Eben wurde Nachbarskatze gebissen - jetzt ist sie tot
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Als Katzenbesitzer wäre ich auch sauer ,kein fremder Hund hat etwas auf meinen Grundstück zu suchen dafür hat der HH sorge zu tragen.Was mir noch sauer aufstößt ist das der Hund sich losgerissen hat,sind die Leute überhaupt in der lage einen Hund zu führen
Einmal kann sowas passieren ,ein zweites mal nicht! -
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Hi
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"Notwehr" weil
die Katze angeblich die Hunde angegriffen hat.Jawoll!!!! Die bösen Feldmäuse versuchen schliesslich auch immer, jeden vorbeikommenden Hund niederzuboxen! Und gestern hat ne Fliege nach meinem Hund getreten! Frechheit, sowas, da muss Hund sich doch wehren dürfen!
Hammer, ein echter Schenkelklopfer, selten so gelacht. Vielleicht sollte diesen Dumpfbacken mal einer erzählen, dass "Notwehr" voraussetzt, dass der "Angriff" von einem Menschen ausgeht.
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Die Hundehalter wurden von Leuten angeschwärzt, dass die Hunde ohne Maulkorb laufen.
Gestern war die Amtstierärztin bei den Haltern und hat die Haltungsbedingungen und das
Wesen der Hunde überprüft (wir haben mit den Hundehaltern telefoniert, wissen es also aus
1. Hand).
Die Angelegenheit ist jetzt beim Rechtsanwalt. Die Hundehalter pledieren auf "Notwehr" weil
die Katze angeblich die Hunde angegriffen hat.- Danke HildaDobby, dass du uns auf dem Laufenden hälst!!
- Notwehr?! Gibt es sowas zwischen Katze und Hund?Ist ja eine total verzwickte Lage.....selbst wenn man beweisen könnte, dass die Katze gefaucht oder gekratzt hat....was soll das denn bringen? Das Ergebnis ist dasselbe, die Katze wurde totgebissen....
Manchmal sollten Leute einfach dazu stehen, dass sie etwas getan haben(bzw. zugelassen haben), was unrecht war, statt nach Strohhalmen zu greifen.......
Für mich ist es ein himmelsweiter Unterschied, ob ein Hund eine Katze jagt (was ja schon genug Stress für das arme Tier ist) oder ob ein Hund eine Katze tötet....
Jill hat auch zwei- dreimal eine Katze gestellt (mea culpa), sie blieb aber vor der Katze stehen bzw. sitzen.....hätte sie ein Tier verletzt, bräuchte es für mich kein OA! Ich hätte sie eigenverantwortlich nicht mehr von der Leine gelassen.
So...mein Wort zum Freitag :hobbyhorse:
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Der Frage schließ ich mich mal an.
Wir hatten mal den Fall, dass uns ne Katze hinterher gelaufen ist!! Das kleine Mistvieh (sorry aber anders kann ich die echt nicht nennen) hat genau gemerkt, dass mein Dicker nicht zu ihr hin darf und da spazierte sie im Abstand von 1,5m mehrere Minuten hinter uns her! Mo war völlig am ausflippen, ich hab ihn so noch nie erlebt und ich hatte wirklich richtig Angst, dass die Leine oder das Halsband reißt. Ich konnte ihn dann irgendwann einigermaßen beruhigen, die Katze stand dann noch immer im gleichen Abstand neben uns uns starrte uns an - und kam dann noch näher!!!Da hab ich sie mit meinem Fuß weggetreten (nein, nicht gekickt, obwohl ich das Bedürfnis hatte ). Was wäre wohl gewesen, wenn die Leine gerissen wäre?!
