Tierkommunikation ???

  • Zitat

    Warum ?


    Vielleicht gefällt die das besser:
    http://tierdolmetscher.jimdo.com/%C3%BCber-mich/protokolle/


    Für mich ist diese ganze Sache mit den "Gesprächen" sehr zweifelhaft, wie ich schon sagte. Dass da etwas von der TK gelesen wird, bezweifle ich nicht, aber mit dieser Art habe ich meine Probleme und würde das auch anders machen, da ich diese Form der Kommunikation sehr pragmatisch angehe (mit Menschen). Für mich ist das ganz natürlich und direkt: ich brauche keine Engel und keinen, der zu mir spricht und den ich frage. Ich brauche einzig und alleine die Frage und manchmal nicht mal die, wenn derjenige sie (noch) nicht weiss. Manchmal finden wir erst die richtige Frage im Gespräch. ;)


    Wenn etwas tabu sein sollte, ist es das einfach. Auch das spüre ich "mit dem Bauch".


    Ist meine Heransgehensweise, die sich für mich bewährt hat. Das ist nichts Besonderes, nichts, was irgendwie "mystisch" ist. Bei mir muss sich auch keiner mit beiden Beinen geerdet auf den Boden stellen oder so was, noch nehme ich Karten oder rufe die Erzengel.

    • Neu

    Hi


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    • Vielleicht empfängt die TK das "Gespräch" auch anders, als sie es wieder gibt. Ich denke nicht, dass der Hund auf einmal unseres Sprachgebrauches mächtig ist.
      Müsste ma jemand antworten, der als TK tätig ist.

    • Ich stehe nicht auf diese Wendy-Gespräche.


      Wenn ich mit einem Tier arbeite, dann sage ich dem Besi eher:


      Wenn ich mich in xy einfühle, dann merke ich
      ... bekomme eingeblendet
      .... spüre (dieses und jenes)

    • Sozusagen.


      Du fühlst dich ein und dann merke ich zb an meinem Rücken, dass es in den oder den Partien weh tut.
      Das kann man dann meist so übertragen. Zumindest nach meiner Erfahrung.
      Oder du (vereinfacht gesagt) schmeckst auf einmal Banane oder bekommst ein Ekelgefühl, wenn du das Tier fragst, ob es zb Apfel magst.

    • Hallo,


      so ist es bei mir auch.
      Ich sage z.B. ich hab ein Bild von dem Rücken des Tieres bekommen und so wie es sich anfühlt hat er Probleme mit der Hüfte, ist nichts tragisches, sondern ab und an mal.
      Wenn sie das nächste Mal zum Tierarzt gehen, können sie das ja im Hinterkopf behalten.


      Ich sage aber nicht:
      Hund Wauz sagte:
      schön, dass Du da bist...
      Ja, also wenn Du mich so fragst, dann kann ich Dir sagen, dass mir meine Hüfte ab und an mal etwas schmerzt. Es tut nicht so arg weh, sondern ist auch nur wenn ich aufstehe. Wenn ich dann länger laufe, dann geht es weg.
      Zum Tierarzt muss ich deshalb aber nicht, so schlimm ist es nicht. Wenn es schlimmer wird, dann werde ich das meinem Frauchen schon mitteilen können.
      Schön, dass Du nachgefragt hast.


      So ist es nämlich bei mir nicht!
      Vielleicht ist es bei anderen so, das kann ich ja schlecht beurteilen.


      ICH fühle etwas, oder sehe etwas oder weiss einfach etwas...
      Engel erscheinen mir auch keine und bisher hat mir noch kein Tier so etwas mitgeteilt.


      Oder ich sehe z.B. ein Bild von einer gelben Decke und spüre/fühle die Weichheit und Wärme, aber auch etwas Störendes, dann sag ich zu der HH:
      ich sehe eine gelbe Decke und hab ein gutes Gefühl, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Meine Vermutung ist, dass diese Decke gar nicht für den Hund bestimmt ist, er sich aber ab und an trotzdem drauf schleicht.
      Ich sage nicht:
      Wauzi hat mir folgendes verraten:
      auf unserer Couch, da liegt eine gelbe Decke, da darf ich ja eigentlich gar nicht drauf, aber die ist so weich und kuschelig, dass ich einfach nicht widerstehen kann.
      Er lachte dabei so schlemisch...


      Kommt beides vielleicht aufs Gleiche raus, aber dennoch ist es für mich ein Unterschied.
      Tiere sprechen nicht so wie wir, sie sehen die Welt auch nicht so wie wir, sie verstehen auch nicht alles was unser Menschsein so mit sich bringt.
      Für sie sind ganz andere Dinge wichtig als für uns und umgekehrt.
      Deshalb haben wir ja auch Probleme mit unseren Hunden (Jagdtrieb, Schutztrieb usw). Für sie stellt das alles gar kein Problem dar, denn es gehört für sie einfach dazu. Wir haben das Problem damit.


      Deshalb hab ich auch geschrieben, dass wir Menschen unter Kommunikation immer an ein GESPRÄCH denken, was aber gar nicht so sein MUSS.
      Kommunikation ist sehr viel mehr.


      Als Beispiel in der Hundeerziehung: die Körperspache.
      Auch das ist Kommunikation.

    • Danke Steffi und Baghira für Eure Erklärung. :gut: Ja, so kann ich es gut verstehen und dachte mir auch, dass Ihr das so macht und eben nicht mit "Gesprächen" :smile: .

    • Bei mir war es meist ein Mischmasch aus Bildern, Worten und Gefühlen...den Worten konnte ich immer am wenigsten vertrauen, die kamen meist von mir ;) Daher wurden es auch immer weniger Worte im Verlauf meiner Übungen...nur mal so Fetzen hier und da, die miteinflossen...

    • Bei mir ist es auch ein Mix aus allem.


      Was bisher noch nicht vorkam, ich warte aber drauf ^^, sind Geschmäcker und Gerüche.


      Bei einem meiner letzten Gespräche fing meine Auge an zu jucken. da ich mir nicht sicher, sagte ich dies in der Besimail: bin mir nicht sicher aber achtet bitte auf seine augen, mein auge hat angefangen zu jucken. vllt ist da was oder es kommt was.


      Antwort besi war: das ist ja merkwürdig gerade die letzten tage fiel mir vermehrt auf das er mehr blinzelt/die augen mehr schließt bzw ein auge öfter schließt, als sonst.


      aber ich bekomme auch wörter. noch keine ganzen sätze.



      Es ist halt so das unser Gehirn die empfangenen Signale umwandelt.
      Der vergleich mit einem Dolmetscher finde ich hier immer passenden.

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