Traurig und auch nicht
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hallo!
ich hab geade folgendes erfahren: vor einer Weile wurd ebei uns gejagt und dabei ein reh angeschossenen. Es ist danach weggelaufen. Bekannte von uns haben dem Jäger angeboten ihren Hund (sehr guter jagdhund) zum suchen mitzunehmen. Hat der Jäger auch gemacht (sehr gut befreundet). dann Hund weggelaufen, besitzer jäger schuld gegeben. Hund gefunden, tot am Bahngleis.Nun habe ich grade den streit mitbekommen.
Die waren frühe beste Freunde und jetzt Todfeinde.ich weiß das klingt jetzt fies, aber wir sind alle froh das der Hund weg ist. :|
hat jeden und alles gebissen, hat mal meinen Vater mal so richtig fies ins bein gebissen und noch 5 leute außerdem noch zahlreiche andere Hund katzen, hat mal ein ausgebüxtes kaninchen zu Tode gebissen.Ich wollte mir das nur mal von der seele schreiben.
Die besitzer meinten er hätte nicht gut aufgepasst.
aber ehct das Gebrüll hat man im ganzen Dorf gehört.
Hoffentlich kriegen die sich wieder ein.Hatten nämlcih mal nen Fall wo was ähnliches passiert und die familien dann 15 (!) Jahre im streit lagen.
ich find das einfach nur schlimm.
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der arme Hund
Ich würde nie jemanden meinen Hund anvertrauen... höchstens wen aus der Familie.
Und das der zum Beißer wurde, liegt ja am Halter.. schade, dass sich da manche freuen :(( -
Klar tut es einem um den Hund leid, aber wenn ein Hund deinem Baby (!) fast ins gesicht beißt, wäre ich glaub ich nicht sehr traurig.
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Kein schöner Tod :/ Hat kein Hund verdient, auch wenn er ein Beißer ist... Wie schon gesagt wurde: Das hat sich der Halter zuzuschreiben. Das arme Tier kann da nich so viel für..
Ich gebe meinen Hund öfter mal zum spazieren gehen in andere Hände aber diesen Personen vertraue ich eben auch. Und Ayli freut sich wenn sie schon mittags ihre Runde kriegt und nicht erst abends um 5. Aber gut, is halt doof gelaufen da in dem Fall den du beschrieben hast :/
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ich finds halt nur schlimm, das der Jäger und die besitzer echt richtig schlimm gezofft haben. Nur was kann der Jäger für das der Hund nicht hört.
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Naja, ein Hund, der gut erzogen wurde, sozialisiert wurde beißt nicht einfach so.
Außerdem lässt man Hund und Kind nicht alleine, und mit Babies schonmal gar nicht.Ich verstehe aber was du meinst...
Ich würde auch so denken, bestimmt.
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Zitat
ich finds halt nur schlimm, das der Jäger und die besitzer echt richtig schlimm gezofft haben. Nur was kann der Jäger für das der Hund nicht hört.
naja, was nimmt er einfach nen Hund mit, den er anscheinend nicht kontrolliert?
wie auch immerRIP Hündchen
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Zitat
(...) was kann der Jäger für das der Hund nicht hört.
Diesen Gedanken verstehe ich nicht: Auch ein Hund, der gut im Gehorsam steht, hört deshalb nicht "auf jeden".Mitunter erkennen die Hunde nicht mal das Kommando, wenn es ein anderer ausspricht, weil er es anders betont oder ausspricht. Das eigentliche Kommandowort verstehen Hunde doch gar nicht. Und bei den meisten Hörzeichen sind auch - ob es dem HH bewusst ist oder nicht - Körperzeichen mit dabei (die der "Fremde" womöglich nicht oder anders macht). Der Hund erkennt nicht alle Menschen automatisch als "Befehlsgeber"; Gehorsam geschieht in einer Interaktion/als "Dialog".
Was ich auch nicht verstehe: War der Jagdhund denn überhaupt jagdlich ausgebildet? Falls nicht, war das in meinen Augenvon vorne herein eine Kamikaze-Aktion! Denn in der jagdlichen Ausbildung lernen die Hunde, im hohen Triebstand zu agieren - zB auch abrufbar zu sein, trotz entfachter Jagdpassion. "Normal" jagende, nicht dafür ausgebildete Hunde sind in der Regel nicht mehr lenkbar - weiß jeder, dem sein Hund schon mal jagend abgehauen ist.
Was vorher mit dem Hund los war, warum er bissig war, kann ich nicht beurteilen. Nur so wie du es schreibst, hätte der Hund ja gar nicht ohne Maulkorb unterwegs sein dürfen.
Wirklich eine traurige Geschichte!
Und obwohl da alle ihr Päcklein zu tragen haben, hoffe ich doch, dass der Dorffrieden wieder herstellbar ist.RIP unbekannter Hund
(vielleicht ist es für einen Jagdhund, der auf der Jagd stirbt wie für einen Schauspieler, der auf der Bühne sterben will, "ein guter Tod"? - Hoffen wir, dass er nicht gelitten hat!!) -
Zitat
Diesen Gedanken verstehe ich nicht: Auch ein Hund, der gut im Gehorsam steht, hört deshalb nicht "auf jeden". ...Ja, das wollt ich auch grad sagen. Wenn ich meine Hunde irgendwem mitgebe, würde ich nicht zwangsweise davon ausgehen, daß die dem so einfach gehorchen. Im Gegenteil, das Terriertier macht dann mit Sicherheit, was es will, der jeweilige Hundeführer muß erstmal beweisen, daß er ihn führen kann *gg Da würde fleißig getestet.... (genau einmal, weil dann isser wech für ein paar Stunden.....)
Und das Bienchen hat so eine Art, jemanden anzuschauen, freundlich wedelnd, mit dem Gesichtsausdruck "ich mag Dich, aber ich versteh nix", die einfach unnachahmlich ist. So drückt sie sich charmant um Kommandos von Anderen. ;-)
PS: Ich würd mich übrigens bedanken, wenn meine Hunde auf Jedermann hören würden, gerade wenn einer auf der anderen Straßenseite anfängt, Faxen zu machen und den Hund am Ende noch zu sich zu rufen!
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P.S.: Der Jäger hatte den Hund mit jagdhundausbildung schon oft mit!
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