Nuja es kann an mir liegen
aber sowohl die Katze meiner Mutter hat Hunden aufgelauert und mein Kater spielte Jahre später dasselbe Spielchen
Bei Momo war es übrigens so das sie nicht nur provozierte sondern wirklich angegriffen hat
Zuhause waren sie und die Hunde en Herz und eine Seele, fremde Hunde ging sie an ... Als wir spitz hatten von wem die Monsterkatze war von der alle erzählten haben wir ihren Freigang auch so beschränkt das kein Hund mehr angegriffen werden konnte ( und ne witzig war das garnicht wir hatten einige TA Rechnungen zu begleichen ... Wir haben uns natürlich bei den Besitzern gemeldet als eben klar war das Mo das Monster war)Hier gehts ja aber nicht um ne Monsterkatze sondern um ne arme alte Miez die es erwischt hat
UNser Nachbarskater ( Fat Tony genannt -.-) nervt meine Hunde auch ganz gerne
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Hallo :)
Schlimme Geschichte... für alle Beteiligten!
Ich hätte ein Problem, eine Anzeige zu erstatten, denn hier in NRW ist der sogenannte "Wesenstest" meiner Meinung nach nur von psychisch "geschädigten" Hunden zu bestehen. (Es sei denn, der Prüfer drückt ein paar Augen zu, der hat ja viel Spielraum bei der Frage, wie er Situationen genau aufbaut). Es wird eigentlich völlig artfremdes Verhalten gefordert und ist der Prüfer "streng" wird nur ein Hund diesen Test bestehen, der sich völlig "unnatürlich" verhält.
Das wünsche ich keinem Hund, dass er da durch muss.Deshalb würde ich keine Anzeige erstatten. Trotzdem muss da natürlich was passieren. Garten besser absichern, Gassigeher engagieren, am Hundeverhalten arbeiten... und (zumindest) vorläufig Mauli... alles gute Ideen!
Lieben Gruß
Kirsten
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Wenn man Hunde nicht führen kann, sollte man sie entweder nicht halten oder so sichern, dass sie keinen Schaden anrichten.
Warum gewöhnen diese Leute den Hunden keinen Maulkorb an????
Arme Katze, sowas macht mich echt wütend -
Normalerweise bin ich auch kein Freund von Anzeigen beim OA, aber in diesem Fall fand ich die Reaktion der Katzenbesitzer durchaus gerechtfertigt. Die HH lassen einen Hund in bewohntem Gebiet frei laufen, können den Anderen nicht halten und die Hunde sind nicht abrufbar... sowas ist für mich ein NoGo. Die Hunde haben aus der Sache ja nicht nur den "Jagderfolg" mitgenommen, sondern auch die Erkenntnis das eine Leine+HH kein Hindernis ist und man trotzdem munter loshetzen kann. Die körperliche Verfassung der älteren Leute wird sicher nicht besser.
Das die HH jetzt auf "Notwehr" plädieren finde ich ehrlichgesagt absolut lächerlich. Das OA hat hier doch eigentlich noch recht human reagiert und einen Maulkorbzwang verordnet. Das finde ich legitim, wenn die Hunde andere Tieren hetzen und töten. Wenn man sich nicht dran hält, ist der Wesenstest leider meist unausweichlich...
Ich kenne leider einen ähnlichen Fall im Nachbarort. Dort haben es aber die Katzenbesitzer nie erfahren, da die Hunde die Katzen (!) außerhalb vom Grundstück erwischt haben. Besagter älterer HH hat jahrelang Jagdhunde ausgebildet und die beiden Deutsch Drahthaar haben sich losgerissen und mehrmals Katzen getötet. Seine Meinung war nur das Jagdhunde eben nicht von sowas abzuhalten sind, mit seiner körperlichen Verfassung hätte das gar nichts zu tun.
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Ich bin schon ein wenig erstaunt...
Immer wieder fällt mir hier im Forum auf, wie schnell bei Zusammenstößen unter Hunden nach dem Ordnungsamt gerufen wird - auch ohne schwere Verletzungen...
