Tierkommunikation ???
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Dass Telepathie funktioniert ist ja mittlerweile wissenschaftlich bewiesen(Organisch hats mit der Zirbeldrüse zu tun die genau da liegt wo man das "dritte Auge" plazierte(in Bildern etc. oft zu sehen).. Quantenphysisch ist es zu erklären- da ich damit nix am Hut hat, kann ICH das jetzt nicht wiedergeben- googelt, werd physikalisch bewandert ist verstehts evtl*g*
[/quote]Das stimmt leider nicht. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts haben verschiedene Organisationen Preisgelder in Höhe von knapp 2 1/2 Mio. Dollar ausgeschrieben, für den, der telepathische Phänomene beweisen oder zumindest eine plausible Theorie vorlegen kann. (wenn man bedenkt, dass es "nur" 900.000€ für den Nobelpreis gibt, ist das schon ´ne ganze Menge.)
Geknackt hat es noch keiner, obwohl es ein Gebiet ist, auf dem Tatsächlich nicht wenig geforscht wird.
Es gab auch mal eine Show(?) in den Staaten, wo ein Wissenschaftler mit seinem Privatvermögen dafür gebürgt hat, dass ihm keiner einen Beweis dafür bringen wird, der einer wissenschaftlichen Prüfung stand hält. Und er der ist noch nicht arm.Und genau diese angeblichen wissenschaftlichen Beweise sind es auch, die mich so ärgerlich werden lassen - man entleihe sich ein paar physikalische Begriffe, würfle sie auf abstruse Weise zusammen und ergänze es durch ein paar völlig unwissenschaftliche Begriffe, damit man es auch ja nicht wirklich widerlegen kann - und viola, es wirkt super plausibel...
So funktioniert es überall, von Kraftsteinen bis zu Bioresonanz (mein allerliebstes Thema, liest man die Rechtfertigung der Befürworter, klingt es wahnsinnig wissenschaftlich, da wird alles auf Quantenebene erklärt - und den Fakt, dass die Geräte technisch gar nicht in der Lage sind, Spannungen im Quantenbereich zu messen, was jede Erklärung in der Richtung eigentlich überflüssig macht, interessiert dann auch nicht mehr).Übrigens... ich halte Leute, die Tierkommunikation betreiben, nicht für Scharlatane. Ich glaube ihnen, dass sie wirklich glauben, dass sie das können.
Allerdings weiß ich auch, wie verflixt täuschend die subjektive Wahrnehmung sein kann. Unser Hirn interpretiert Reize und genau da liegt der Knackpunkt. Es ist eine Interpretation meines Kopfes, je nach Aktivität verschiedener Areale, nach Prägung usw. können zwei Leute ein und das selbe Erlebnis völlig unterschiedlich empfinden.
Es gibt verschiedene unabhängige Untersuchungen, die feststellen konnten, dass Menschen, die paranormale Empfindungen haben, eine erhöhte Aktivität der rechten Gehirnhälfte zeigen, die zwar für kreatives Denken und emotionale Bewertung verantwortlich, im Abschätzen von Wahrscheinlichkeiten und im Lösen logischer Aufgaben allerdings eine Niete ist.
Und es geht noch weiter: Würde ich mir die betreffenden Hirnareale künstlich stimulieren lassen, würde ich sicher auch die dollsten Eingebungen haben, denn man kann solche Empfindungen künstlich erzeugen.Das wird keinen, der wirklich hinter der Sache steht, überzeugen, das ist mir klar. Und ich will auch nicht missionieren. Aber es würde mich freuen, wenn man an alles den gleichen Maßstab legen würde - denn wir haben Möglichkeiten, durch ausgeklügelte Testverfahren die rein subjektive Ebene auszuklammern, die Phänomene zu erklären und sie sogar zu reproduzieren.
In all diesen Kategorien fällt die "Pro-Telepathie-Theorie" durch, nichts von dem kann sie liefern.Darum geht es mir zumindest im Groben: Ich kann nicht von der Wissenschaft und der Forschung erwarten, dass sie mir lückenlos alles erklärt und widerlegt, was ich glaube, meinen Glauben aber andererseits völlig frei sprechen von jeder objektiven Prüfung.
