Hund nach Beißerei tot- Vorfall der Behörde melden
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Wenn der Besitzer die Konsequenzen zieht und den Hund sichert mit Maulkorb im Freilauf, würde ich es nicht melden
Sichert er nicht hätte er einmal n Kommentar von mir, wenn er dann noch immer nicht sichert würds ne Meldung geben.
Blöd natürlich für den Yorkie, deswegen dürfen meine keinen Kontakt zu Kleinhunden haben, die Gefahr das die bei einmal "abschnappen" so n Winztierchen ernsthaft verletzen ist mir einfach zu gross
So würde ich es auch handhaben.
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Hi
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Hm...jetzt hab ich mal ne ganz blöde Frage:
Was sagt denn der Besitzer des verstorbenen Yorkies zu der Sache???
Wenn einer irgendwas den Behörden melden sollte dann doch noch am ehesten diese Partei, oder? -
So blöd finde ich deine Frage garnicht, Sleipnir, ganz und garnicht
Und meine Meinung: Wenn der Besitzer des Boxers genauso geschockt ist, es ihm unendlich leid tut, sich entschuldigt etc und seine Konsequenzen draus zieht in dem er in Zukunft seinen Hund besser sichert, würde ich ihn nicht noch mit ner Anzeige bestrafen, ganz egal aus welchen Grund das alles geschehen ist oder wer wie warum Schuld hat (wobei das warscheinlich eh keiner mehr wirklich nachvollziehen kann) Mit dem Gewissen zu leben, sein Hund ist durch seinen Hund ums Leben kommen ist Strafe genug.
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Dass der Jagdtrieb im Übrigen "der Grund" für den Vorfall ist bezweifle ich. Einen anderen Hund so zu attackieren, dass er an den Verletzungen verstirbt hat m. M. nichts mit Jagdtrieb zu tun.dann hast du sowas halt nur noch nie LIVE gesehen das es durchaus vorkommen KANN: Als Artax aus dem TH kam in Spanien hat er regelrecht alle Hundewelpen kleinerer Rassen als "fressbar" angesehn.
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Tut mir leid, aber so ein Hund gehört an die Leine und auch ein Maulkorb gehört drauf! Zusätzlich gehört der Hund samt Halter in gute Trainerhände... Das nicht zu melden ist mMn grob fahrlässig und ich bin echt niemand, der wegen jedem (Hunde)Pups melden würde. Ich könnt es mit meinem Gewissen ned vereinbaren, wenn noch mehr Hunde sterben müssen
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dann hast du sowas halt nur noch nie LIVE gesehen das es durchaus vorkommen KANN: Als Artax aus dem TH kam in Spanien hat er regelrecht alle Hundewelpen kleinerer Rassen als "fressbar" angesehn.
Ich habs Live gesehen und Milow war noch Jung, diese Situation hat es ganz schön in sich gehabt. Gott sei Dank ist dabei nichts passiert.
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Wenn der Besitzer des Boxers genauso geschockt ist, es ihm unendlich leid tut, sich entschuldigt etc und seine Konsequenzen draus zieht in dem er in Zukunft seinen Hund besser sichert, würde ich ihn nicht noch mit ner Anzeige bestrafen, ganz egal aus welchen Grund das alles geschehen ist oder wer wie warum Schuld hat (wobei das warscheinlich eh keiner mehr wirklich nachvollziehen kann)
Seh ich auch so!
Denn wenn der nur zu einem Bruchteil ein verantwortungsvoller, kompetenter Hundehalter ist, dann macht der sich die nächste Zeit unendliche Vorwürfe und wird schleunigst(!!!) zusehen, dass Problem mit seinem Hund, irgendwie, möglichst mit einem guten Trainer, in den Griff zu kriegen!
Da braucht es keine Anzeige mehr...Und ja, es gibt durchaus Hunde, die deutlich kleinere Hunde als jagdbare Beute ansehen und jenen aus diesem Grund nach dem Leben trachten.
Sind insbesondere Hunde größerer Rassen die in der wichtigen Sozialisierungs- und Habituierungszeit keine kleinwüchsigen Hunde kennengelernt haben.
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