Transponderchip machte meinen Hund krank
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Mein zweiter Hund starb an den Folgen einer SHLP-Impfung.
Nichtsdestotrotz ist auch mein jetziger Hund "normal" geimpft. Ich habe daraus gelernt, auch wenn ich für das Schicksal des einen Hundes nichts konnte und die Züchterin auch nicht, aber deshalb bin ich kein militanter Impfgegner geworden.
Man macht solche Erfahrungen. Wenn ich Leuten erzähle, woran mein Welpe 2010 gestorben ist, dann sagt jeder "Ach, das ist aber unwahrscheinlich, daß sowas noch mal passiert.." Trotzdem hatte ich Bauchschmerzen bei der Impfung meines jetzigen Hundes.
Ich find den Denkanstoß gut, den Hinweis, daß es sowas geben kann - aber ein Riesen-Skandal ist das nicht, es ist keine geheime Verschwörung der Tierärzte-Maffia und auch keinen Grund, ALLE Chips zu verteufeln.
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Hi
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Zitat
Mein zweiter Hund starb an den Folgen einer SHLP-Impfung.
Nichtsdestotrotz ist auch mein jetziger Hund "normal" geimpft. Ich habe daraus gelernt, auch wenn ich für das Schicksal des einen Hundes nichts konnte und die Züchterin auch nicht, aber deshalb bin ich kein militanter Impfgegner geworden.
Man macht solche Erfahrungen. Wenn ich Leuten erzähle, woran mein Welpe 2010 gestorben ist, dann sagt jeder "Ach, das ist aber unwahrscheinlich, daß sowas noch mal passiert.." Trotzdem hatte ich Bauchschmerzen bei der Impfung meines jetzigen Hundes.
Ich find den Denkanstoß gut, den Hinweis, daß es sowas geben kann - aber ein Riesen-Skandal ist das nicht, es ist keine geheime Verschwörung der Tierärzte-Maffia und auch keinen Grund, ALLE Chips zu verteufeln.
Endlich mal jemand,der versteht,was ich eigentlich erreichen wollte.
Wie ja schon erwähnt,ist mein zweiter Hund auch gechippt und sicherlich kann man von eins ins tausendste kommen.Es gibt immer Schicksale und ich finde diese Seiten gut,um sich dann auch auszutauschen. -
Zitat
Mein zweiter Hund starb an den Folgen einer SHLP-Impfung.
Nichtsdestotrotz ist auch mein jetziger Hund "normal" geimpft. Ich habe daraus gelernt, auch wenn ich für das Schicksal des einen Hundes nichts konnte und die Züchterin auch nicht, aber deshalb bin ich kein militanter Impfgegner geworden.
Man macht solche Erfahrungen. Wenn ich Leuten erzähle, woran mein Welpe 2010 gestorben ist, dann sagt jeder "Ach, das ist aber unwahrscheinlich, daß sowas noch mal passiert.." Trotzdem hatte ich Bauchschmerzen bei der Impfung meines jetzigen Hundes.
Ich find den Denkanstoß gut, den Hinweis, daß es sowas geben kann - aber ein Riesen-Skandal ist das nicht, es ist keine geheime Verschwörung der Tierärzte-Maffia und auch keinen Grund, ALLE Chips zu verteufeln.
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Ja, für mich waren die SHLP-Impfungen bis dato auch völlig normal und das war einfach Pflicht und richtig. Ich habe das nie hinterfragt. Beim Chip ist das ja genau so. Total unwahrscheinlich, daß da was passiert - ja, sehe ich auch so. Aber nicht unmöglich, ich wär auch nicht darauf gekommen, daß eine ganz normale Impfung drei Welpen töten kann. Mir hängt das Erlebte auch heute noch nach. Ich beobachte meinen jetzigen Hund ganz anders, und ehrlich gesagt, ich habe auch etwas "Bindungsprobleme" mit Welpen, von mir aus kommend.
Bei meiner Tochter, die einen Monat vor dem Tod des Hundes geboren wurde, habe ich auf die X-fach-Impfungen und was es da alles gibt verzichtet und bin lieber öfter zum Kinderarzt gefahren als ihr alles auf einmal reinzudrücken. Ich bin einfach vorsichtiger geworden, aber -- ich bin da ganz der Meinung der Züchterin, die alles auf ihrer HP aufgearbeitet hat. (googelt mal "schapendoes" und "impfungen" - erster Treffer).
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Grundsätzlich ist der Chip keine Deutschland weite Pflicht. Hier in Ba.-Wü. kann man wenn man möchte, aber wenn nicht dann auch okay. Willst Du ein Tier aus dem TH ist es gechipt. Willst Du in einem VDH angeschlossenen Verein eine BH/VT, IPO oder andere Prüfungen ablegen ist Chip oder Tätowierung Pflicht.
