Cesar Milan - "Hundeflüsterer"-Folgen bei Sixx
- bungee
- Geschlossen
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Aber genau dieses Stilmittel erschwert das Lesen ungemein.
aber sie sollte sich erst mal an die eigene Nase fassen, bevor wir hier das große Rechtschreibforum eröffnen
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- Vor einem Moment
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Ich bin eben nicht für die Verniedlichung und Umschreibung des eigentlichen Verhaltens, das verwirrt viele Neulinge in dieser Thematik, die es später schwer haben bei einer Diskussion Geschriebenes auf sich zu übertragen.
" s hat allerdings eh keinen Sinn, das mit dir zu diskutieren, denn für dich scheint es tatsächlich nur diese beiden Konstrukte zu geben" Wieso behauptest Du das??? Vielleicht die Realität nur durch eine falsche Brille gesehen. Verniedlichungen und "übertriebene Zuneigungen" führen für mich zu den meisten Problemen. Manchmal sieht man an der Wortwahl wie jemand das Problem sieht. Ich kann auch dabei immer raushören, wie innerlich zu dem Thema steht
Klar kannst du das. Immer...oder manchmal..oder doch immer? Hmmm....
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Aber genau dieses Stilmittel erschwert das Lesen ungemein.
Bei Dir bin ich mir auch nicht sicher, wenn ich mir Deine letzten Posts anschaue, ob da nur Seitenhiebe kommen oder ob du an einer Diskussion teilnehmen kannst. Solche Seitenhiebe führen zur Verschärfung des Tons, bis eben Topics geschlossen werden. Auch halten sich andere, wie eben geschrieben wurde aus diesen Gründen, fern.
Ich habe 12 Jahre ein internationales Forum geführt, zu einem ganz anderem Thema. Es ist in allen Foren und zu allen Themen das gleiche Theater.Es ist sehr schade
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aber sie sollte sich erst mal an die eigene Nase fassen, bevor wir hier das große Rechtschreibforum eröffnen
Sind wir jetzt im Kindergarten angekommen?Bitte haltet euch doch an das Thema. Persönliche Befindlichkeiten haben hier nichts verloren.
...vom Handy getippt
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Verstehe ich auch nicht.
Auf den Hund bezogen sind "Proller" unsichere Tiere.
Ein dominanter oder souveräner Hund hat solches Gehabe nicht nötig.Ist es jetzt auf den Hundehalter bezogen, erklären sich Dominanz und Unterwerfung ja durch das Erziehungsmuster, das hier einige gut heißen.
Hund muß sich eben dem dominierenden Hundehalter unterwerfen.
Was bin ich froh, keine unterwürfigen Hunde zu haben, sondern Hunde, die mir freudig folgen. Die nicht geduckt ankommen, wenn ich sie zu mir rufe, die nicht die Ohren nach hinten drehen, sondern aufmerksam nach vorne richten.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Verstehe ich auch nicht.
Auf den Hund bezogen sind "Proller" unsichere Tiere.
Ein dominanter oder souveräner Hund hat solches Gehabe nicht nötig.Ist es jetzt auf den Hundehalter bezogen, erklären sich Dominanz und Unterwerfung ja durch das Erziehungsmuster, das hier einige gut heißen.
Hund muß sich eben dem dominierenden Hundehalter unterwerfen.
Was bin ich froh, keine unterwürfigen Hunde zu haben, sondern Hunde, die mir freudig folgen. Die nicht geduckt ankommen, wenn ich sie zu mir rufe, die nicht die Ohren nach hinten drehen, sondern aufmerksam nach vorne richten.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ich finde hier wird es gerade ziemlich grotesk... von den völlig überflüssigen Rechtschreibdiskussionen mal abgesehen, wird mir hier einfach viel zu viel durcheinander geworfen...
...da wird Geprolle mit Dominanz gleichgesetzt, übertriebenes reaktives Verhalten im Alltag mit dem setzen von Tabus innerhalb einer sozialen Beziehung, und das einmalige Provozieren einer unerwünschten Handlung (um sie einschätzen zu können) mit dem wiederholten Provozieren der Handlung als Teil eines Training, um dieses dann abbrechen zu können verglichen... es tut mir wirklich Leid, aber das alles wirkt auf mich alles andere als fachkompetent.Aber ich habe zum Teil auch das Gefühl, dass viele hier grundsätzlich eigentlich die Gleiche "wollen", nur ist man sich eben nicht einig, welche Mittel dafür die richtigen oder sinnvolleren sind.
Um es für mich persönlich nochmal klar zu stellen:
Ja, ich bin auch der Meinung, dass ein Hund klare Führung braucht...
Ja, ich bin auch der Meinung, dass ein Hund klare Grenzen braucht...
Ja, ich bin auch der Meinung, dass es Hunde und Situationen gibt, an denen Korrektur und Abbruch sinnvoll sein KANN (ganz sicher aber nicht als alleiniger Trainingsansatz bei ernsthafter Aggression oder Ängsten)...
