Eben wurde Nachbarskatze gebissen - jetzt ist sie tot
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Zitat
@ Liekedeeler: Bei uns ist es genau so ...allerdings tummeln sich hier regelmäßig mindestens 4-5 Katzen aus der Nachbarschaft. Die laufen quer durch den Garten, über unsere Terrasse und gucken manchmal noch zu uns ins Wohnzimmer rein, bleiben noch extra stehen davor. Mein Hund kriegt dann jedes Mal die Krise und wäre nicht die geschlossene Terrassentür dazwischen, könnte ich auch für nichts garantieren. Aber wie gesagt ...genau das ist es, was den Hund so aufbringt ...die Katze läuft über sein Grundstück/sein Revier und er kann nichts degegen tun, weil er im Haus "eingesperrt" ist, er ist machtlos in dem Moment. Ist doch kein Wunder, wenn der Hund dann nachhaltig "sauer" ist und bei der nächsten Begegnung versucht, die Rechnung zu begleichen. Lucky hat schon öfter mal mit ´ner fetten Bürste und lautstark bellend vor der geschlossenen Terrassentür (von innen natürlich) gestanden und ist regelrecht abgedreht, weil ne Katze mit Glöckchen um den Hals ganz selbstsicher an ihm vorbeigetrabt ist ...da kann ich mir noch so viel Mühe geben, ihm klar zu machen, dass Katzen tolle Mitgeschöpfe sind ...es funktioniert nicht :/Meine Hunde motzen auch, wenn die Nachbarskatzen mal wieder durch den Garten laufen. Wenn wir draussen sind, habe ich schon öfter beobachtet, dass die Katzen dann genauer schauen und vorsichtiger sind. Ich bin aber nicht immer mit draussen, die Hunde dann aber eventuell schon im Sommer. (Nicht allein, aber ich bin im Haus)
Meine Janna hatte beim Vorbesitzer (bei dem man sie herausgeholt und ins TH gebracht hat) 11 Katzen mit in der Wohnung.
Sie kennt also Katzen. Allerdings sind fremde Katzen durchaus eine ganz andere Nummer und sie unterscheidet da.
Auch wir hatten es schon, dass auf einmal die Katze vom Nachbarn in unserer Küche stand und mein vorheriger Rüde (Andor) wie von der Tarantel gestochen hinterher, nachdem die Katze die Flucht in den Garten angetreten hatte und holterdipolter über den Zaun flog (nahezu).
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Hallo,
das mit dem Garten absichern habe wir gerade hinter uns, damit unsere eigenen Katzen nicht aus dem Garten kommen haben wir ein Stromnetz auf ca. 1,7 m Höhe (auf der Mauer und auf dem Zaun) gespannt, dieses
haben wir bei einem hiesigen Weidezaunanbieter bestellt. Die Stromtärke ist sehr niedrig (in etwa so, als wenn
man sich im Winter auflädt und jemanden anfasst). Es hält unsere Miezen im Garten aber auch fremde Miezen
davon ab, so wie sie es sonst taten, über den Zaun zu klettern. Das nur mal so am Rande für die, die sich
über fremden Katzenbesuch ärgern.LG HildaDobby
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Hallo,
ich halte hier auch beides, Katzen und Hunde und daher bin ich quasi parteilos oder gehöre beiden Parteien an.
Das was mit der Katze passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. So einfach ist das. Vor allem weil es nicht das erste Mal war.Ich selbst habe nur eine Katze in meinem Leben getroffen die Hunde, damals meine Langhaarcolliehündin, angegriffen hat.
Ich ging einfach nur spazieren und diese Katze saß auf einem Fensterbrett und schaute schon so komisch. Wir waren getrennt durch einen Vorgarten und ein hüfthohes Geländer.
Diese Katze sprang vom Fensterbrett mit einem Satz in den Vorgarte, dann über den Zaun und dann direkt auf meine Hündin.
Es war wie in einem Komik:
die Katze war so schnell, dass man denken konnte es wären 5.Irgendwann kam die Besitzerin und rief sie zurück. Ja, richtig gelesen, sie hat sie zurückgerufen und dann lies sie von uns ab.
Ich habe von einer Anzeige (Ironie) abgesehen und herzhaft gelacht. Meine Hündin hatte Dank ihres langen Felles keine Verletzungen und ihren Kopf hatte sie schutzsuchend bei mir zwischen die Beine geschoben.
Das war mir eine Lehre und seit dem geh ich solchen Katzen (die erhöht irgendwo sitzen und fixieren) aus dem Weg.
Mich würde es übrigens sehr interessieren wie die Sache mit den Jagdhunden weitergegangen ist.
Liebe Grüße
Steffi
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Wie es weitergeht? Ich weiß auch noch nicht, die HH wollen uns anrufen wenn es etwas Neues
gibt. Im Moment muss ja noch die Amtstä. ihren Bericht abgeben, die war ja erst am Mittwoch dort.LG HildaDobby
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Puh, die Leute sind aber ganz schön "mutig" zum Anwalt zu gehen -
okay, ist es halt so, dass die Katze die Hunde angegriffen hat. Lassen wir das mal so stehen.
Aber was kommt dann?
1. die Halter konnten und können den angeleinten Hund nicht halten
2. die Katze wurde auf dem eigenen Grundstück getötet
3. die Halter konnten die Hunde nicht abrufen bzw. zum Abbruch bewegen.Sie wehren sich gegen den Maulkorbzwang ihrer Hunde. Schön und gut.
Aber wenn sie nicht bereit sind diese Sicherheitsvorkehrung in Anspruch zu nehmen -
und gleichzeitig nichtmal körperlich in der Lage sind ihre Hunde zurückzuhalten....was bleibt dann übrig???
Ich weiß nicht, wer ihnen was geraten hat - aber ich halte es für ein Spiel mit dem Feuer sich gegen den verordneten Maulkorbzwang bei dieser konstellation zu wehren.
Ich hoffe, ich irre mich....
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Letztes Update
Wir haben eben mit den HH gesprochen, diese hatten selbst das Gutachten der Amtstierärztin in Auftrag gegeben.
Der Maulkorbzwang ist aufgehoben, die Hunde als "nicht gefährlich" eingestuft.LG HildaDobby
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