Cesar Milan - "Hundeflüsterer"-Folgen bei Sixx
- bungee
- Geschlossen
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Zossel, ganz im Ernst? Deine Antwort war einfach nur doof und erntet sicherlich noch nichtmals bei deinen "Fans" ein Grinsen.......
Na fuer eine Antwort von dir hats immerhin gereicht.
Weisst du, das tollen an den CM Fans ist dass man ihre Argumente immer mit etwas Ahnung von Verhaltensbiologie widerlegen kann. Dafuer muss man noch nichtmal die dicken Waelzer lesen, da reicht schon einfachere Lektuere wie z.B: Ganslosser.
Das Schlimme ist, sie sehen es nicht ein. -
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Hi
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Ne, man könnte auch mit einem Hund zum Psychologen, ihn aufs Sofa legen und nachfragen, was der Hund für richtig halten würde...villeicht könnte man ihn dann noch nach seiner Kindheit fragen und ob er evtl wüsste, was ihm helfen würde....bevor er dann mit einer Situation konfrontiert wird, die für ihn beängstigend ist, könnte man ihm Drogen verabreichen, wie beim Menschen --Sarkasmusmodus aus-----
Wenn Menschen zB Angst vor Menschenmassen haben, was wird ihnen helfen, diese Angst zu überwinden?
Wenn ein Hund Angst vor Menschenmassen hat, was wird ihm helfen, diese Angst zu überwinden?Eine ehrlich gemeinte Frage
Grüße,
Frollein
Genau, warum Muehe geben und den Hund langsam an etwas ranfuehren wenn man den Hund doch einfach brechen kann.
Dass sein Problem danach nicht geloest ist, ist ja egal.
Und das ist genau das wie CM arbeitet.
Lunasmama: -
Ich finde, hier wird viel zu stark verallgemeinert
Ein Hund ist doch ein Individuum, warum gibt es denn dann nur die eine richtige Erziehung, die hier angepriesen wird ? Zumindest kommt es mir so vor. Nur das modernste, best erforschteste ist richtig, alles andere ist veraltet und humbug. Mag ja für gewisse Hunde zutreffen aber noch lange nicht für alle.Abgesehen von den zahlreichen lächerlichen Beiträgen die manche hier nur noch liefern, was einfach nur frech ist, fand ichs bis jetzt eigentlich sehr interessant hier
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Na fuer eine Antwort von dir hats immerhin gereicht.
Weisst du, das tollen an den CM Fans ist dass man ihre Argumente immer mit etwas Ahnung von Verhaltensbiologie widerlegen kann. Dafuer muss man noch nichtmal die dicken Waelzer lesen, da reicht schon einfachere Lektuere wie z.B: Ganslosser.
Das Schlimme ist, sie sehen es nicht ein.Danke Steffi...und dann muss man sich anscheinend noch verteidigen weil man sich
tatsächlich mit der Materie auseinandersetzen möchte oder muss.Schon ein Hammer wie hier die Psyche des Hundes gegen die Befindlichkeit des Halters
gesetzt wird und jedes Mittel probat macht.Frollein...wie vertraut bist du mit der Tierverhaltenstherapie? Anscheinend nicht besonders,
denn dann müsstest du deine Posts nicht mit Ironie-oder Sarkasmusschildchen spicken. -
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Ich finde, hier wird viel zu stark verallgemeinert
Ein Hund ist doch ein Individuum, warum gibt es denn dann nur die eine richtige Erziehung, die hier angepriesen wird ? Zumindest kommt es mir so vor. Nur das modernste, best erforschteste ist richtig, alles andere ist veraltet und humbug. Mag ja für gewisse Hunde zutreffen aber noch lange nicht für alle.Das Problem, was ich sehe, ist, das wir im Bereich Aggressions- und Angstproblematik schon nicht mehr bei der einfachen "Erziehung" sondern bei der Verhaltenstherapie sind.
Erziehung hat was mit sozialen Strukturen zu tun, mit dem Verhältnis zweier Lebewesen miteinander.
Ich gebe dir recht, wo der eine Hund extrem führerweich ist, hat der andere eventuell mehr drang selbstständig zu agieren. Und natürlich werde ich mit zwei so unterschiedlichen Hunden unterschiedlich arbeiten. Lerngesetze und die Art wie Hunde grundsätzlich lernen (und wann z.B. nicht bzw. kaum) gelten allerdings auch für zwei völlig unterschiedliche Charaktere gleichermaßen.
