Hund als Single? Bin hin und her gerissen
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Hallo liebes Forum,
ich war schon immer ein großer Hundenarr, aber meine Eltern wollten nie einen und im Studium und den ersten Arbeitsjahren waren die Umstände einfach zu unsicher.
Jetzt bin ich im gesicherten Job (Lehrerin), habe eine recht große Wohnung (ca 80qm) mit Park (inkl. Hundefreilauffläche) direkt nebenan und so langsam werden meine Überlegungen konkreter, ob ich diesen oder nächsten Sommer nicht doch endlich einen Hund in mein Leben lassen könnte?Ich bin niemand, der groß weggeht, wenn das dann mal passiert, sind es dann eh eher in Cafés oder eben zu Freunden (oder am Rhein sitzen), so dass das ja mitunter Sachen sind, wo man evtl. einen Hund mitnehmen könnte (je nach Veranlagung des Hunds und der Cafébetreiber). Großartig in Urlaub fahren hab ich bis dato auch nicht gemacht, in den letzten Jahren höchstens mal an die Nordsee (und die Vorstellung, da mit einem Hund am Strand langzutoben gefällt mir gerade schon sehr).
Ebenso würde ich sehr gerne mit dem Hund arbeiten (momentan, so ohne meinen möglichen zukünftigen Hund zu kennenfinde ich sowas wie Nasenarbeit, Tricks beibringen, vielleicht Agility oder so etwas sehr spannend - aber das hinge dann ja auch vom Hund und den Umständen, sprich einem passenden Verein/Schule ab).
Meine Arbeitszeiten sind natürlich sehr unterschiedlich, es sind mal lange Tage dabei, mal kürzere, vielleicht ließe sich auch mit der Schulleitung reden, dass ich im Zweifel nach Möglichkeit zwei Freistunden am Stück kriegen könnte, um mal kurz nach Hause zu fahren. Aber ohne Sitter oder Hundesttagestätte ginge es nicht, zumindest bestimmt nicht alle fünf Tage. Ich würde einen potentiellen Hund allerhöchstens mal 5 Stunden alleine lassen wollen (lieber wäre mir: vor der Schule ne halbe Stunde raus und nach zwei, drei Stunden kommt ein Sitter und geht mit ihm ne große Runde - oder ich kann kommen und ihn wenigstens kurz rauslassen und würde dann nach der Schule mit ihm arbeiten/große Runde)
Das sind natürlich auch Kosten, die auf mich zukämen, die nicht zu verachten sind (neben den normalen Unterhaltskosten, nenn ich sie jetzt mal, plus Hundeschule - denn als Hundehalter-Anfänger will ich auf jeden Fall eine Hundeschule besuchen).Aus verschiedenen Gründen käme wenn, dann nur ein erwachsener Hund in Frage (einen Welpen traue ich mir sowohl zeitlich als auch aufgrund meiner Unerfahrenheit einfach nicht zu), gerne aus dem Tierschutz. Wie gesagt, würde ich mir, wenn es denn passieren wird/würde, es zu Beginn der Sommerferien starten, damit wir ein paar Wochen Zeit hätten, uns aneinander zu gewöhnen, evtl. das Alleinbleiben (weiter) zu trainieren (und zu gucken, ob es ein Sitter, der zwei Stunden mit ihm/ihr spazieren ginge, täte oder es eine HuTa sein müsste).
Ich habe mir also schon eine ganze Reihe Gedanken gemacht und mache mir bestimmt noch mehr und wollte hier nachfragen, ob ich Aspekte vergessen habe?
Ich denke, für absolute Notfälle hätte ich einen (evtl. auch noch einen zweiten) Freund, der einspringen könnte (wobei die natürlich auch beide arbeiten). Wenn es wirklich, wirklich brennt, vielleicht auch meine Eltern (aber die wohnen eh weiter weg). Tendenziell denke ich, dass ich so etwas eher über Pensionen/Sitter absichern müsste (Kostenfaktor).
