Transponderchip machte meinen Hund krank
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Ja da gebe ich Dir Recht.
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Wie man den Erfahrungsbericht einer HH als "Hetz-Kampagne" interpretieren kann, ist mir ein Rätsel.
Noch dazu, wo die TS in jedem 2. ihrer Beiträge glaubhaft versichert, dass dieser Erfahrungsbericht einfach nur dazu da sein soll, dass man als HH mit Allergiker einfach an alles denken sollte.Wie man voraussetzen kann, dass jeder Mensch darüber informiert ist, dass es auf fast jeden Stoff, der diesseits von Feuerland vorkommt, Allergien geben kann, ist mir ebenfalls schleierhaft. Für mich hat ein Tierbesitzer den Part seiner Verantwortung getragen, wenn er bei auftretenden gesundheitlichen Problemen, einen TA aufsucht und auch dann nicht locker läßt, wenn zunächst einmal keine Erfolge und/oder nachvollziehbare Erkenntnisse erzielt werden.
Solche Aussagen
ZitatNun das Hunde auch auf Glas/Kunststoffe/Metalle Allergisch sein können sollte jedem klar sein...
deuten für mich eher darauf hin, dass Du noch nicht das zweifelhafte Vergnügen hattest, mit einem offensichtlich allergischem Hund von A über B und C und das ganze Alphabet und auch noch das grosse 1 x 1 durch zu den verschiedensten Tierärzten zu rennen, nur um im Endeffekt dennoch nicht zu wissen, was für diesen einen Hund der grosse Allergieauslöser ist.
Wir mit unserem "Multi-Allergiker" sind nach knapp 2 Jahren so weit, dass wir einige Auslöser kennen, aber lange noch nicht alle. Damit sind erhebliche Management-Maßnahmen verbunden, ein geradezu kriminalistisches Gespür für Veränderungen, haufenweise Kohle für alle möglichen Tests, die eh kaum etwas bringen und immer wieder verzweifelte Stunden bis Tage mit einem leidenden Hund. Jeder gescheiterte Versuch kostet erst einmal wieder Zeit, bis die Auswirkungen sich gelegt haben. Jeder neue Versuch, einen neuen "Stoff" in die Umwelt des Hundes einzuführen, mutiert zum russischen Roulette. Da nützt einem die schnöde Theorie, dass ein Hund auf alles allergisch reagieren kann, erst mal sowas von überhaupt gar nichts.
Da kommen solche Aussagen wie Deine gerade recht....
Ich stells mir gerade für die Praxis vor.
Beim nächsten TA-Besuch sagt mein TA mir einfach: Der kann auf ALLES allergisch sein. Viel Spass beim Suchen....Das ist bestimmt eine super Hilfe.
Der Clou an der Sache ist doch, herauszufinden, worauf der einzelne Hund allergisch reagiert.
Und da sind solche Erfahrungsberichte eine bessere Hilfe und Denkanstoß, als sowas hier:ZitatTraurig eigentlich wenn man die Menschen die Hunde haben darauf extra Hinweisen muss.
LG, Chris
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Das Wort Hetz-Kampagne fiel doch im Bezug auf die Links
Zumindest hatte ich das so verstanden
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Ja ich meinte mit Kampagne die Links nicht den Beitrag an sich.
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Zitat
Ja ich meinte mit Kampagne die Links nicht den Beitrag an sich.
Oh!
Na, toll, hab ich mich ganz umsonst echauffiert!
LG, Chris
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Ich habe einen Hund der Nierenkrank ist und Allergien hat das die Sau kraust. Lebt aber bezgl. der Allergie inzwischen Symptomfrei und braucht keine Medikamente. Und ich rede von einem Hund der heftigst reagiert hat und wo 2 Tierärzte dran waren bis ich selbst das gemacht habe, weil meine Mutter sich beim TA die Story vom Gaul hat erzählen lassen. Ich konnte halt da nicht selbst zum TA, weil schlechte Arbeitszeiten damals.
Der Hund war vorne und hinten fast Nackt...
Manchmal gibt es aber auch Krankheiten die sind einfach da ohne "Ursache" an sich. Wie mein großer der schlechte Leberwerte hatte. Organisch ist alles i.O. und auch alle anderen Blutwerte. Nun hat halt die Rasse einen Genetischen Hang dazu aus dem Ruder zu laufen. Gentest zu letzt gemacht und Klarheit gehabt...
Ist halt vieles überzüchtet heut zu tage.
Ich kenne die TA aufsucherei sehr gut ^^
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Zitat
Oh!
Na, toll, hab ich mich ganz umsonst echauffiert!
LG, Chris
Hey,ich fands toll,wie du dich echauffiert hast
Wie gesagt,die Links sollten ja auch nur glaubhaft machen,dass es solche Fälle gibt und trotzdem jeder Tierarzt nein sagt. -
Hey Leute,bevor das Thema einschläft,möchte ich euch mitteilen,dass es meinem Hund von Tag zu Tag besser geht.Sein Immunsystem war ja schon so mies,dass er selbst bei dem geringsten Kontakt mit nassem Gras Antibiotika brauchte,da NICHTS mehr von alleine abheilte.Heute ist er so weit,gerade in der Regenzeit,dass ich ihn nach dem Gassigehen noch vorsichtshalber mit grüner Seife abspüle und die paar Pickelchen heilen von selber ab.
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