...aber all das kann ich auch (nach allem, was mir Theorie und Erfahrung sagen) ohne Leinengerucke (noch dazu mit Leinen ohne Zugstopp), Gekicke in die Seite und massiven Zwang erreichen.Und ja, vieles, was CM so an in seinen Büchern schreibt würde ich tatsächlich so oder zumindest ähnlich unterschreiben (auch wenn ich die von ihm gewählten Begrifflichkeiten zum Teil als (gewollt?) zu polarisierend empfinde).
Allerdings hat er das Rad nicht neu erfunden und sein großes Manko liegt für mich schlicht in der eigenen Arbeitsweise, die den Inhalten seiner Büchern (und vor allem auch oft den Erläuterungen in den Episoden) zum Teil in grotesker Weise widersprechen. Vieles von dem, was dort gezeigt wird ist (zumindest nach deutschen Verhältnissen) schlicht tierschutzrelevant, und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie Leute, die sich anscheinend für fachlich kompetent halten, die vielfach verstörten, z.T. gebrochenen Hunde in den Videos nicht erkennen und sie als "entspannt" bezeichnen.Zudem stellt sich mir immer wieder die Frage: Selbst wenn diese Dauerkorrektur nachhaltig wirken sollte (was ich persönlich aus schon vor ein paar Seiten erläuterten Gründen abstreite)....wenn ich eine genauso gut (oder eben besser) funktionierende sanfte Alternative habe, warum halte ich an der groben Methode fest?
Mir zumindest, liegt es am Herzen, dass ich einem Tier, das ich aus rein egoistischen Gründen halte, und für das ich Verantwortung übernommen habe, so wenig unnötigen Stress wie möglich zumute. Aber vielleicht habe ich da ja auch übersteigerte Moralvorstellungen.... -
@ quebec, cazcarra, powerphoenix:
Könntet ihr euren Kleinkrieg bitte per PN austrage? Eventuell können dann hier andere wieder ernsthaft über das Thema diskutieren und ihre Meinungen in einem sachlichen Rahmen austauschen. Ab und zu finde ich Sticheleien ja auch ganz nett, aber ihr übertreibt es langsam etwas.Danke!
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Ich finde hier wird es gerade ziemlich grotesk... von den völlig überflüssigen Rechtschreibdiskussionen mal abgesehen, wird mir hier einfach viel zu viel durcheinander geworfen...
...da wird Geprolle mit Dominanz gleichgesetzt, übertriebenes reaktives Verhalten im Alltag mit dem setzen von Tabus innerhalb einer sozialen Beziehung, und das einmalige Provozieren einer unerwünschten Handlung (um sie einschätzen zu können) mit dem wiederholten Provozieren der Handlung als Teil eines Training, um dieses dann abbrechen zu können verglichen... es tut mir wirklich Leid, aber das alles wirkt auf mich alles andere als fachkompetent.Aber ich habe zum Teil auch das Gefühl, dass viele hier grundsätzlich eigentlich die Gleiche "wollen", nur ist man sich eben nicht einig, welche Mittel dafür die richtigen oder sinnvolleren sind.
Um es für mich persönlich nochmal klar zu stellen:
Ja, ich bin auch der Meinung, dass ein Hund klare Führung braucht...
Ja, ich bin auch der Meinung, dass ein Hund klare Grenzen braucht...
Ja, ich bin auch der Meinung, dass es Hunde und Situationen gibt, an denen Korrektur und Abbruch sinnvoll sein KANN (ganz sicher aber nicht als alleiniger Trainingsansatz bei ernsthafter Aggression oder Ängsten)...
...aber all das kann ich auch (nach allem, was mir Theorie und Erfahrung sagen) ohne Leinengerucke (noch dazu mit Leinen ohne Zugstopp), Gekicke in die Seite und massiven Zwang erreichen.Und ja, vieles, was CM so an in seinen Büchern schreibt würde ich tatsächlich so oder zumindest ähnlich unterschreiben (auch wenn ich die von ihm gewählten Begrifflichkeiten zum Teil als (gewollt?) zu polarisierend empfinde).
Allerdings hat er das Rad nicht neu erfunden und sein großes Manko liegt für mich schlicht in der eigenen Arbeitsweise, die den Inhalten seiner Büchern (und vor allem auch oft den Erläuterungen in den Episoden) zum Teil in grotesker Weise widersprechen. Vieles von dem, was dort gezeigt wird ist (zumindest nach deutschen Verhältnissen) schlicht tierschutzrelevant, und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie Leute, die sich anscheinend für fachlich kompetent halten, die vielfach verstörten, z.T. gebrochenen Hunde in den Videos nicht erkennen und sie als "entspannt" bezeichnen.Zudem stellt sich mir immer wieder die Frage: Selbst wenn diese Dauerkorrektur nachhaltig wirken sollte (was ich persönlich aus schon vor ein paar Seiten erläuterten Gründen abstreite)....wenn ich eine genauso gut (oder eben besser) funktionierende sanfte Alternative habe, warum halte ich an der groben Methode fest?
Mir zumindest, liegt es am Herzen, dass ich einem Tier, das ich aus rein egoistischen Gründen halte, und für das ich Verantwortung übernommen habe, so wenig unnötigen Stress wie möglich zumute. Aber vielleicht habe ich da ja auch übersteigerte Moralvorstellungen....DAS ist mal eine sachlich-kompetente Meinung!
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