Hund allein => Haustür/Deko zerstört/angeknabbert
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Ich sehe das genauso. Ich denke auch dass in der Haltung das Problem liegt.
Sie scheint einfach nicht ausgelastet zu sein und sucht sich eben Beschäftigung. Ich denke auch dass eine Anbindung an die Familie sie ruhiger werden lassen könnte bzw. ihren Tag anders strukturieren würde. Würde sie z.B. wenn ihr da seid, aktiv am Familienleben teilnehmen können (was Hunde eben so machen, beobachten ihrer Menschen, dösen, rumstehen, dem Menschen folgen oder zu seinen Füßen liegen), wäre sie sicher ausgelasteter und würde auch Hofgänge oder draussen sein anders genießen können. Wenn du dann zusätzlich noch mit ihr Rad fährst, sollten sich diese Probleme eigentlich geben.
Ich finde es übrigens nicht gut, dass der Hund in sein Revier "kacken" muss, was der Garten und Hof nunmal ist. Ein Hund sollte zum Lösen schon vom Grundstück runterkommen finde ich.
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Hi
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Ich kann Sandrine nur recht geben.
Ein Hund (ebenso wie der von dir genannte Wolf) ist und bleibt ein Rudeltier und möchte in einem Sozialgefüge leben!
Dein Hund sucht Anschluss! Was soll er denn mit der Tür machen, ausser sie zerbeissen? Öffnen kann er sie nicht!
Und Deko zerstört er auch nur aus Frust. Weil er entweder unterfordert, einsam, oder beides ist.Ich werde wohl nie verstehen, wozu man sich einen Hund anschafft, wenn man ihn dann wie einen Gebrauchsgegenstand holt und wegpackt, wie einem beliebt. Wenn ich keinen Hund im Haus haben möchte, schaffe ich keinen an. Ganz einfach.
Du möchtest eine Lösung?
Ganz einfach: Halte deinen Hund so, wie er es benötigt, MIT Anschluss zur Familie und bringe ihm in kleinen Schritten das Alleinebleiben bei. Oder beschwer dich nicht über einen Hund, der wider seiner Natur gehalten wird, weil er dann Verhaltensauffälligkeiten entwickelt.
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ich habe mich nie beschwert und muss auch nicht mehr auf den Hof kacken sondern geht dazu immer eine kleine Runde mit meinem Dad.
und nachmittags, sitzt die ganze Familie draußen beschäftigt sich mit ihr. Dann liegt sie an unseren Füßen und ihr geht es damkit sehr. sie sieht uns so gut wie immer auch durch die terassentür, wo gegenüber ihre hütte steht, wodurch sie uns immer im blick hat. nur soll ich sie mit an die Uni schleppen oder was habt ihr für vorstellungen?
und wie gasgt wo sie mal bei uns drinnen war, sit sie total durchgedreht, weil ihr der Platzt zu klein war. -
Zitat
ich habe mich nie beschwert und muss auch nicht mehr auf den Hof kacken sondern geht dazu immer eine kleine Runde mit meinem Dad.
und nachmittags, sitzt die ganze Familie draußen beschäftigt sich mit ihr. Dann liegt sie an unseren Füßen und ihr geht es damkit sehr. sie sieht uns so gut wie immer auch durch die terassentür, wo gegenüber ihre hütte steht, wodurch sie uns immer im blick hat. nur soll ich sie mit an die Uni schleppen oder was habt ihr für vorstellungen?
und wie gasgt wo sie mal bei uns drinnen war, sit sie total durchgedreht, weil ihr der Platzt zu klein war.Du sollst sie nicht mit zur Uni nehmen, aber sie sollte ganz normal mit euch im Haus leben.
Ihr seid jeden Nachmittag draußen? Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter? Das kann ich nicht glauben!
Es reicht nicht, das sie euch sieht. Sie müsste bei euch sein und vor allen Dingen müsste sie artgerecht beschäftigt und ausgelastet werden (z.B. Hundesport, Dummy-Arbeit oder auch einfach nur lange Spaziergänge, auf denen sie auch geistig gefordert wird).
Warum fragst du in einem Forum nach, wenn du mit kritischen Antworten nicht umgehen kannst und Tipps offenbar nicht annimmst? Dann mach doch lieber alles weiter wie bisher und lebe mit den Konsequenzen!
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Zitat
ich habe mich nie beschwert und muss auch nicht mehr auf den Hof kacken sondern geht dazu immer eine kleine Runde mit meinem Dad.
und nachmittags, sitzt die ganze Familie draußen beschäftigt sich mit ihr. Dann liegt sie an unseren Füßen und ihr geht es damkit sehr. sie sieht uns so gut wie immer auch durch die terassentür, wo gegenüber ihre hütte steht, wodurch sie uns immer im blick hat. nur soll ich sie mit an die Uni schleppen oder was habt ihr für vorstellungen?
und wie gasgt wo sie mal bei uns drinnen war, sit sie total durchgedreht, weil ihr der Platzt zu klein war.Jeden Nachmittag sitzt die ganze Familie bei Wind und Wetter draussen? Klasse. Das sind dann wie viele Stunden des Tages? Eine? Oder Zwei?
Es hilft ihr nix, wenn sie euch manchmal durch die Terrassentür sehen kann, oder meinst du bei einem Zoobesuch, du würdest IM Gehege bei den Bären sitzen?
Ne, du sollst sie nicht mit in die Uni schleppen (wobei ich übringens mehrere Leute kenne, die das machen und dürfen).
Was hat sie denn gemacht, als sie "durchgedreht" ist? Rumgehüpft, gebellt, gejault, Dinge zerstört?
