Hund allein => Haustür/Deko zerstört/angeknabbert
-
-
ja sie war dreit tage drinnen, den das wäre dann für mich tierquälerie wenn ich einen frisch operirten Hund draußen in die kälte schicke. Den auch wenn das hier glaub hier mir keiner abnimmt, ich liebe meine tina. udn ich wollte siemit der frischen narbe nicht raus in die Kälte setzten.
Wie soll ich es dem hund den angenehmer machen ohne ihn im haus wohnen zu lassen??
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hund allein => Haustür/Deko zerstört/angeknabbert* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wäre der Hund "glücklich", würde er keine Auffälligkeiten zeigen.
Über Glück oder nicht ist subjektiv.
Artgerecht oder nicht, das ist etwas, was man objektiv diskutieren kann. Und ein Tier, das der Mensch domestiziert hat, damit es nah bei ihm lebt (klar war das früher nicht so nah wie heute aber da waren die Hunde ja auch noch nicht so stark domestiziert), lebt in meinen Augen (Herdenschutzhunde mal ausgenommen) nicht artgerecht ohne Sozialanschluss. Und gerade ein Labbi, ebenso wie der Rotti, sind menschenbezogene Rassen, die sich mMn nicht für die isolierte Haltung eignen.
-
nochmal sie lebt nicht volkommen isoliert von uns in einem zwinger(wie ich es leider zu häufig kenne). Sie hat Kontakt zu uns. Und auch wenn wir unseren Hund nicht im haus haben, sind wir dadurch tyrannen die ihren Hund quälen? ich denke mal nicht.
und wie marra schon geschrieben hat, soll ich deswegen von zu hause ausziehen? -
Zitat
Ihr habt sicher gelesen dass ihr Vater den Hund auf gar keinen Fall im Haus haben möchte, oder?
Was soll sie denn tun? Ausziehen und den Hund mit nehmen? Als Studentin wohl kaum möglich, oder?
Und, es haben schon viele Hund vorher auf dem Hof genau so gelebt. Die TE selbst kennt es also auch nicht anders. Für mich höchstens ein Grund, aufzuklären, aber nicht drauf zu hauen.
Du tust ja grad so, als würden wir hier die TS zerfleischen?
Leider hast du meine Fragen auch nicht beantwortet. Is ja wurscht, aber was würdest du denn der TS jetzt raten?
Nicht vllt. versuchen ihren Vaer zu überzeugen? -
Stell dir mal vor was ich schon versucht hab!
-
-
Zitat
nochmal sie lebt nicht volkommen isoliert von uns in einem zwinger(wie ich es leider zu häufig kenne). Sie hat Kontakt zu uns. Und auch wenn wir unseren Hund nicht im haus haben, sind wir dadurch tyrannen die ihren Hund quälen? ich denke mal nicht.
und wie marra schon geschrieben hat, soll ich deswegen von zu hause ausziehen?Sie lebt isoliert von euch. Hütte, Garten oder Zwinger is im Endeffekt egal, der Hund lebt nicht in direkter Nähe zu euch sondern getrennt durch Türen. Ja, verglaste Terrassentür. Trotzdem Tür und isoliert.
Nein ihr seid keine Tyrannen und von quälen hab ich auch nix geschrieben.
Nein du sollst nicht ausziehen sondern zumindest versuchen mit deinem Vater zu reden. Mit sachlichen Argumenten. Domestizierung, Sozialkontake, Ansprache, Kommunikation.
-
Letzter Versuch. Ich bin müde, die Diskussion langsam leid, habe Rückenschmerzen, der Hund muss noch n Pippi-Gassi gehen und die Couch schreit auch schon.
-
wenn du so bessenen daruaf bist das ich mit meinem vater rede , wasich schon 1000x getan hab, dann mach´s doch selber. er ist einfach ein Sturkopf.
-
Zitat
Nicht vllt. versuchen ihren Vaer zu überzeugen?Wenn er nur annähern ein bisschen so ist wie mein Vater (und zwischen den Zeilen lese ich das ein bisschen heraus), dann wird sie wenig Chancen haben. Sachliche Argumente???? Ein Witz, will er nicht hören, nur er selbst hat Recht.
Und - ich nehme mal an dass sie ihren Vater gut genug kennt um das zu wissen.
Und ja, ein klitzekleines bisschen erinnert mich das an zerfleischen. Jedenfalls hören sich Eure Posts teilweise nicht mehr sehr objektiv an.
Ich kann der TE nicht raten, weil ich kein Fachmann bin. Ich bin Ersthundehalter, da gebe ich nur ungern Ratschläge weil ich mich zu wenig auskenne.
Da ich aber der Meinung bin hier in einem Forum zu sein mit Leuten, die davon Ahnung haben glaube ich einfach, dass es doch noch andere Lösungen geben muss. Auf unabänderlichen Tatsachen rum zu hacken hilft jedenfalls nicht weiter.
Die Tatsache, dass die TE hier um Hilfe anfragt zeigt doch, dass sie merkt dass mit dem Hund etwas nicht stimmt und es ändern möchte. Nur leider kann sie eben nicht so wie ihr oder sie gerne möchte. Also ist eben Kreativität gefragt.
-
Zitat
Letzter Versuch. Ich bin müde, die Diskussion langsam leid, habe Rückenschmerzen, der Hund muss noch n Pippi-Gassi gehen und die Couch schreit auch schon.
Mich würde mal interessieren, welche Antwort Du gerne hören würdest um zufrieden zu sein, natürlich unter Berücksichtigung der Umstände - sprich - Vater lässt sich nicht umstimmen.
Oder - anders gefragt - versetzt dich mal in ihre Lage - was tätest Du wenn Du dieses Problem hättest und genau wüsstest dass Dein Vater nie nachgeben wird?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!