Erster gemeinsamer Urlaub mit Hund in der Sonne
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Ich glaube nicht, dass ein dunkler Hund Sonnenmilch benötigt. Von weißen bzw. sehr hellen Hunden und auch Katzen hört man ja öfter, dass man da einen Sonnenschutz benötigt, aber dann eher für die Ohren. Ich würde glaub ich eher darauf achten, dass Sandy nicht immer in der prallen Sonne liegt, besonders in der Mittagszeit.
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Zeckenschutz und Mückenschutz - besonders in der Morgen- und Abenddämmerung den Hund nicht unbedingt im Freien lassen.
Kühlhalsbänder, -bodys etc. sind nicht schlecht - aber teuer - kann man auch sehr gut selbst "bauen" aus ganz normalen Kühlakkus für die Box oder diesen flexiblen Flaschenkühlern und feuchten Handtüchern (auch für die Autofahrt und evtl. Stau in der Hitze) - wobei man das auch mit einer Nachtfahrt und/oder Klimaanlage umgehen kann.....
Ansonsten noch einen Kong mitnehmen, dann kann man dem Hund vor Ort auch noch öfter einen schönen "Eislolli" basteln.
Strandmuschel oder - schirm für Schatten - nach meiner Erfahrung gabs an der Atlantikküste wenig Bäume etc. am Strand.
Ggf. den Hund lieber mal über Mittag allein im Haus/FW lassen - da fühlt er sich bestimmt wohler als mehrere Stunden in sengender Sonne...
Das mit der Sonnenmilch für die Nase sehe ich irgendwie nicht - die ist doch im Nu abgeleckt?
Dann lieber die Nase bei hellhäutigen Hunden mit Sand panieren - das machen manche Hunde auch von selbst - und bringt mehr.Viel Spaß im Urlaub - und berichte ma, wie's war (am Besten mit Fotos..... )
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Kühlhalstücher habe ich letztes Jahr probiert, war ganz zufrieden mit dem Effekt, aber leider ist der Stoff nur für ganz brave Hündchen gedacht, die sich nie wälzen oder das Ding anderweitig mechanisch strapazieren..... Mein Fazit: die Idee war gut, würde auch funktionieren, aber die Umsetzung ist sehr mangelhaft.
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Zitat
Zeckenschutz und Mückenschutz - besonders in der Morgen- und Abenddämmerung den Hund nicht unbedingt im Freien lassen.
Kühlhalsbänder, -bodys etc. sind nicht schlecht - aber teuer - kann man auch sehr gut selbst "bauen" aus ganz normalen Kühlakkus für die Box oder diesen flexiblen Flaschenkühlern und feuchten Handtüchern (auch für die Autofahrt und evtl. Stau in der Hitze) - wobei man das auch mit einer Nachtfahrt und/oder Klimaanlage umgehen kann.....
Ansonsten noch einen Kong mitnehmen, dann kann man dem Hund vor Ort auch noch öfter einen schönen "Eislolli" basteln.
Strandmuschel oder - schirm für Schatten - nach meiner Erfahrung gabs an der Atlantikküste wenig Bäume etc. am Strand.
Ggf. den Hund lieber mal über Mittag allein im Haus/FW lassen - da fühlt er sich bestimmt wohler als mehrere Stunden in sengender Sonne...
Das mit der Sonnenmilch für die Nase sehe ich irgendwie nicht - die ist doch im Nu abgeleckt?
Dann lieber die Nase bei hellhäutigen Hunden mit Sand panieren - das machen manche Hunde auch von selbst - und bringt mehr.
Viel Spaß im Urlaub - und berichte ma, wie's war (am Besten mit Fotos..... )Hallo, vielen Dank für die Tipps. Wir haben einen Kong Extreme. Wie bastelt man denn daraus einen Eislolli? Den Tipp mit den feuchten Handtücher in die Kühlbox stecken werde ich auf jeden Fall umsetzen. Wir wollen morgens um 6 Uhr los und haben dann 1200 km vor uns.
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Zitat
Hallo, vielen Dank für die Tipps. Wir haben einen Kong Extreme. Wie bastelt man denn daraus einen Eislolli?
Der Extreme ist optimal. Eigentlich sind da nur durch eure Phantasie Grenzen gesetzt....