Liebe Grüße
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Ich weiß nur nicht, wie man durch subjektive Wahrnemungen etc. erklären könnte, dass ich Häsuer, Räume, Gegenstände vorm geistigen Auge sehe, die ich nicht kannte und genau dies nachher auf Bildern gezeigt bekomme... Oder mir Leute Dinge erzählen, die nur meine Tiere und ich wissen können...
Schönstes Bsp vom selbst erlebten: Vor meinem ersten Seminar habe ich Kontakt zur Hündin der Seminarleiterin aufgenommen...als Übung...ich fragte damals eben Standarddinge, wie z.B. wo schläfst du am liebsten- da sah ich die Hündin in einem Wohnzimmer auf einer schwarzen ledercouch liegen, am linken Rand(von mir aus) auf einer braunen Decke mit heller Unterseite. Links stand ein Beistelltisch aus Glas, rechts ein Regal, etc.
Als ich dann zum Seminar fuhr und in genau dieses WOhnzimemr kam fragte ich direkt- sag mal, liegt deine Hündin gerne dort auf der Couch?
Alle guckten mich groß an..."ja, genau da...aber dann liegt da noch eine Decke drunter" und sie zog genau die Decke, die ich gesehen hatte aus einr Box hervor...
das war so ein Moment, in dem ich einfach nur baff war und meine Zweifel weiter schwanden...solche Erlebnisse häuften sich dann... -
Ich halt's, gewerbsmäßig angeboten, für Abzocke pur, viele Bekannte sehen das anders.
Darunter auch eine, die einen Hengst aus Island importierte, ein superfreundliches, zugewandtes Pferd, aber panisch kopfscheu. Nicht nur beim Reiten, er riß auch sofort den Kopf beiseite, wenn man in seiner Nähe nur den Arm hob.
Ich bin, wie gesagt, ein eher nüchternes Gemüt: bei mir wär jetzt der TA gekommen. Bei meiner Bekannten kam stattdessen eine hochempfohlene Tierkommunikatorin, die ihr hinterher berichtete, WIE erleichtert der Hengst gewesen sei, daß sich endlich mal mit jemand für das interessiere, was ihn schon so lange quäle. Das sei nämlich folgendes: Er sei auf Island regelmäßig(!) von Männern mit Knüppeln(!!!) schwer mißhandelt worden, die ihn auf den Kopf prügelten (!!!) und ihm gerne zum Spaß den Schädel eingeschlagen hätten. Dabei habe er ein entsprechend schweres Trauma erlitten, das ihm bis heute zu schaffen mache.
Das war dann richtig was fürs viele Geld & das Problem erklärt. Bis das Pferd wenige Tage später mit hängendem Kopf dastand, nicht mehr fraß, und der Wald & Wiesen-TA feststzellte, daß ihm der Eiter buchstäblich aus dem Kiefer floß. Er hatte, wie sich dann in der Klinik rausstellte, eine angeschlagene Zahnwurzel (eine recht häufige Verletzung bei ruppigen Jungshengst-Spielen) gehabt, um die herum sich monatelang ein riesiger Abszeß gebildet hatte, bis er endlich durchrach.
Wie extrem ihn das gequält hatte, zeigte sich hinterher: Nachdem die Ursache beseitigt war, hat dieses Pferd nie wieder irgendwelche Probleme rund um den Kopf gehabt - von da an konnte man ihn völlig entspannt am Bart durch die Gegend führen.
Sein Verhalten war also schlicht eine Reaktion auf lange, fürchterlichen Schmerzen gewesen - ein Jammer nur, daß er trotzdem "vergessen" hat, das der Tierkommunikatorin gegenüber zu erwähnen...
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Typisch Mensch. Da wird unsere Sprache den Tieren einfach übergestülpt. Ist doch gar nicht ihr Art mit Sprache zu kommunizieren. Aber der Mensch der ja so über allen steht, dem fehlt einfach das Verständnis, dass es auch andere Wege gibt.
Warum müssen Tiere menschliche Gefühle haben. Kein Mensch weiß was für Gefühle Tiere haben.
Sehnsucht, Ärger, Traurigkeit sind menschliche Gefühle. Haben Tiere die gleichen ?Ist wie mit Bildern von Außerirdischen. Immer ein Kopf, Arme und Beine. Eben menschenähnlich.