Hier ist nun eine Katze TOTGEBISSEN worden von Hunden, die offensichtlich nicht zum ersten mal Katzen gehetzt haben - und plötzlich gibt es überraschend viele Stimmen dagegen.
Sollte es wirklich daran liegen, dass dies ein Hunde- und kein Katzenforum ist?
Wäre ein kleiner Hund totgebissen worden, dann wären die Reaktionen glaube ich anders ausgefallen...Nur zur Klarstellung:
Ich bin überhaupt kein Freund von schnellen Anzeigen beim Ordnungsamt und bin immer wieder erschrocken darüber, wie schnell hier im Forum dazu geraten wird.
Auch ich habe schon viele ärgerliche Situationen mit meinem Hund erlebt und musste auch das ein oder andere mal zum Tierarzt... aber Anzeige?... Nee, auf die Idee bin ich bisher nie gekommen...Aber ehrlich? Sollte jemals eine meiner Katzen von einem Hund totgebissen werden - ich würde zumindest drüber nachdenken!
Entscheidend wäre für mich wohl die Einsicht der Hundehalter und wie sie in Zukunft einen so schrecklichen Vorfall verhindern wollen.
Und ein Katzenkiller gehört da, wo Katzen leben könnten, an die Leine. Kann man ihn an der Leine nicht sicher halten, dann braucht er eben einen Maulkorb. Punkt.
Nichts weiter hat das Ordnungsamt dann ja auch angeordnet.Die Reaktion der Hundehalter darauf zeigt, dass ihnen die nötige Einsicht offensichtlich fehlt und sie wohl auch in Zukunft einen so schrecklichen Vorfall nicht verhindert hätten.
Demnach war die Anzeige für mich völlig gerechtfertigt.Ich kannte mal einen Jack Russel Terrier, der auch eine ältere Katze totgebissen hat.
In den Augen der Hundehalterin war die Katze selbst schuld, weil sie eben nicht schnell genug auf einen Baum geklettert ist.
Die Katzenbesitzer haben dann auch Anzeige erstattet und das war gut so. Denn es stellte sich heraus, dass der Terrier noch weitere Katzen auf dem Gewissen hatte und die Besitzerin völlig uneinsichtig war!
Es gab dann eine Einstufung als gefährlicher Hund und einen Leinen- und Maulkorbzwang. -
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Hallo :)
Schlimme Geschichte... für alle Beteiligten!
Ich hätte ein Problem, eine Anzeige zu erstatten, denn hier in NRW ist der sogenannte "Wesenstest" meiner Meinung nach nur von psychisch "geschädigten" Hunden zu bestehen. (Es sei denn, der Prüfer drückt ein paar Augen zu, der hat ja viel Spielraum bei der Frage, wie er Situationen genau aufbaut). Es wird eigentlich völlig artfremdes Verhalten gefordert und ist der Prüfer "streng" wird nur ein Hund diesen Test bestehen, der sich völlig "unnatürlich" verhält.
Das wünsche ich keinem Hund, dass er da durch muss.Deshalb würde ich keine Anzeige erstatten. Trotzdem muss da natürlich was passieren. Garten besser absichern, Gassigeher engagieren, am Hundeverhalten arbeiten... und (zumindest) vorläufig Mauli... alles gute Ideen!
Lieben Gruß
Kirsten
Warum den Garten besser absichern? Kein Hund hat was im fremden Garten zu suchen!!!
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Genau genommen muss man den Garten gar nicht absichern. Theoretisch bräuchte man den noch nicht mal einzäunen. In dem Moment wo ein fremder Hund in meinen Garten eindringt und dann auch noch mein Eigentum beschädigt hat der Hundehalter die Kosten zu tragen, fertig.
Wenn er nicht in der Lage ist die Hunde dementsprechend zu sichern und dies schon der zweite Vorfall war würde ich das auch melden.
Da wir so einen ähnlichen Fall vor zwei Wochen auch hatten weiß ich da recht genau wie es von Rechtswegen her aussieht. -
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