Eben wurde Nachbarskatze gebissen - jetzt ist sie tot
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Wenn er nicht in der Lage ist die Hunde dementsprechend zu sichern und dies schon der zweite Vorfall war würde ich das auch melden.
Ebenso.. ich mein, geht's noch? Muss ich mir in meinem eigenen Garten Angst um meine Tiere haben müssen? ich bin wirklich kein Freund von "sofort zum Amt", aber gerade bei Widerholungstätern is irgendwann echt Schluss mit lustig, gerade wenn die Leut den Hund nicht (anständig) sichern -
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Der Frage schließ ich mich mal an.
Wir hatten mal den Fall, dass uns ne Katze hinterher gelaufen ist!! Das kleine Mistvieh (sorry aber anders kann ich die echt nicht nennen) hat genau gemerkt, dass mein Dicker nicht zu ihr hin darf und da spazierte sie im Abstand von 1,5m mehrere Minuten hinter uns her! Mo war völlig am ausflippen, ich hab ihn so noch nie erlebt und ich hatte wirklich richtig Angst, dass die Leine oder das Halsband reißt. Ich konnte ihn dann irgendwann einigermaßen beruhigen, die Katze stand dann noch immer im gleichen Abstand neben uns uns starrte uns an - und kam dann noch näher!!!Da hab ich sie mit meinem Fuß weggetreten (nein, nicht gekickt, obwohl ich das Bedürfnis hatte ). Was wäre wohl gewesen, wenn die Leine gerissen wäre?!
die katze kannte vermutlich Hunde und hatte keine Angst??
deshalb die katze als Mistvieh zu verteufeln finde ich ...........ähm
meine Katzen (7) sind mit Hunden aufgewachsen, ja LIEBEN Micky und Maxl, und laufen auch nicht schreiend weg, wenn ein fremder hund auf unser Grundstück läuft
der irische Wolfshund unseres Nachbarn kommt schon mal öfter vorbei, und der ist gefühlte hundert mal größer als meine Katzen und auch Micky, ich bin zwar nicht erfreut, wenn das "Kalb" hier auftaucht, aber bisher ist Maxl immer dazwischen gegangen, hat sich vor z B vor die bommelkatze gestellt, als der Riese Bommelchen näher begutachten wollte, Maxl mein alter Opi der ist 18 letzten Monat geworden beschützt "seine" Katzen
ich glaube auch nicht das aaron so heisst das Kalb, meinen Mietzen etwas täte, wohl ist mir dabei nicht, und ich habe unseren Nachbarn auch gebeten, ihn nicht alleine spazieren gehen zu lassen, man weiß ja nie -
So wie das hier kann das übrigens auch mit gesichertem Zaun aussehen. Das war letzte Woche Dienstag in unserem Garten und da ist der Angreifer durch den Zaun gewalzt. Hätte mein Schwiegervater unsere Hündin nicht hochgerissen wäre ihr Bein wahrscheinlich hin gewesen denn der Angreifer hatte nicht die Absicht von ihr abzulassen :/
Soviel also zum Thema nicht gesichertes Grundstück.
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Ach herrjeh, das tut mir wirklich leid wegen der Katze
Hilfe ...meiner ist auch ein Katzen-Jager :/ und es gelingt mir einfach nicht, ihm das abzuerziehen, ich kann machen, was ich will ...mit jeder Begegnung, die ich eigentlich einigermaßen gut unter Kontrolle hatte, wird sein "Brass" schlimmer. Natürlich ist er außerhalb des Grundstücks an der Leine, den aber dann zu halten ist echt kein Zuckerschlecken, ich habe schon ein paar Mal flach gelegen :/ Und zu allem Übel kommt noch hinzu, dass hier auch ständig fremde Katzen wie selbstverständlich über unser Grundstück laufen, als wäre es ihres :| Da kriegt Lucky jedes Mal sooooo die Krise, der tickt richtig aus und ich würde meinen A*sch drauf verwetten, dass er die Katze auch beißen würde, wenn er sie erwischen würde. Schließlich ist es sein Revier und er ist nun mal ein Hund/Beutegreifer. Das, also die fremden Katzen auf dem Grundstück, ist natürlich absolut kontraproduktiv bei der Erziehung was das Katzen-Jagen angeht. Und angenommem er tötet ´ne Katze auf unserem/seinem Grundstück, da wäre er auch der "böse" Hund :/ Oder???
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Hallöchen :)
Ich meinte, die Leutchen mit den Hunden sollten ihren Garten gut absichern, damit ihre Hunde nicht wegen einer Katze aus dem Garten ausbrechen können... Denn wenn draußen Leinenzwang besteht, müssen die Hunde ja wenigstens im eigenen Garten gesicherten Freilauf haben können. Am besten eben auch so sicher, dass von außen keine Katzen eindringen können.
Ich hab übrigens auch schon immer Katzen... und ich wäre auch völlig entsetzt, wenn meinen Katzen so etwas passieren würde. Dennoch finde ich die Gesetzeslage mit der Umsetzung des sogenannten Wesenstest hier so unfair für die Hunde, dass mich das von einer Anzeige abhalten könnte. Immerhin kann man ja bei uneinsichtigen Leuten damit drohen... wenn ihnen die Konsequenzen bewusst sind, müssten sie eigentlich bereit sein, eine ganze Menge zu tun, damit man von einer Anzeige absieht. Und das kann dann eben sinnvolleres sein, als das gesetzlich vorgeschriebene.Lieben Gruß
Kirsten
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Hallöchen :)
Ich meinte, die Leutchen mit den Hunden sollten ihren Garten gut absichern, damit ihre Hunde nicht wegen einer Katze aus dem Garten ausbrechen können... Denn wenn draußen Leinenzwang besteht, müssen die Hunde ja wenigstens im eigenen Garten gesicherten Freilauf haben können. Am besten eben auch so sicher, dass von außen keine Katzen eindringen können.