Warum ? Wenn es noch andere Lebensformen gibt, sehen diese wahrscheinlich ganz anders aus als der Mensch.Und wenn es Menschen geben würde, die Tiere so verstehen und in die menschliche Sprache "übersetzen" könnten, dann bräuchten wir doch die ganzen Rütters, Milans etc nicht mehr. Die mit Tritten, Sprühflaschen und
Rappeldosen unsere Hunde erziehen wollen.Also lassen wir Tiere Tiere sein und machen sie nicht zu Menschen in Tiergestalt.
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Das ist in der Tat bemerkenswert - aber nimm es mir nicht übel - um auszuschließen, dass es Zufall oder von Deja-Vu Charakter war, ist eben die Frage, wie reproduzierbar das ist.
Ich finde es schon interessant, auch wenn ich skeptisch bin.
Wie machst du das? Nur am lebenden Objekt oder auch von Bildern? -
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Also...ich bin da neulich zufällig drauf gestoßen und muss sagen, dass ich es recht faszinierend finde, vor allem, was Du so erzählst, Amaris. Habe als Kind ein Buch geliebt, das eine Art Biographie von einem Mann war, zu dem eines Tages eine Möwe gesprochen hat. Er war ganz erschrocken. Er konnte zu allen Tieren sprechen und sie zu ihm und auch Empfindungen von Pflanzen wahrnehmen. Das klingt alles sehr nach Humbug und ziemlich lustig, aber ich MÖCHTE daran glauben, dass nicht nur wir Menschen, Krone der Schöpfung, miteinander kommunizieren können sondern dass uns auch unsere Mitlebewesen mitteilen, was sie fühlen.
Als Kind war es immer mein Traum, so zu sein wie Yakari, der kleine Indianerjunge aus den Comics, falls den noch jemand kennt
Und weil ich es MÖCHTE ist das meine Art von Glauben und ein schöner, wie ich finde. Gibt ja genug Menschen, die an Engel glauben. Tut ja niemandem weh.
Also, ich finds toll, wenn man es wirklich kann. Will ich auch :) -
Zitat
Typisch Mensch. Da wird unsere Sprache den Tieren einfach übergestülpt. Ist doch gar nicht ihr Art mit Sprache zu kommunizieren. Aber der Mensch der ja so über allen steht, dem fehlt einfach das Verständnis, dass es auch andere Wege gibt.
Warum müssen Tiere menschliche Gefühle haben. Kein Mensch weiß was für Gefühle Tiere haben.
Sehnsucht, Ärger, Traurigkeit sind menschliche Gefühle. Haben Tiere die gleichen ?Ist wie mit Bildern von Außerirdischen. Immer ein Kopf, Arme und Beine. Eben menschenähnlich.
Warum ? Wenn es noch andere Lebensformen gibt, sehen diese wahrscheinlich ganz anders aus als der Mensch.Und wenn es Menschen geben würde, die Tiere so verstehen und in die menschliche Sprache "übersetzen" könnten, dann bräuchten wir doch die ganzen Rütters, Milans etc nicht mehr. Die mit Tritten, Sprühflaschen und
Rappeldosen unsere Hunde erziehen wollen.Also lassen wir Tiere Tiere sein und machen sie nicht zu Menschen in Tiergestalt.
Liquid_Sky: Ich mache es am liebstren mit Bildern, das finde ich am leichtesten, ich kann mich zurückziehen, habe Ruhe und kann mich gut konzentrieren- am lebenden Tier hab ichs auch schon geübt, finde ich aber ungleich schwerer, mit eigenen Tieren ist es am schwierigsten...
Genau das passiert eben NICHT- vonwegen Tieren unsere Sprache überstülpen- ich frage mich eher immer- warum versucht der Mnesch sich zwanghaft von unseren Mittieren zu unterscheiden- warum sollten andere TIere so andere gefühle haben als wir?! Jeder halbwegs empathische Mensch merkt doch, wie z.B. Hunde Spaß haben können, sich freuen oder auch traurig sind...
