"Pipistress" in der Nachbarschaft
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Wenn ich einen Vorgarten habe, und nicht möchte das dort Fremde rein kommen, sichere ich mein Grundstück.
.Nur darfst Du da nicht schalten und walten, wie DU möchtest, sondern musst Dich an so lästige Sachen wie das Baurecht und örtliche Vorschriften halten...oft genug ist ein Zaun nicht erlaubt. Ein nicht eingezäuntes Grundstück ist demnach kein Freibrief a `la "Der hat es ja so gewollt."
Ist denn Rücksicht auf andere und deren Eigentum wirklich mittlerweile eine so offensichtlich altmodische Einstellung geworden?
ZitatHunde pinkeln seit Jahrhunderten an Hecken, Bäume, Laternen, Hauswände uä.
Man bloss waren es vor ein paar Jahrhunderten deutlich weniger Hundis und da hat auch niemand Terz gemacht, wenn der Hausbesitzer einen Eimer Wasser über Hund samt Herrchen ausgegossen hat..
Da liefen auch die Schweine noch frei im Ort rum - warte, ich lass sie raus...Das sind doch keine Argumente mehr - das ist doch mehr ein "sich Winden", hm?
LG, Chris
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Wenn ich einen Vorgarten habe, und nicht möchte das dort Fremde rein kommen, sichere ich mein Grundstück.
Wenn ich nicht möchte das fremde mein Fahrrad benutzen, schließ ich es ab.Auch wenn es de facto darauf hinausläuft, ist das ja wohl falsch rum gedacht.
Wenn ich nicht will, dass Fremde mein Klo benutzen, jo, dann stell ich einen Wachmann vor die Haustür?
Wenn ich nicht will, dass mein Auto angzündet wird, dann darf es niemals an der Straße stehen? -
Zitat
Irgendwie wundert mich der Hass, der einem heutzutage als Tierhalter oft entgegen kommt nicht wirklich, wenn ich lese, wie wenig einige Hundehalter das Eigentum anderer Leute respektieren und mit welcher selbstverständlichkeit quasi verlangt wird, daß der Hund auf fremde Grundstücke machen darf.
Nur weil wir Hunde haben und dadurch nicht so empfindlich auf Hundeurin auf dem Rasen reagieren so sollte man doch anderen zugestehen, dies zu tun. Ich möchte selber als Hundehalter nicht, daß die Wiese vor unserem Haus als Hundeklo benutzt wird. Und ich denke, viele Leute, die sich hier aufregen und anmassen, daß ihre Hunde üebrall machen dürfen, weil das bißchen Pipi ja nicht schlimm ist sich zu Tode aufregen würden, wenn täglich mehrere Menschen auf die Wiese vor ihren Häusern urinieren würden
So lange es immer wieder Hundehalter gibt, die ihre Hunde überall hinmachen lassen, fremdes Eigentum nicht respektieren und ihre Hunde weiterhin in Naturschutzgebieten frei laufen lassen wird sich das Bild des Hundehalters in der Gesellschaft nicht unbedingt positiv wandeln.
Und da die Frage auf kam, wo ich mit meinem Hund hingehe: ins Feld, welches ca. 300 Meter entfernt liegt. Und auch als Abby Welpe war und es oft sehr schnell gehen musste bin ich immer mindestens bis zum städtischen Grünstreifen am Radweg gedüst und habe nicht die zu den Häusern gehörenden Rasenstreifen in unserer Strasse benutzt. Mein Hund ist trotzdem stubenrein geworden
dazu möcht ich kurz sagen... ich prophezeie dir..egal wie sehr man sich als hundehalter krumm machen wird..wir sind und bleiben ein feindbild für einige!!!
manche leute brauchen sowas eben ..diesbezüglich ist das leben nun wirklich kein ponyhof -
Zitat
dazu möcht ich kurz sagen... ich prophezeie dir..egal wie sehr man sich als hundehalter krumm machen wird..wir sind und bleiben ein feindbild für einige!!!
manche leute brauchen sowas eben ..diesbezüglich ist das leben nun wirklich kein ponyhofDas wird sich vermutlich nie ändern, aber man muß das ganze ja nicht noch verstärken!!! Und man kann sich doch an einige Regeln halten und fremdes Eigentum einfach respektieren! Schon gibt es einen Punkt weniger worüber sich Nicht HH aufregen können!
