Transponderchip machte meinen Hund krank
-
-
Gut, also im Hinterkopf behalten und vielleicht regelmäßig checken lassen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Transponderchip machte meinen Hund krank* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Gut, also im Hinterkopf behalten und vielleicht regelmäßig checken lassen?
Was willst du denn da checken lassen?
Im Fall der TE wurde der Zusammenhang ja erst festgestellt, nachdem der Chip entfernt wurde uns das ist wie gesagt hier in NRW gesetzeswidrig.
Mal abgesehen davon, dass der Chip ja auch durchaus Vorteile hat.
-
Der Chip ist nur im Moment des Ablesens aktiv. Sobald das Lesegerät keine "Anfrage" mehr sendet, ist er inaktiv. Und was verbrennt im Chip, damit dieser Kohlenstoffmonoxid abgeben kann? Durch seine Glashülle?
Ich kann mir schon vorstellen, dass der Chip Reizungen im Körper setzt, sodas der Körper darauf mit Bindegewebe etc reagier. Allerdings muss der Hund doch schon gegen Glas allergisch sein, damit so auffällige Allergische Reaktionen auftreten, oder nicht? Soweit ich lesen konnte, sind die Chips mit Glas ummantelt.
Könnte es nicht auch sein, dass die Narkose oder sonstige Medikamente im Körper etwas bewirkt haben, dass die Reaktionen verstummen?
Bei meinem Rüden ist der Chip auch gewandert. Ich kann ihn im Innenschenkel der linken Oberarmes bei ihm spüren. Aber ist das eine Indikation für eine Entfernung des Chips?
-
Bei uns hat sich die Chip-Frage auch nie gestellt: Wir haben RÜBE als Welpe breits geschipt bekommen und in Hamburg ist es eh' Pflicht.
Dass aber jeder Hund (auf alles mögliche) anders reagiert und die Überempfindlichkeiten - warum auch immer - generell zunehmen ist ja nüscht Neues. Ich kenne zwei Hundehalter, die können den Chip ihres Hundes deutlich fühlen. Eine Freundin dagegen meint, er sei bei ihrem Labbi "gewandert". Dass der von RÜBE da ist, merke ich immer nur beim jährlichen TA-Besuch wenn's piept. Fühlen tu' ich da nix. -
Die Chips sind definitiv nicht immunogen und geben auch nicht dauerhaft elektromagnetische Strahlen oder sonstwas ab.
Nur beim Ablesen wird kurzfristig elektromagnetische Strahlung abgegeben. Das ist aber maximal mit einem Miniradio vergleichbar. Die Energiversorgung funktioniert dabei über induktive Kopplung mit dem Lesegerät.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, wo die Chips Probleme machen können:
1) Unsteril implantiert
2) An eine Stelle gewandert, wo sie mechanisch (leichte Reizung eines Nervs reicht) Probleme machen.Viele Grüße
Ingo
-
-
Hallo alles zusammen.
Ich finde es schön,dass es doch noch zu einer kleinen Diskussionsrunde gekommen ist.Man kann wirklich hin und her diskutieren,es gibt Pro und Kontra,ganz klar.Fakt ist und bleibt jedenfalls,dass MEIN HUND allergisch auf diesen Chip reagiert hat.Er hat schon mehrere Narkosen bekommen(Haut ausstanzen etc.)Er stand immer unter Kortison und Antibiotika.Lest doch mal die Seiten:
http://www.ChipMeNot.org
http://www.ASMN-Hamburg.de
Vielleicht erklärt euch das einiges besser!!!!!! -
Ich glaube der Chip ist in jedem Bundesland pflicht oder?
Eigentlich finde ich das ne gute Sache. Der Hund geht stiften, oder wird wahrscheinlich noch gestohlen, dann verliert er noch sein Halsband mit der Steuermarke. Wie soll man dann einen Hund identifizieren. Den Chip kann er nicht verlieren.
Dagegen spricht natürlich das dieser Chip gesundheitliche Probleme herbeiführt.
-
Die Seiten sind mir zu reisserisch. Alleine dieser eine Satz hier: "Wer etwas anderes behauptet, lügt. Oder er hat keine Ahnung von deren Wirksamkeit." bedeutet ja, dass alle die was anderes sagen entweder Lügner oder Vollhonks sind und es ist für mich auf diese Weise reine Propaganda, die nicht wirklich wissenschaftlich gestützt ist.
Tut mir leid, überzeugt mich nicht.
Ich streite nicht ab, dass es mit Sicherheit Tiere gibt, die auf die Chips heftiger reagieren als der Rest. Die Probleme damit bekommen, oder mit einer unsauberen Setzung des Chips sich Infektionen einfangen. Aber die Menge ist im Vergleich zu den Dingen an denen Hunde sonst so sterben in meinen Augen sehr gering. Ich kenne jedenfalls niemanden, der seinen Hund wegen eines Chips verloren hat.
Der Einwand das der Chip polycyclischen Kohlenwasserstoff absondert ist mir zu lasch. Sich chemisch anhörende Wörter sollen Eindruck schinden, aber woher kommt das Zeug? Materialisiert es plötzlich so im Chip? Woraus besteht der Chip, das dieser Stoff sich durch eine Glaswand ansetzen kann? Es liest sich wie Stammtischparolen die einer dem anderem übern Bier ins Ohr brüllt, während er dabei eine Horde Mitmenschen und Musik übertönen muss und nur die Hälfte von dem beim Zuhörer ankommt.
Sorry.
-
Ich frage mich, warum ich meinem Hund den Mikrochip entfernen lassen soll, wenn er keinerlei Probleme damit hat. Das mit dem "krebsauslösenden Stoffen" kann einen ja gar nicht mehr schocken. Gibt es noch etwas, was nachgewiesenermaßen keinen Krebs auslösen kann? Sogar eine zu dunkle Pommes soll Grund für Krebs sein.
Mein Hund wird den Chip behalten - es ist Pflicht in NDS und ich finde die Sache gut.
-
Phelan hat gestern einen verschimmelten Brotkanten gefressen. Ich glaube, da hat sie mehr canzerogene Stoffe aufgenommen als der Chip in ihrem ganzen Leben abgeben kann. (Wenn er es denn tut)
Ich finde bei solchen Diskussionen immer wichtig, dass man die Relation im Auge behält. Wie viele Hunde haben oder entwickeln ein Problem mit dem Chip und wie viele Hunde/Tiere haben insgesamt einen Chip.
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. eine Narkose zum Entfernen ein höheres Risiko für den Hund beinhaltet als der Chip selber.
Ich finde es wichtig, dass man meine Hunde zweifelsfrei identifizieren kann. Aber ich werde die Geschichte der TS im Hinterkopf behalten, falls meine Hunde ein Krankheitsbild entwickeln, wofür keine Ursache gefunden wird.LG Nele
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!