Wie lange hat sie bis dahin schon draussen gelebt?
Wie alt war sie da?
....Dass ein Hund, der nur draussen lebt, "durchdreht" wenn er das erste mal mit drinnen ist, ist normal, weils für ihn eine völlig neue Situation ist. Und trotzdem gehört er nicht 24/7 raus!
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ich kann sehr gut mit kritik umgehen, aber es geht einfach das der Hund drinnen lebt. Aber das mit noch längeren spaziergängen werde ich mal ausprobieren. und ja ich bin so gut wie bei jedem Wetter, es sei den wir reden hier von Eishagel, mit dem Hund draußen oder in der Werkstatt.
außerdem gehe ich dientags mit ihr zum Gehorsam wo si euach mit anderen Hunden spielen kann. ich gehe Montag, dientag-Samstag eigentlich immer mit einer bekannten, die einen schäferhund hat, spazieren wo sich die Hunde austoben können. dadurch hat sie auch mit anderen hunden soziale kontakte. Außerdem machen wir Samstags Agilety.Sie war da 10 monate alt und hat dann angefanfen an der Tür zu kratzen, ist immer wieder an den Wänden lang gerannt, hat gejault und wollte immer wenn jemand aus der Famielie raus ist auch raus. (war an den näcsten 3 tagen nicht besser.
danach ist sie in der Werkstatt gewesen. Wo übrigens mein vater/ich waren und haben dort das auto wieder zusammen gebaut/ sonstiges gemacht. das machen wir übrigens auch heute noch, wo sie auch mit in die werkstatt darf.
und am Wochenende beschäftigen wir uns 8-12 stunden am tag mit ihr, sonst 5 h. da mein vater oft nachtschicht hat oder einen ganzen tag frei, wobei er sich dann auch mit dem hund beschäftigt. -
Warum geht es nicht das der Hund drinnen ist? Und warum schafft man sich einen Hund an, wenn dem so ist?
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Hm. Ich würde meinen Hund nicht draußen halten, finde aber durchaus, dass es Hunde gibt, die es mögen, draußen zu sein, bzw die es gewohnt sind und denen es nichts ausmacht. Ich denke zwar auch, dass die Rasse Labrador an sich sehr menschenbezogen ist und würde daher annehmen, dass sie Menschen/Familienkontakt möchte, aber wenn die TE sich sicher ist und das Verhalten richtig interpretiert, finde ich muss man das auch mal akzeptieren. Keiner von uns kennt den Hund, hier wird alles nur interpretiert.
Zum Problem. Du sagst, normalerweise sieht sie euch immer. Sie weiß also, dass jemand da ist. Ich schätze, wenn ihr nun alle weg seid und sie Dinge zerstört, ist das auch eine Art nicht-alleine-sein-könnens. Da kann man aber auch viel interpretieren... vielleicht will sie ins Haus, um zu gucken, wo ihr seid? Vielleicht ist ihr langweilig? Vielleicht weiß sie nicht, dass es nicht so toll ist, wenn sie die Tür zerbeißt - vermutlich habt ihr es ihr nie beigebracht?
Zum zweiten Punkt, der auch schon angesprochen wurde, wie lastest du sie denn aus? Was machst du (oder jemand anders) mit ihr? Labradore (auch Rottweiler) sind ziemlich intelligente Hunde und sie wollen Beschäftigung, wollen arbeiten, und nicht nur spazieren gehen. Da würde ich definitiv ansetzen.Und als letzte Punkt, wenn du eh oft in die Hundeschule gehst, frag doch mal den Trainer dort, der kennt euren Hund ja :)
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Zitat
ich kann sehr gut mit kritik umgehen, aber es geht einfach das der Hund drinnen lebt. Aber das mit noch längeren spaziergängen werde ich mal ausprobieren. und ja ich bin so gut wie bei jedem Wetter, es sei den wir reden hier von Eishagel, mit dem Hund draußen oder in der Werkstatt.
außerdem gehe ich dientags mit ihr zum Gehorsam wo si euach mit anderen Hunden spielen kann. ich gehe Montag, dientag-Samstag eigentlich immer mit einer bekannten, die einen schäferhund hat, spazieren wo sich die Hunde austoben können. dadurch hat sie auch mit anderen hunden soziale kontakte. Außerdem machen wir Samstags Agilety.Sie war da 10 monate alt und hat dann angefanfen an der Tür zu kratzen, ist immer wieder an den Wänden lang gerannt, hat gejault und wollte immer wenn jemand aus der Famielie raus ist auch raus. (war an den näcsten 3 tagen nicht besser.
danach ist sie in der Werkstatt gewesen. Wo übrigens mein vater/ich waren und haben dort das auto wieder zusammen gebaut/ sonstiges gemacht. das machen wir übrigens auch heute noch, wo sie auch mit in die werkstatt darf.
und am Wochenende beschäftigen wir uns 8-12 stunden am tag mit ihr, sonst 5 h. da mein vater oft nachtschicht hat oder einen ganzen tag frei, wobei er sich dann auch mit dem hund beschäftigt.Dein Hund hat genug Beschäftigung, bei dem Programm.
Aha, nach 10 Monaten draussen, ist dein Hund gestresst, wenn er plötzlich im Haus ist. Das ist immernoch normal!
Also wenn ich dich richtig verstehe, wird sich jeden Tag 5 Std lang mit dem Hund beschäftigt. Die ganze Familie. Ne, nur nachmittags. Dann doch wieder du. Dann wieder dein Vater.
Was denn nun? Wie viele Stunden am Tag beschäftigt sich jemand aktiv mit dem Hund, sodass er Kommunikation, Ansprache und Körperkontakt hat?
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