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Das sind doch keine Argumente mehr - das ist doch mehr ein "sich Winden", hm?
LG, Chris
Das ist kein Winden, hm !
Es ist nur so unwichtig und nebensächlich für mich ob auf öffentlichen Grund ein Hund hin pinkelt oder sonst was.
Bei Privaten Grundstücken seh ich das ja genau so wie ihr. Keine Frage. Aber da wird sich nichts ändern. Es werden auf uneingefriedeten Grundstücken immer wieder Tiere ihre Geschäfte machen und wenn ich das verhindern will hindere ich sie am Zugang.
Aber wenn ich mich lieber Jahrelang darüber aufrege weil mir das innere befriedigung gibt, weil ich ja besser bin als die anderen, dann bitte. Der Mensch braucht Aufgaben im Leben.
Aber sich das so maßlos drüber aufzuregen ist mMn unnütz.
Das sind für mich so Rentner und Hausfrauen Probleme von Menschen die sonst nichts zu tun haben. -
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Das wird sich vermutlich nie ändern, aber man muß das ganze ja nicht noch verstärken!!! Und man kann sich doch an einige Regeln halten und fremdes Eigentum einfach respektieren! Schon gibt es einen Punkt weniger worüber sich Nicht HH aufregen können!
ist richtig,aber wo ist die realtion von verstärken...ich hab eher das gefühl,das immer mehr nach dingen gesucht wird,an denen man sich aufhängen kann...sinds nicht die scheisshaufen,weil hundehalter sie wegmacht,ist es dann die pinkelei...unterbindet man die..was kommt dann als nächstes? das verlangen das man sich gefälligst in luft auflösen soll,oder am besten mit hund gar nicht mehr an die öffentlichkeit treten soll und es verlangt wird,hunde aufs laufband zu stellen?! (ja mal ganz überspitzt gesagt)
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Es werden auf uneingefriedeten Grundstücken immer wieder Tiere ihre Geschäfte machen und wenn ich das verhindern will hindere ich sie am Zugang.
Ich bin weder Rentner, noch Hausfrau (wobei ich dies von Dir als ganz schön herrablassend finde), ich KANN meinen Vorgarten nicht einzäunen und habe auch kein Geld, jemanden zu bezahlen, der da Wache läuft!
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Ja das war herablassend, sollte auch so rüber kommen.
Bei mir machen auch tgl Hunde an die Wand oder den Vorgarten/Hecke.
Wie schon gesagt: Steht alles schon seit ca Hundert Jahren und es sind keine größeren Schäden o. Gestank zu erkennen.
Wenn ich HHs dabei beobachte wie sie Kacke nicht wegräumen sage ich auch was zu denen. Wenn ich sie nicht direkt dabei "erwische" räume ich die fremde Kacke auf meinem Grundstück selbst weg. -
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Ja das war herablassend, sollte auch so rüber kommen.
Bei mir machen auch tgl Hunde an die Wand oder den Vorgarten/Hecke.
Wie schon gesagt: Steht alles schon seit ca Hundert Jahren und es sind keine größeren Schäden o. Gestank zu erkennen.
Wenn ich HHs dabei beobachte wie sie Kacke nicht wegräumen sage ich auch was zu denen. Wenn ich sie nicht direkt dabei "erwische" räume ich die fremde Kacke auf meinem Grundstück selbst weg.na dann bist Du ja sehr leidensfähig.
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ist richtig,aber wo ist die realtion von verstärken...ich hab eher das gefühl,das immer mehr nach dingen gesucht wird,an denen man sich aufhängen kann...sinds nicht die scheisshaufen,weil hundehalter sie wegmacht,ist es dann die pinkelei...unterbindet man die..was kommt dann als nächstes? das verlangen das man sich gefälligst in luft auflösen soll,oder am besten mit hund gar nicht mehr an die öffentlichkeit treten soll und es verlangt wird,hunde aufs laufband zu stellen?! (ja mal ganz überspitzt gesagt)
es wurde von mir schon gefordert dass ich canis pipi vom gehweg tupfe, sie war damals noch ein welpe und hat es nicht bis zu wiese geschafft.sowas finde ich herablassend und irgendwo auch gehässig, irgendwo hörts doch auch auf! -
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