Fragen, die sich mir noch stellen, wären z.B. wie man seinen Hund auslastet? Also ich vermute mal, dass man so etwas wie Nasenarbeit, Fährtensuche, evtl. auch Tricks und Gehorsamsübungen in jeden Spaziergang einbauen kann und wenigstens einmal täglich wohl auch sollte? Oder "muss" man täglich z.B. richtig Agility machen? Oder reicht es, das einmal die Woche z.B. im Verein zu machen und sonst versucht, Elemente unterzubringen?
Ich denke, jeden Tag so einen Kurs zu machen, würde ich nicht schaffen. mir ist bewusst, dass meine Zeit nach der Arbeit zunächst dem Hund gehören würde. Dennoch muss ich ja zu Hause auch noch am Schreibtisch arbeiten (korrigieren, vorbereiten, Elternbriefe etc pp). Mein Vorteil ist natürlich, dass ich das relativ frei einteilen kann, wann ich das mache.
Die andere Frage ginge an die, die einen Hundesitter oder ähnliches haben: Wann nimmt da am besten Kontakt auf? Ich fände es einerseits logischer, wenn man das macht, wenn der Hund da ist, man weiß, ob/wie lange er alleine bleiben kann, ob er sich (und ich mich) mit dem Sitter verträgt und umgekehrt, ob er sich mit den ggf anwesenden anderen Hunden versteht usw.
Andererseits denke ich, was, wenn der Sitter dann gar keine Kapazitäten frei hat? Vielleicht doch vorher mal anfragen? Andererseits hätte ich im Sommer dann ja im Idealfall 6 Wochen Zeit.
Wahrscheinlich mach ich mir völlig übertrieben nen Kopf...Gibt es sonst noch etwas, was ich total vergessen habe, das ich bedenken müsste (jenseits von der Genehmigung des Vermieters)?
Was den Traumhund angeht, bin ich auf Rasse und Größe nicht festgelegt.
Sowas in Richtung Chihuaha wäre nicht so meins, eher alles ab Größe Westie oder Jack Russel oder so in der Ecke ist ok, nach oben wäre ich relativ offen (ich finde Doggen ja schon cool, aber das ist dann vielleicht doch ein wenig groß...). Wobei ich, wie gesagt, eh lieber ein TH oder TS Hund hätte, Züchter kommt eigentlich nicht in Frage, also gehe ich eh davon aus, dass es auch ein Mischling wird.
Wind- und Laufhunde wohl eher nicht, da hätte ich zu große Sorge, dass ich den nicht wirklich auslasten kann. Leichter Jagdtrieb wäre ok, denke ich jetzt mal so (naiv?).Das war jetzt, glaube ich, etwas viel, aber das sind alle Gedanken, die ich mir bis jetzt so gemacht habe. Input ist höchst willkommen!
Lieben Dank schon mal!
Katta
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Hi
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Nachtrag:
Doch noch was vergessenWeiß jemand, wie das z.B. in Düsseldorf oder Neuss (oder Ratingen - haben die ein Tierheim?) mit Gassi gehen mit Tierheimhunden funktioniert? Brauche ich da irgendwelche Scheine oder so? Auf den webseiten habe ich nichts finden können und kann ja erst morgen anrufen, bin aber doch so neugierig (und vielleicht macht das hier ja auch jemand?)
Danke! -
habe ich es überlesen oder wäre es möglich den hund mit auf arbeit zu nehmen? bzw haste dich da schonmal erkundigt?hunde an schulen finde ich sehr angenehm.
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Zitat
Fragen, die sich mir noch stellen, wären z.B. wie man seinen Hund auslastet? Also ich vermute mal, dass man so etwas wie Nasenarbeit, Fährtensuche, evtl. auch Tricks und Gehorsamsübungen in jeden Spaziergang einbauen kann und wenigstens einmal täglich wohl auch sollte? Oder "muss" man täglich z.B. richtig Agility machen? Oder reicht es, das einmal die Woche z.B. im Verein zu machen und sonst versucht, Elemente unterzubringen?
Nein, man sollte lieber nicht jeden Tag ein großes Programm haben. Der Hund soll ja auch mal einen Tag haben, an dem nicht so viel los ist, damit er auch sowas gewohnt ist. Du könntest ja z.B. mal krank sein und dann nicht so viel mit dem Hund rausgehen. Einmal in der Woche im Verein und ein bisschen was zuhause machen sollte normalerweise reichen. -
Hallo Katta!