Willst Du mit deinem Hund ins EU Ausland brauchst Du den blauen EU Heimtierausweis und den bekommst Du nur mit Chip.
Klar kann es Hunde geben die auf Metalle oder Glas Allergisch reagieren. Aber das ist soooo selten das man darauf Pfeifen kann. Hunde sind meistens eher aufs Futter, Milben, Flöhe oder wie wir auf Gräser und Pollen allergisch...
Diese Anti Chip Kampagne ist schlicht weg ein Versuch die sich durchsetzende Chippflicht zu verhindern. Klar für gewisse Personengruppen hat das seine Nachteile.
Aber wie oft benutzt man schon den Chip? 1x zum Kontrollieren ob Er funktioniert und sitzt sobald Er drin ist. Und dann? In der Regel nur wenn man mit Hund ins Ausland geht oder wer mit seinem Hund auf Vereinsebene arbeitet. Aber ansonsten ist der Chip inaktiv.
Die Vorteile sind klar und die Nachteile sind so verschwindend gering... Und das die Anti Chipper Mafia ausschwirrt um das zu verhindern ist schon ein Schmunzeln Wert wenn man sieht das denen die Felle langsam wegschwimmen.
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Wo liest du hier eine Anti Chip Kampagne? Lies bitte die Beitraege der TS genau, sie hat sowas ueberhaupt nicht im Sinn gehabt.
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Ja wenn ich die Links betrachte und mir die Seiten durchlese kommt mir nichts anderes in Sinn.
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Zitat
Ja wenn ich die Links betrachte und mir die Seiten durchlese kommt mir nichts anderes in Sinn.
Dann möchte ich an dieser Stelle noch einmal deutlich machen,WARUM ich diese Links mit erwähnt habe:
Mein Hund war 2 1/2 Jahre in tierärztlicher Behandlung,(abgesehen davon,dass es mich ein Haufen Geld gekostet hat) wurde mein Hund immer anfälliger und wie auch schon erwähnt,halfen zum Schluss kaum noch Kortison und Antibiotika.MEIN HUND hat gelitten und jeder Tierarzt hat auf meine Frage nach dem Chip mit dem Kopf geschüttelt und behauptet,so etwas noch NIE gehört zu haben.Das heisst für mich,entweder wollen sie die Risiken nicht sehen oder sie sind wirklich Ahnungslos und sollten darauf gestossen werden. -
Nun das Hunde auch auf Glas/Kunststoffe/Metalle Allergisch sein können sollte jedem klar sein... Es ist selten, aber kommt wie bei deinem Hund vor. Ist beim Menschen nicht anders. Daher verstehe ich nicht warum es so einer "Kampagne" bedarf? Normal logische Menschen die sich über das A und O informieren kennen die Rassespezifischen Merkmale in Wesen und Gesundheit. Natürlich hat niemand ein Doktortitel im Gepäck, aber so allg. Medizinisches Wissen sollte man sich aneignen wenn man sich ein Tier hält.
Oder eröffnen morgen 10 iNet Seiten als Warnung gegen Dobis und andere Rassen die eine Neigung zur Magendrehung haben? Oder gegen Kupferverwendung (Willkommen im Mittelalter ^^), weil Dobis z.b. eine Intoleranz gegen Kupfer haben können?
Wenn man einen Hund hat sollte man wissen was kommen kann. Chip ist Fremdkörper so oder so. Fremdkörper werden von manchen Organismen geduldet und manche können sogar richtig entarten. Krebsrisiko...
Es ist unwahrscheinlich, aber möglich. Traurig eigentlich wenn man die Menschen die Hunde haben darauf extra Hinweisen muss. Ist das gleiche wie wenn man sich eine Mikrowelle kauft und sich wundert wenn beim PC das WLAN weg ist wenn man Sie nutzt ^^
Kurz gesagt: Grundlegende Dinge gehören doch bitte zum Allgemeinwissen.
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Dieses sollte KEINE Kampagne sein!!!!!
Es sollte tierlieben Menschen nur darauf hinweisen,dass wenn man einen empfindlichen Hund hat,die Möglichkeit besteht,dass der Chip die URSACHE sein kann,ich habe nicht gesagt MUSS.Wenn dir dein Tierarzt sagt,dass es unmöglich ist,glaubst du ihm wahrscheinlich,so wie es bei mir war,du dokterst und dokterst.......
Warum sind die Internetseiten voll mit "Hilfe mein Hund ist Allergiker"?
Es hat vielleicht nicht jeder so ein Allgemeinwissen wie du und ist für meinen Rat dankbar,wenn ich ihm damit helfen konnte. -
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