Das ist aber gar nicht so einfach. Mein Garten ist rundherum mit 1,85 m hohen, blickdichten Zaun versehen. Meine Hunde können nicht raus, aber die Nachbarskatzen kommen trotzdem rein.
Rechter Nachbar hat eine Katze, linker Nachbar ebenso. Entweder schlupfen sie unter dem Zaun hindurch, was ich jetzt schon so gut wie möglich zugestellt habe, oder aber sie laufen oben auf dem Zaun, um in den Nachbarsgarten zu gelangen, um ein Stelldichein zu feiern. (Freut mich nachts immer besonders). :/ Mitunter gehen sie auch einfach mitten durch den Garten.
Im Sommer ist die Tür zum Garten auf und die Hunde können rein und raus, wie sie mögen. Eigentlich sollte man denken, dass die sich Katzen fernhalten. Pustekuchen!
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Ich bin mir zwar nicht ganz sicher wie da die Rechtslage aussieht, würde aber mal vermuten das in dem Fall die Katze Pech gehabt hätte. Sie dringt ja dann auch von außen ein und ne Anleinpflicht für den eigenen Hund im Garten gibts ja nicht. Wäre auch noch schöner
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Das ist aber gar nicht so einfach. Mein Garten ist rundherum mit 1,85 m hohen, blickdichten Zaun versehen. Meine Hunde können nicht raus, aber die Nachbarskatzen kommen trotzdem rein.
Rechter Nachbar hat eine Katze, linker Nachbar ebenso. Entweder schlupfen sie unter dem Zaun hindurch, was ich jetzt schon so gut wie möglich zugestellt habe, oder aber sie laufen oben auf dem Zaun, um in den Nachbarsgarten zu gelangen, um ein Stelldichein zu feiern. (Freut mich nachts immer besonders). :/ Mitunter gehen sie auch einfach mitten durch den Garten.
Im Sommer ist die Tür zum Garten auf und die Hunde können rein und raus, wie sie mögen. Eigentlich sollte man denken, dass die sich Katzen fernhalten. Pustekuchen!
@ Liekedeeler: Bei uns ist es genau so ...allerdings tummeln sich hier regelmäßig mindestens 4-5 Katzen aus der Nachbarschaft. Die laufen quer durch den Garten, über unsere Terrasse und gucken manchmal noch zu uns ins Wohnzimmer rein, bleiben noch extra stehen davor. Mein Hund kriegt dann jedes Mal die Krise und wäre nicht die geschlossene Terrassentür dazwischen, könnte ich auch für nichts garantieren. Aber wie gesagt ...genau das ist es, was den Hund so aufbringt ...die Katze läuft über sein Grundstück/sein Revier und er kann nichts degegen tun, weil er im Haus "eingesperrt" ist, er ist machtlos in dem Moment. Ist doch kein Wunder, wenn der Hund dann nachhaltig "sauer" ist und bei der nächsten Begegnung versucht, die Rechnung zu begleichen. Lucky hat schon öfter mal mit ´ner fetten Bürste und lautstark bellend vor der geschlossenen Terrassentür (von innen natürlich) gestanden und ist regelrecht abgedreht, weil ne Katze mit Glöckchen um den Hals ganz selbstsicher an ihm vorbeigetrabt ist ...da kann ich mir noch so viel Mühe geben, ihm klar zu machen, dass Katzen tolle Mitgeschöpfe sind ...es funktioniert nicht :/
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Also ich finde nicht, dass eine Anzeige unangebracht ist. Eigentlich hätte die auch schon nach dem ersten Mal erfolgen können, wenn die Besitzer der Jagdhunde diese (oder den einen davon) für gewöhnlich frei laufen lassen.
Meine Tante hatte die letzten 20 Jahre Vizslas, im Moment auch 2, und sie würde NIE auf die Idee kommen, ihre Jagdhunde frei laufen zu lassen. Das macht sie auf freiem Feld, wenn sie weit genug vom Wald weg ist, und selbst DANN kann sie die Hunde im Großteil der Fälle abrufen. Es ist auch schon passiert, dass die einen Hasen o.Ä. gejagt haben, klar, aber das ist Seltenheit. In der Gegend gibt es außerdem immer mal wieder Leute, die ihre Hühner außerhalb des Orts irgendwo in einem Verschlag plus eingezäuntem Gebiet halten; da kommt es auch immer wieder vor, dass da mal eins ausbüxt, aber gerade bei Jagdhunden gehört eben vorausschauendes Spazierengehen dazu, damit man möglichst immer VOR dem Hund sieht, was gejagt werden könnte...
Wir hatten selbst immer schon Katzen und meine Tante immer schon Hunde (vor den Vizslas waren es Dackel), ich kenne also beide Seiten zur Genüge. Aber in diesem Fall haben ganz einfach die Halter der Jagdhunde falsch gehandelt. Und wenn die nach dem ersten Vorfall schon nicht auf die Idee kamen, ihre Hunde angeleint zu lassen, wenn sie schon nicht abrufbar sind, dann muss ihnen das halt per Verordnung klargemacht werden. :/ -
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Ich bin mir zwar nicht ganz sicher wie da die Rechtslage aussieht, würde aber mal vermuten das in dem Fall die Katze Pech gehabt hätte. Sie dringt ja dann auch von außen ein und ne Anleinpflicht für den eigenen Hund im Garten gibts ja nicht. Wäre auch noch schöner
Genauso sieht' s aus.
Bewegt sich eine fremde Katze auf dem Grundstück eines Hundes und es passiert was ... dumm gelaufen für die Mieze ... so schlimm es dann auch ist. -
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