Deine Bedenken, sich als Single einen Hund zu halten, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich fang mal mit thematisch bei dir ganz unten an;) Normalerweise kann man als Erwachsener "einfach so" mit Tierheimhunden spazieren gehen. S. h. ohne Hundeführerschein oder derartiges. Natürlich drücken die Mitarbeiter einem aber nicht einfach nen Hunde in die Hand und lassen einen losziehen.
An sich denke ich, ist der Lehrerberuf schon ganz gut mit einem Hund vereinbar. Meine Schwester hat bspw. als Lehrerin einen Golden Retriever. Ohne Unterstützung ist das allerdings wirklich manchmal nicht machbar. Zum Einen halt an längern Arbeitstagen, zum Anderen aber auch, wenn der Hund mal krank/verletzt ist. Da ist es als Lehrer ja doch besonders schwierig spontan freizubekommen etc.
Als meine Schwester und ich noch zu Hause gewohnt hatten und unser Familienhund noch lebte, da brauchten wir auch einmal pro Woche einen Hundesitter. Wenn man jemanden gefunden hat, den man mit seinem Hund alleine lassen möchte, ist das eine super Lösung. Unserer hat sich immer gefreut. Die Sitterin hat immer längere Ausflüge zu Seen und so gemacht und auch gerne Leckerchen verteilt;) Wie das kostentechnisch aussieht weiß ich nicht wirklich. Das hängt aber sowieso vom Sitter ab. Vielleicht findest du jemanden, der sich nicht um zig Hunde kümmert, sondern vielleicht nen Jugendlichen oder Rentner, der keinen eigenen Hund haben kann, aber leidenschaftlich gerne einen ausführt. Das fänd ich persönlich irgendwie schöner...
An deiner Stelle würde ich schon jetzt, bevor der Hund überhaupt da ist, bei Hundesittern anrufen. Es ist ja wichtig für dich, die Situation einschätzen zu können, um zu wissen, ob du einen Hund gut versorgen könntest... Und das sollten Menschen, die sich um Hunde kümmern, auf jeden Fall verstehen können:)
Also ich glaube, du machst dir auf jeden Fall eine gute Menge Gedanken zum wohl deines Hundes und wirst auch einen Plan B schmieden, wenn der Hundesitter mal krank wird...
Ach so. Was die Auslastung angeht, sehe ich das genauso wie Sockenschlumpf.
Also toi, toi, toi:-) -
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Du hast doch schon alles durchdacht....
Zieh los, gehe in die Tierheime, sag denen, was du suchst und da wird einer dabei sein , in den du dich verliebst....
Alles andere ergibt sich dann...
Probier verschiedene Dinge aus; dann wirst du sehen, was dir und deinem Hund Spaß macht. -
Hey,
erstmal finde ich es gut, dass du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst!
Aus eigener Erfahrung: das wichtigste ist ein sicherer Plan B! Deine Überlegungen wie arbeitende Freunde, weit weg wohnende Eltern usw. Sind eher Plan C. Wenn du ganz kurzfristig eine Lösung brauchst, wäre ein zuverlässiger Sitter oder eine Huta geeigneter (zB bei plötzlicher Erkrankung, Unfall, kurzfristiger dienstveränderung etc.).
Wie sieht's mit Klassenreisen aus?
Man kann nicht alle Eventualitäten bedenken, aber für den plötzlichen Ernstfall sollte man vorsorgen.
Ansonsten finde ich deine Bedingungen schon sehr gut!
Viel Erfolg! -
Hallo Katta,
Also fürs erste: große Klasse! Man merkt wie gut du dich vorbereitest und wirklich rundum Gedanken gemacht hast (schön wenn es das häufiger geben würde...)