Verhaltensauffälligkeiten (damit meine ich jetzt übersteigerte, aus verhaltensbiologischer Sicht unangemessene Aggressionen oder Ängste) haben aber immer etwas mit psychologischen und/oder metabolischen und somit biologischen Aspekten zu tun. Und bei diesen greifen letztendlich die gleichen Grundprinzipien. -
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Das Problem, was ich sehe, ist, das wir im Bereich Aggressions- und Angstproblematik schon nicht mehr bei der einfachen "Erziehung" sondern bei der Verhaltenstherapie sind.
Erziehung hat was mit sozialen Strukturen zu tun, mit dem Verhältnis zweier Lebewesen miteinander.
Ich gebe dir recht, wo der eine Hund extrem führerweich ist, hat der andere eventuell mehr drang selbstständig zu agieren. Und natürlich werde ich mit zwei so unterschiedlichen Hunden unterschiedlich arbeiten. Lerngesetze und die Art wie Hunde grundsätzlich lernen (und wann z.B. nicht bzw. kaum) gelten allerdings auch für zwei völlig unterschiedliche Charaktere gleichermaßen.
Verhaltensauffälligkeiten (damit meine ich jetzt übersteigerte, aus verhaltensbiologischer Sicht unangemessene Aggressionen oder Ängste) haben aber immer etwas mit psychologischen und/oder metabolischen und somit biologischen Aspekten zu tun. Und bei diesen greifen letztendlich die gleichen Grundprinzipien.DANKE
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Bitte!
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Das Problem, was ich sehe, ist, das wir im Bereich Aggressions- und Angstproblematik schon nicht mehr bei der einfachen "Erziehung" sondern bei der Verhaltenstherapie sind.
Erziehung hat was mit sozialen Strukturen zu tun, mit dem Verhältnis zweier Lebewesen miteinander.
Ich gebe dir recht, wo der eine Hund extrem führerweich ist, hat der andere eventuell mehr drang selbstständig zu agieren. Und natürlich werde ich mit zwei so unterschiedlichen Hunden unterschiedlich arbeiten. Lerngesetze und die Art wie Hunde grundsätzlich lernen (und wann z.B. nicht bzw. kaum) gelten allerdings auch für zwei völlig unterschiedliche Charaktere gleichermaßen.
Verhaltensauffälligkeiten (damit meine ich jetzt übersteigerte, aus verhaltensbiologischer Sicht unangemessene Aggressionen oder Ängste) haben aber immer etwas mit psychologischen und/oder metabolischen und somit biologischen Aspekten zu tun. Und bei diesen greifen letztendlich die gleichen Grundprinzipien.Okee, das hab ich noch nicht so ganz verstanden
Hast du oder wer anders da einen Link zum nachlesen ? Bzgl. der Lerngesetze und so ?
Mich interessiert das wirklich, ich habs nur noch nicht kapiert ( vielleicht isses auch einfach schon zu spät ). -
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Ja ich habe einen Angsthund und dein Beispiel passt mal null dazu. Das hat mit Angst nichts zu tun.
Mein Beispiel bezog sich auch nicht auf einen Angsthund Ich fragte nur, ob Du einen hast. Es bezog sich auf die Sache mit "Der Hund hat keine Wahl, er kann sich nicht entscheiden....Flooding"
Und dennoch sehe ich bei CM im Nachhinein keine verängstigen Hunde mehr herumlaufen, wie gesagt, im Gegenteil......Bitte siehe das nicht als Angriff, das ist nicht meine Absicht
Grüße,
Frollein
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Woher hast du dieses Wissen? Ich kenne es eher so, dass Menschen mit Phobien an diese, in dosierter Form, herangeführt werden und in mehreren Sitzungen lernen damit umzugehen.
Ja, wird ein Mensch mit Phobien in einer Therapie denn nicht mit seinen Ängsten konfrontiert? Ich schrieb doch lediglich, dass solch ein Mensch mit seinen Ängsten konfrontiert werden muss, sonst kann er die Angst davor nicht verlieren.......
Und selbst in dosierter Form bleibt bei der letztendlichen Gegenüberstellung eine Restangst und zitternde Knie.....(mein Wissen habe ich aus erster Hand)
Grüße,
Frollein
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