Hund allein => Haustür/Deko zerstört/angeknabbert


  • Zitat

    Das hängt aber alles zusammen. Das Leben draußen ganz allein sehe ich halt als Ursache für das Problem, aber das willst du ja nicht hören... :roll:


    "Abgewöhnen" kannst du ihr das meiner Meinung nach nur in dem du die Ursache des Problems behandelst und nicht die Symptome und das ist eben die Haltung meiner Meinung nach.


    Du hast uns nach unserer Meinung gefragt und wir haben geantwortet.
    Das ist eben so das Problem mit der Meinungsfreiheit...man bekommt nicht immer das zu hören was man hören will!!! :headbash: :roll:

    :gut: seh ich genauso.

  • darf ich fragen was du mit zuwenigen Kontakten meinst??? Soll cih jetzt noch meine freunde bei mir ein quartieren oder meinst du das wir mehr zeit mit dem hund verbringen sollen?

  • Zitat

    ich hätte sehr, sehr gerne mehr ratschläge angenommen, wenn sie für mich realisierbar sind.


    Ja aber du versuchst es ja leider noch nichtmal.


    Irgendwie könnte der Hund ja eigtl doch im Haus leben, wenn er das mit 10 Monaten schon drei Tage lang tat.


    Der Rest ist Übung.


    Dem Hund anfangs die Möglichkeit geben, zwischen draussen und drinnen wechseln zu können, evtl Stubenreinheit lernen, alleine bleiben lernen (notfalls im Frühjahr/Sommer noch draussen, wenn der Zwinger/die Hütte beheizt ist von mir aus auch im Winter - denn ob der Hund draussen oder drinnen alleine ist, wird ihm egal sein, wo er das draussen alleine sein wenigstens schon ansatzweise kennt).


    Ich meine zeitlich zu wenig. Ein Hund der im Haus lebt, sogar wenn er 9 Std sein Herrchen nicht sieht, hat 13 Std am Tag Sozialkontakt. Dein Hund hat 5 Std?

  • Der einzige vernünftige Ratschlag ist den Hund artgerecht zu halten und das ist nicht draußen alleine in der Hundehütte sondern im sozialen "Rudel".
    Sry aber ich kann es nicht verstehen warum man sich so ein hochsoziales Tier anschafft und es dann isoliert.
    Habt ihr eure Hunde in der Welpenzeit auch schon nach draußen verfrachtet? Das wäre dann schon so ziemliech der Gipfel der Tierquälerei und nur noch mit körperlicher Gewalt zu topen.

  • Maaaaannn Leute, da habt Ihr Euch aber wieder schön eingeschossen.


    Die TE hat erklärt, dass es einfach nicht möglich ist, den Hund im Haus leben zu lassen. Punkt. Und so wie es aussieht trifft sie diese Entscheidung nunmal nicht alleine. Fertig. Ihr nennt die TE quasi lernresistent, aber Ihr seit auch nicht besser, denn ihr wollt ihre Antworten ja auch nicht akzeptieren. Stattdessen wird draufgehauen als ob jeder die Situation dort bis ins kleinste Detail kennen würde, tut Ihr aber nicht. Ihr kennt die TE nicht, den Hof, den Hund, usw.


    Außerdem habt Ihr Euch schon wieder so eingeschossen, dass Ihr offensichtlich nichmal ordentlich ihre Antworten lest.


    Natürlich würde eine andere Haltung die Lösung des Problems einfacher machen, da es aber offensichtlich nicht geht wäre es um einiges hilfreicher, auch für den Hund, Tipps zu geben wie das Problem trotzdem gelöst werden könnte.


    Ich finde die Haltung auch nicht ideal und wollte es so nicht, gar keine Frage, aber ich kenne auch genügend Hunde, die so leben und die so sogar gut leben, je nach dem wieviel eben los ist auf dem Hof.


    Und jetzt kommt mal wieder runter, schaltet die Emotionen aus und das Hirn wieder ein.

  • Ja, und mein hund lebt damit nicht gerade unglücklich, außerdem musst du bei diner berechnung auch noch dei schlafenszeit abzeihen es sei den deine Hund schläft bei dir mit im bett.
    und ja sie lebt schon seit sie ein welpe ist draußen, da sie es gewöhnt ist. Und nein für mich ist es keine teirquälerei.
    und danke mara2011. ich kam mir schon langsam wi ein Mobbingopfer vor.

  • Zitat

    Maaaaannn Leute, da habt Ihr Euch aber wieder schön eingeschossen.


    Die TE hat erklärt, dass es einfach nicht möglich ist, den Hund im Haus leben zu lassen. Punkt. Und so wie es aussieht trifft sie diese Entscheidung nunmal nicht alleine. Fertig. Ihr nennt die TE quasi lernresistent, aber Ihr seit auch nicht besser, denn ihr wollt ihre Antworten ja auch nicht akzeptieren. Stattdessen wird draufgehauen als ob jeder die Situation dort bis ins kleinste Detail kennen würde, tut Ihr aber nicht. Ihr kennt die TE nicht, den Hof, den Hund, usw.
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    Könnte ich dann so akzeptieren, wenn sie einsehen würde, das die Haltung schlecht ist und nach anderen Möglichkeiten sucht es dem Hund leichter zu machen. Aber das sie wirklich denkt der Hund sei glücklich damit, das kann ich einfach nicht akzeptieren und da kann und möchte ich meine Emotionen auch nicht abschalten, weil es um das Wohl eines Lebewesens geht.


    So, und jetzt bin ich endgültig raus.........

  • Zitat

    Ja, und mein hund lebt damit nicht gerade unglücklich, außerdem musst du bei diner berechnung auch noch dei schlafenszeit abzeihen es sei den deine Hund schläft bei dir mit im bett.
    Nö aber daneben :p und wenn der Hund nicht durch eine Tür "isoliert" wird, zählt "Schlafen mit den Sozialpartnern unter einem Dach" zu Sozialkontakt.
    und ja sie lebt schon seit sie ein welpe ist draußen, da sie es gewöhnt ist. Und nein für mich ist es keine teirquälerei.
    und danke mara2011. ich kam mir schon langsam wi ein Mobbingopfer vor.

  • Ihr habt sicher gelesen dass ihr Vater den Hund auf gar keinen Fall im Haus haben möchte, oder?


    Was soll sie denn tun? Ausziehen und den Hund mit nehmen? Als Studentin wohl kaum möglich, oder?


    Und, es haben schon viele Hund vorher auf dem Hof genau so gelebt. Die TE selbst kennt es also auch nicht anders. Für mich höchstens ein Grund, aufzuklären, aber nicht drauf zu hauen.

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