Für die "Übergangszeit" mit verschiedenen Hunden spazieren zu gehen finde ich eine tolle Möglichkeit, ich denke das man da bestimmt einen guten Einblick bekommen kann, wie gut man bestimmte Eigenheiten verschiedener Hunde händeln kann, was einem liegt und was auch eben nicht. Hunde sind so unterschiedlich
Und wenn man sich einen erwachsenen Hund holt und die Möglichkeit hat auch eine längere Zeit zu suchen dann hat man ja auch die Möglichkeit zu finden so das es 100% für beide passt
Ein Hund als Single... joa..ist bestimmt schwer. Und auf Hundesitter "angewiesen" zu sein (an langen Arbeitstagen oder auch täglich) ist es bestimmt auch. Da können dir hier bestimmt noch einige ihre Erfahrungen zu sagen... aber ich denke immer: es ist vieles machbar. Ich würde sehr vieles auf meinen Hund abstimmen, im Notfall auch einen neuen Job suchen wenn gar nichts geht... So weit muss man ja gar nicht gehen, aber man muss sich finde ich die Gedanken machen was alles passieren KANN (Hund kann nicht alleine bleiben, Sitter springt ab, Finanzielles etc.) und vielleicht auch schon vieles vorab durchdenken. Und das machst du ja (nochmal: Hut ab). Und wenn bei dir zeitlich nicht alles Knall auf Fall gehen muss hast du doch auch die Möglichkeit auch schon vor dem Einzug deines (noch nicht vorhandenen) Traumhundes die Lage in deinem Wohnort abzuchecken, Arbeitgeber anzufragen (meiner Erfahrung nach geht Hund in der Schule oft recht gut, es kommt dann ja aber auch noch auf deinen Hund an
), Anzeigen für Hundesitter zu schalten, Hundepensionen abzuklappern usw.
Ich denke auch das grundsätzlich der Beruf der Lehrerin und Zeiten für den Hund ganz gut vereinbar sind. Und wie du schon geschrieben hast, man kann vieles auch freizeitmäßig wunderbar zusammen mit Hundi machen (Urlaub ohne Hund fänd ich nur noch furchtbar)
Für die Auslastung... es gibt so vieles und es macht so einen Spaß! Nein, jeden Tag würde ich persönlich nicht trainieren wollen (das wär meinem Hund zu viel, ich selber muss mich eher zügeln
), ich denke das stellt sich dann alles von selber ein und hängt dann sehr von deinem Hund ab aber auch davon WAS ihr dann schließlich machen wollt. Zeitlich plane ich immer in etwa 2-3 Stunden für meinen Hund ein die auf jedem Fall wirklich ihm gehören. Freilauf, Clickern, Hundesport etc., das variiert auch.
Die Schreibtischarbeit zuhause finde ich übrigens superklasse für den Hund, er kann dann bei dir sein und gleichzeitig dann Übungszeit für die Ruhezeiten haben... ich ärgere mich immer das ich sowas viel zu wenig habe und meine Schreibtischarbeit auf der Arbeit und ohne Hund machen muss..
Wegen der Sittermöglichkeiten... ich an deiner Stelle würde tatsächlich vorher schon mal nach Hundepensionen schauen (für den Fall das Hundi Probleme mit dem Alleinebleiben hat) und mir vielleicht mal verschiedene Hundeschulen anschauen, aber du hast schon recht, das ist recht früh und ich bin auch eher der Mensch der sich zu viele Gedanken macht. Es gibt auch einige professionelle Hundesitter, sowas würde ich mir auf jeden Fall mal anschauen, vielleicht gibt es dort schon jemand tolles... Und spätestens wenn du speziell nen Hund im Blick hast dann auf Hochdruck Anzeigen schalten (im Supermarkt, an der Uni, in Hundeschulen...so war unsere Vorgehensweise). Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das man viiiiel Vertrauen braucht um den Hund in fremde Hände geben zu können..und je nachdem welche Baustellen sich zeigen kann das evtl. auch nicht ganz so einfach sein.
Ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Suche und deinen Vorab-Überlegungen und glaube das du einem Hund ein wirklich schönes Zuhause schenken könntest (einfach mal so mein Eindruck
).