Es ist schwer zu verstehen, aber das bei z.B.d er Erziehung passiert, der Kommunikation durch Worte oder Gesten(was du beschreibst) ist auf einer ganz anderen Ebene als eben die Telepathische Kommunikation...es ist ein einfühlen ins gegenüber(klappt natürlich auch Zwischenmenschlich), das funktioniert eben nicht ala- warum bellst du, lass das doch- okMenschen sind übrigens Tiere...nur falls dir das noch unbekannt sein sollte Vonwegen Menschen in Tiergestalt, der Mensch IST ein Tier aber andere Arten sind eben keine Menschen
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TK gibt es schon seit Jahrhunderten. Gerade bei Naturvölkern ist TK nicht' s Ungewöhnliches.
In anderen Kulturen ist es nicht ungewöhnlich Gedanken von Tieren zu formulieren.
*Blödes Beispiel*: Viele kennen sicher in Indianerfilmen den einsamen Wolf, der Auge in Auge mit einem Indianer da steht und Gedanken austauscht.Zitat "Wenn du zu den Tieren sprichst, werden sie zu dir sprechen und ihr werdet euch verstehen. Wenn du nicht zu den Tieren sprichst, wirst du sie nicht verstehen. Was du nicht verstehst, wirst du fürchten.
Und was man fürchtet, das vernichtet man.[ ... ]
Die Indianer sagen „Spirit“ dazu, der Geist des Tieres. Jedes Wesen, das eine Seele besitzt, versucht sich in einer sozialen Beziehung anderen Wesen mitzuteilen. Die Art dieser Beziehungen bestimmt das Wohlsein des Individuums und des Miteinanders." Zitat Ende
http://www.umane.de/Inhalte/Pr…tiere_2/krafttiere_2.htmlIch denke, es gibt mehr zw. Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können.
Und ja ... auch in unserer westl. Gesellschaft, die in der Regel von Profitgier und Egoismus bestimmt wird, gibt es Menschen, die besondere Fähigkeiten besitzen.Warum negieren, was wir ( für Natur und *Spirit* degenerierte Gattung Säugetier Mensch ) nicht verstehen ?
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Escha Danke mein Herzblättchen :hug:
kati Nur das Bild und wenn du Fragen hättest die Fragen.
ich mache auch (weder gewerblich noch wirklich professionell) Reiki und eben diese TK und es gibt 1001 Erlebnis, die mich daran glauben lassen. Meine ehemalige TK (sie war so großartig) hatte zb seit einem halben Jahr nicht mehr mit meiner Stute gearbeitet, wir hatten auch so keinen Kontakt. Sky war das erste Jahr überhaupt eingedeckt, wovon sie gar nichts wusste. Stuti kam um 14:50 in den Stall und ich zog ihr die Decke aus (war für mein Empfinden ja warm, weil windgeschützt),um 15:00 kam von besagter Dame ein Anruf, dass ich Sky die Decke bitte wieder anziehen möge, ihr wäre kalt. Ich war baff.
Ebenso konnte sie mir genau beschreiben, wo der Sattel drückte, welche Verspannungen das Pferd hatte (später durch Physio und Sattler abgeklärt), mit welchen Pferden und Charakteren sie zusammen steht und wer sie morgens rausstellt. Und das war nur ein kleiner Einblick.
Für mich hilft es und ist eine weitere, sehr schöne Art und Weise mit meinen Tieren zu kommunizieren. Ich sehe es aber auch nie als ganzheitliche Problemlösung für jeden Fall an. Tierarzt, Homöopath, Physio, Trainer und dergleichen runden das Bild dann ab.
ich würde auch nie behaupten Reki kann Krebs heilen oder so. Träume muss wer anders verkaufen.
ich konnte allerdings einen Freund, der einen Teilquerschnitt hat und welchen ich noch nie gesehen habe sagen, wo er etwas spürt und wo nicht. (und ich kenne mich da medizinisch nicht aus) Ebenso spüre ich den Schmerz eines guten Bekannten in seinem Knie, wenn ich mit der Hand drüber fahre.Sehen wir das alles doch einfach als eine weitere Methode, die uns zur Verfügung steht, ohne, dass wir unser Gehirn am Eingang abgeben
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Warum sitzt eigentlich nicht in jeder Hundeschule ein Tierkommuninator und erklärt den Hunden was von ihnen gewünscht wird anstatt das die Halter tlw. Monate lang mit ihnen üben müssen ?
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