Halt einfach mit Joghurt, Hüttenkäse, Babygläschen, Dosenfutter, püriertes Gemüse/Obst, Leberwurst - alles ein bißchen mit Flüssigkeit vermengt, sodass es schon matschig ist, befüllen und ab damit ins Gefrierfach.
Wenn man Hunde hat, von denen man weiß, dass sie lutschen und nicht in Brocken schlicken, kann man auch Eiswürfelbehälter oder leere Joghurtbecher nehmen und die so füllen und dann nur das gefrorene Stück geben.
Meine schlucken das zu früh, das ist dann sicher zu kalt für den Magen, deswegen habe ich mir das mit dem Kong-Eislolli angewöhnt - da können sie es halt nur rauslutschen und sind neben der Erfrischung auch noch eine Weile beschäftigt.
Hier weitere Rezepte:
http://www.hundeversand.de/action/kong/kongrezepte.php
http://www.spass-mit-hund.de/s…mmerundnagetage/index.htm
http://www.cairn-energie.de/lifestyle/kong01.htmlZitatWir wollen morgens um 6 Uhr los und haben dann 1200 km vor uns.
Na, da wäre dann sicher optimaler, abends um 18 Uhr los- und durchzufahren, sodass ihr gegen morgen dort ankommt?? -
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Geplant war auch eigentlich ab abends. Aber da hat die Schule unseres Sohnes uns einen Strich durchgemacht. Mein Sohn besucht die 10. Klasse und wird zwei Wochen vor den Sommerferien entlassen. Eigentlich hieß es das donnerstags die Schüler offiziell entlassen werden. Also haben wir unseren Urlaub bereits im Oktober ab samstags gebucht. Die Schule änderte ihre Planung und jetzt haben die Schüler freitags abends ihre offizielle Abschlussfeier der Schule. Also können wir nicht abends losfahren :-(. Mal sehen vielleicht fahren wir auch nachts los, wobei mein Mann dann schon öfter bewiesen hat, dass es nichts für ihn ist im dunklen loszufahren (Sekundenschlaf). Deshalb entweder abends, wenn es noch hell ist oder aber früh morgens.
Die Idee mit dem Kong ist super. Ich hatte auch schon überlegt Sandy im Sommer, wenn es heiß wird, selbst Eiswürfel zu machen. Aber ich befürchte, die schluckt sie so runter. Ist halt ein Labrador. Aber mit dem Kong könnte es klappen.
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Habt ihr für Sandy Papiere? Ich hab mal gelesen, dass es in Frankreich zu Problemen kommen kann mit Hunden", die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier (diese beiden Hundearten werden allgemein „Pit-bulls“ genannt), Mastiff („Boer-bulls“) oder Tosa vergleichbar sind und die in keinem vom Internationalen Hundeverband (http://www.fci.be) zugelassenen Stammbuch eingetragen sind." http://www.botschaft-frankreich.de/spip.php?article340
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Sandy hat den blauen EU-Heimtierausweis. Die TA meinte das würde reichen. Ich denke eigentlich nicht, dass Sandy als Labrador zu den von Dir genannten Gruppen gehören sollte. Werde aber gleich mal auf die von Dir angegebene Seite gehen.
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Zitat
Habt ihr für Sandy Papiere? Ich hab mal gelesen, dass es in Frankreich zu Problemen kommen kann mit Hunden", die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier (diese beiden Hundearten werden allgemein „Pit-bulls“ genannt), Mastiff („Boer-bulls“) oder Tosa vergleichbar sind und die in keinem vom Internationalen Hundeverband (http://www.fci.be) zugelassenen Stammbuch eingetragen sind." http://www.botschaft-frankreich.de/spip.php?article340
So, ich bin jetzt auf der Homepage gewesen, die du angegeben hast. Ich denke nicht, dass Labradore dazu gehören, habe aber trotzdem jetzt eine Mail zu der Landwirtschaftsabteilung der französischen Botschaft in Deutschland geschickt, um 100 %ige Gewissheit zu haben.
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Ich hab nur gedacht, dass dich das interessiert, da ja die "morphologischen Merkmale" von den Staffords und nem Labbi (bei viel "gutem Willen") ähnlich sind...
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