VG -
Hallo,
ich denke als Lehrerin hast du beste Vorausetzungen, um einen Hund zu halten. Ich habe den gleichen Beruf und der Vorteil ist, dass ich im Normalfall um 13 Uhr zu Hause bin und der Hund somit 6 Stunden alleine ist. Ehrlich gesagt ist es mir persönlich auch lieber, dass ich 1x6 Stunden haben als 2x3 + Freistunden, da ich dann mittags einfach Zeit für sie habe und morgens wohl eh gepennt wird. Unsere Hündin (4 Jahre) kam aus dem Tierheim und konnte von Anfang an problemlos alleine bleiben (ok, die Katze ist dabei) und konnte v.a. auch Pipi & Co. einhalten. Morgens gehts 30-45 Minunten raus (allerdings übernimmt das zu 90% mein Mann) und wenn ich nach Hause komme sind wir ca. 1 Stunde unterwegs, nachmittags dann nochmals 45-60 Minuten und eben vor dem Schlafengehen. Der Vorteil ist, dass ich eben meine Arbeit einteilen kann und wenn Hund mal länger raus will, kann ich es mir einfach einrichten. Gleichfalls hat sie sehr schnell gelernt Ruhe zu halten, da ich eben zu Hause arbeiten muss...gerade jetzt während der Abikorrektur könnte ich keinen Flummi ertragen. Wenn ich "lange" Schule habe (bis ca. 14.30 oder 17 Uhr) kommt mein Mann mittags heim, d.h. das wäre die Aufgabe des Sitters, allerdings kann ich meine auch so lange alleine lassen, da schläft sie einfach länger...nur halte ich gerade 17 Uhr für mehr als grenzwertig, obwohl es vielleicht alle 2 Wochen 2x vorkommen würde.
Ich habe zwar einen Mann, aber der ist ja auch den ganzen Tag weg. Daher haben wir uns bereits vom Einzug des Hundes eine Pension herausgesucht, in die wir sie hätten bringen können. Während des Urlaubes kommt sie auch in Pension - 1. bestehe ich 1x pro Jahr auf einen großen Urlaub und 2. kam/kommt es für uns nicht in Frage, uns auf Familie etc. zu verlassen...davon abgesehen wohnen wir auch zu weit von diesen weg und haben somit NIEMANDEN, der uns die Hunde irgendwann mal auch nur für 2 Stunden abnehmen könnte. Bei Klassenreisen würde auch die Pension herhalten müssen und ich bin teilweise 2-3x pro Jahr unterwegs und das teils länger als 1 Woche...die Großen wollen ja immer ins Ausland.Seit 2 Tagen haben wir nun einen zweiten Hund (männlich, 3 Jahre)- wie es da mit alleine bleiben, Pipi aushalten usw. aussieht, können wir nicht sagen - wir hoffen einfach mal das Beste und wenns nicht klappt, muss der eben morgens in Pension. Ich persönlich mache da auch gar nicht lange herum, denn, seien wir ehrlich, wir verdienen als Lehrer wirklich gut und haben passable Arbeitszeiten, daher müsste es eigentlich drin sein, den Hund erstmal fremd betreuen zu lassen.
Die Hund würde ich übrigens nie mit in die Schule nehmen. Bei einer GS-Lehrerin, die v.a. ihre Klasse unterrichtet mag das gehen. Aber ich laufe den ganzen Tag von A nach B und habe ständig neue Klassen, das würde die Tiere kirre machen und v.a. wäre es zumindest für meine Hündin viel zu laut und stressig...v.a., weil sie auch Angst vor Kindern hat, obwohl meine Schüler mind. 14 sind.Ob und wie du deinen Hund auslasten musst, wirst du später sehen. Meine Hündin will spazieren gehen und fertig. Sie geht gezwungenermaßen 2x wöchentlich in die HuSchu + Gerätetraining, aber sie könnte darauf verzichten. Der neue Hund ist da hoffentlich ein wenig offener, aber zu Hause pennt er momentan auch nur.
LG
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was du bei deiner wahl noch bedenken könntest, ist die größe des hundes.
mit einem kleineren hund ist es wesentl. leichter jemanden zu finden,
der den hund nimmt,
als mit einem großen hund.ich hätte alleine sicherlich keinen hund-
aber es scheint zu gehen...wenn du dir unsicher bist,
vielleicht nimmst du mal einen hund zur pflege,
oder bietest dich als betreuung für einen hund an.
ich habe damals lange rumgedacht...
als ich dann mal für ein paar tage einen besuchshund hatte,
war mir einiges klarer,
auch was die hunderasse und charaktereigenschaftenetc. betrifft -
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