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hallo,
ich barfe selbst und habe bisher auf Zusätze verzichtet...eine Bekannte barft auch, gibt auch püriertes Gemüse usw. und fütetrt aber zusätzlich noch Kräuterchen wie zB Hagebuttenpulver, Grünlippmuschel, Spirulina,Bierhefe und alles was es so zu kaufen gibt dazu.
Nun ist meine Schlussfolgerung, dass es doch unweigerlich zu einer teilweisen Überversorgung von bestimmten Vitaminen kommt....und anderes kann man wiederum garnicht soviel füttern, weil in Lebensmitteln zu wenig Vitamine (zB Vitamin B) enthalten ist.
Wie handhabt ihr das?
Ach ja, sie gibt die Pülverchen immer......
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den einzigen "Zusatz", den ich immer gebe, ist ein TL Öl, der übers Futter kommt...aber ansonsten gebe ich nichts...
Wenn der "Barfplan" ausgewogen ausgearbeitet ist, dann sind meiner Meinung nach Zusätz eher schädlich als nützlich. -
Ich finde, das kommt sehr auf den Hund an. Bei uns gibt es neben Öl noch täglich Salz, Hagebuttenpulver und Grünlippmuschel - da Cleo ja an Patellaluxation "leidet", man merkt es nicht, aber zu Arthrosevorbeugung. Gäbe es nicht einmal wöchentlich Fisch, würde ich auch noch Seealgenmehl füttern.
Zur Zeit gibt es außerdem mal wieder Kokosraspeln, Bierhefe gebe ich auch ab und an mal. -
Zitat
Wie handhabt ihr das?
Ach ja, sie gibt die Pülverchen immer......
Ich gebe regelmäßig div. Zusätze (Hagebuttenpulver z.B. einmal wöchentlich, Grünlippmuschel z.b. nur als Kur im Herbst und Winter). Einfach weil ich Spurenelemente, Vitamine, Calcium etc. nicht durch nur Fleisch und Öl (Gemüse bekommt mein Hund kaum noch) abdecken kann. Ich hab die Zusätze auf meinen Hund abstimmen lassen und kann nach mittlerweile 4 Jahren Barf nichts nachteiliges sehen.
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Ganz zu anfang der Barf-Karriere hab ich Fleisch mit Barf-complete gefüttert und bin dann aber umgesteiegen, alles antürlich zu füttern....auch weil mein Wuff das Pulver nicht mochte.
Nun hab ich viel über Bsp. Vitamin B gelesen, dass recht wenig in Lebensmitteln von der Menge her vorhanden ist.
Nun mach man sich ja gedanken, ob der Hund so ungefähr alles bekommt, was er braucht....Bierhefe soll auch toll sein, aber ich hätte angst, dass die Hefe eine Allergie auslöst (das passiert wohl öfters mal)...und meine Hunde fressen gern Kot (kein Hundekot)...vielleicht fehlt wirklich was..da scheiden sich ja die Geister -
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Wir geben Grünlipp, Bierhefe usw.
Ebenfalls dazu. Muss man selbst wissen.
Sonst halt das kaltgepresste Öl, was man eh beim Barfen gibt. -
Hier gibts nur Öl (Leinöl, Nussöl, Olivenöl, Fischöl) und wenn man es als Zusatz einordnet Meersalz. Ansonsten nichts, halte ich nicht für nötig.
Früher habe ich mal regelmäßig Bierhefe gefüttert, von dieser hat sich mein Hund aber ohne Ende gescharrt weil er sie nicht vertragen hat. -
Ich gebe täglich Welpenkalk dazu und so drei mal die Woche Bierhefe. Ansonsten achte ich auf größtmöglichste Vielfalt bei Obst und Gemüse...
Das muss reichen, ich selber nehme für mich ja auch keine Zusätze! -
Hier gibts Grünlippmuschel, Teufelskralle, Bierhefe, Hagebuttenpulver, Algen, Kräuter, Heilerde, Nüsse, Öl und Salz.
Grünlippmuschel und Öl gibt es täglich dazu. Den Rest entweder als Kur oder ab und an einfach mal so dazu. -
Für mich fallen "natürliche" Sachen ehrlich gesagt nicht unter die Kategorie "Zusätze" - wenn man es so nimmt, sind Gemüse oder Kohlenhydrate ja auch ein Zusatz.
Hagebuttenschalen könnte ich ja durchaus auch so füttern, aber ich kaufe sie eben Faulerweise schon gemahlen. Ist aber am Ende auch nix anderes...
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