen, Sofortreaktionen und Spaetreaktionen. -
Zitat
Die TS behauptet doch hier niergendwo dass man Hunde nicht chippen sollte, wie kommt ihr da drauf? Sogar ihr 2. Hund ist gechippt.
Und dass die Firmen behaupten dass die Dinger vollkommen sicher sind, ist auch klar.
Es gibt nunmal in der Medizin keine 100% Sicherheit.
Dass die Allergie sofort besser wird kann ich mir schon vorstellen wenn die Allergie so heftig war.
Es gibt nunmal 4 verschiedene Allergietypen, Sofortreaktionen und Spaetreaktionen.Stimmt es war nicht die TS die so gegen den Chip ist sondern XTina
Für mich ist es auch das erstemal das ich davon gehört habe das der Chip eine Allergie ausgelöst hat. ABER wer weiß wieviele Allergiehunde auch auf den Chip reagieren?
Ich habe bei meiner noch nie an den Chip gedacht wäre aber vielleicht mal eine Überlegung wert.
Mehr wollte die TS glaube ich gar nicht erreichen.
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Worauf ist denn dein Hund allergisch?
Ich fürchte, die Komplett-Liste würde glatt das Forum zum Implodieren bringen...
Auch haben wir noch längst nicht alles herausgefunden. Ab und an trifft uns schon noch ein neuer Allergie-Schub, für den wir, trotz ausführlichem Tagebuch, nicht immer eine Erklärung finden.Die "Hauptgruppen" jedenfalls sind:
Diverse Nahrungsmittel - er vertägt Pferdefleisch und bisher allen ausprobierten Fisch, ansonsten bisher keine der anderen getesteten Fleischsorten. Kohlenhydrate gehen nur in Form von Hirse, alle anderen, auch exotischeren Getreide/Pseudogetreide und KH-Quellen gehen nicht.
Viele Obstsorten - vertragen werden als Einziges bisher Himbeeren. (Die hat Harley selbst getestet - indem er sie vom Busch geklaut hat...)
Viele Gemüsesorten - vertragen werden Fenchel und Rote Beete, Spinat und Zucchini.Soja, Mais, Laktose - oft in Medis vorhanden, als Maisstärke, Soja kommt in bestimmten Narkosemitteln vor.
Zahlreiche Trägerstoffe für Medikamente - egal ob für die orale Aufnahme, oder als Injektion oder Spot-On. Darunter fallen auch vermeintlich harmlose Medis/Stoffe, wie "Natur-Mittel" gegen Zecken.
Insektenbisse - Zecken, Flöhe, Grasmilben, vermutlich auch Ameisen, Bremsen, Wespen.
Hausstaubmilben, Futtermilben, Schimmelpilze.
Diverse chemische Stoffe - Waschmittel, Putzmittel, Lufterfrischer, Chromleder.
Verschiedene Pflanzen und Pollen.
Ganz allgemein darf der Protein-Anteil pro Tagesration nicht zu hoch sein, ebenso können wir nicht unbegrenzt Hirse füttern.
Die Allergien/Unverträglichkeiten äußern sich in allgemeinen Hauterscheinungen (Juckreiz, Rötung), bei Bissen/Pflanzenkontakt in heftigen Kontaktallergien, bei Hausstaubmilben/Futtermilben/Schimmelpilzen (die sich in der Landwirtschaft nie ganz vermeiden lassen) in Bindehautentzündungen und Schnuppen, bei Nahrungsmitteln wechseln die Symptome zwischen schweren Verhaltensauffälligkeiten (sowohl bei falschem Fleisch, als auch bei zuviel Protein), Hauterscheinungen und Verdauungsproblemen bis hin zu bösem Durchfall.
Alles in allem ein ziemlicher Eiertanz (ach ja, Eier, z. B. verträgt er, obwohl Geflügel ansonsten gar nicht geht), bei dem wir froh sind, wenn wir alles soweit leidlich im Griff haben. Zu weiteren Experimenten in Sachen Fütterung können wir uns momentan nicht aufraffen - mit einer Mineral-Vitamin-Mischung ist der Bub soweit gut versorgt, so dass das auch nicht sein muss. Jeder Fehlschlag kostet uns mindestens 6 Wochen massive Probleme, das müssen weder wir, noch der Hunde-Bub haben.
Tierärztliche Behandlungen sind jeweils mit besonderer Vorsicht verbunden - da müssen erst Beipackzettel studiert werden, um zumindest bekannte Auslöser ausschliessen zu können.
Ich hab bestimmt was vergessen.
Aber immerhin schaffen wir es mit dem ganzen Aufpassen und Management, das ganze Geschehen soweit im Griff zu behalten.
Hätten wir nicht zwischenzeitlich auch mal wirklich gute, symptomlose Phasen, würde ich mit Sicherheit nun auch, nach Deinem Beitrag, den Chip ernsthaft unter die Lupe nehmen. Nur da bräuchte es ja vermutlich eine Narkose für und die letzte fürs MRT ist völlig in die Hose gegangen.
LG, Chris
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Was genau möchtest du nun? Das alle schreien wie gefährlich diese Chips nun sind? Man sollte doch bitte schön positive und negative Seiten betrachten und das von dir zitierte Posting legt eben die positiven Seiten dar! Sowas gehört zu dem Thema ebenso dazu wie die Allergie deines Hundes..
Ich glaube übrigens nicht, dass du deinen Hund mit ins Ausland nehmen darfst. Selbst wenn du in DE ne Ausnahme hast, ist das ja noch lange keine Ausnahme für Reisen ins Ausland (egal ob EU oder nicht)..
Ich habe 1. nie bestritten,dass die Chips keine gute Sache sind,denn sonst wäre mein zweiter Hund bestimmt nicht gechippt worden.
Ich habe 2. immer wieder betont,dass ich meine ERFAHRUNG an die jenigen weitergeben möchte,die einen kranken Hund haben und nicht mehr weiter wissen und vielleicht über meinen Bericht mal nachdenken.
Überall liest man von vermehrten Allergien und das Tierärzt nicht helfen können.Ich habe es doch hier mit Tierliebhabern zu tun,oder.Ich für meinen Teil konnte meinen Hund nach 2 1/2 jähriger Odyssee von seinen Qualen befreien und vielleicht bleibe ich nicht die Einzige.Mir ist es übrigens egal,ob ich ins Ausland darf oder nicht.Ich würde mit zwei Bulldoggen nie in den Süden fliegen und da mir die Gesundheit meines Hundes wichtiger ist würde ich auch darauf verzichten. -
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