Labrador "Züchterin" ?
- marcel96
- Geschlossen
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In der Anzeige steht, dass die Papiere vom United Kennel Club sind, da der nicht zur FCI gehört, wird die Zucht wohl nichts mit dem VDH zu tun haben. Was den UKC angeht habe ich echt keinen Schimmer was man davon halten kann oder soll oder was auch immer...
Aber wie schon geschriebn wurde, grade beim Labrador wäre mir eine gründliche Untersuchung der Eltern und Großeltertiere sehr wichtig, besonders wegen ED und HD. Vielleicht kennt hier ja noch irgendwer diesen Zuchtverband und kann was dazu sagen?!
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hat sich schon jemand die anzeige angeschaut.
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hab gerade die facebook seite besucht, die tiere sehen ganz ok aus oder ?http://www.facebook.com/media/set/?set=a.320464748023941.72025.123804147690003&type=3
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Es ist völlig egal wie die Tiere aussehen! Erbkrankheiten kann man nicht von außen erkennen und die Papiere sind in meinen Augen nichts wert, weil die Verein, der sie ausstellt, nichts taugt.
Such dir einen seriösen Züchter, wo du die Sicherheit hast, dass alles getan wird, damit es gesunde Welpen gibt.Grüßle
Inka & das Dackeltier -
ich denkmal kaum das der ukc ein krankes tier zur zucht zulässt oder ? ich werde morgen den genauen termin mit der dame absprechen , dann erkundige ich mich gleich wegen den erbkrankheiten und ob sie auch die tests/analysen schriftlich vorliegen hat.. was könnte ich noch fragen ?
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Zitat
hat sich schon jemand die anzeige angeschaut.
Marcel, bitte sprich mit Deinen Eltern.
Freunde haben dort (bei Frau G.) eine Labbi-Hündin gekauft. Die Papiere waren vom WRC und die Namen der Hunde darin reine Phantasie. Die Tierärztin - deren Stempel im Impfpass war - ist angeblich 200 km (einfache Fahrt) weit gefahren, um die Hunde zu impfen. Eine anschließende Titerbestimmung ergab, dass die Welpen nicht geimpft waren. Im Forum "wurfgeschwister.de" findest Du zahlreiche Einträge zu der "Züchterin", die im übrigen auch noch andere Rassen (aktuell z. B. franz. Bulldoggen) "züchtet".
Bitte fahrt dort gar nicht erst hin!
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Zitat
hat sich schon jemand die anzeige angeschaut.
Ich nehme an, die meisten die dir hier geantwortet haben, haben auch die Anzeige gesehen.
Aber allein deshalb kann man einen 'Anbieter' nicht einschätzen.Wie gesagt - bei einem Hund vom VDH-Zuchtverband habt ihr die Sicherheit, dass die vorgehenden Generationen allesamt auf die rassetypischen Erbkrankheiten getestet wurden und dass diese Tiere auch garantiert nicht unter schlechten Bedingungen nachproduziert und dann nach Deutschland gekarrt wurden.
Ein solche Rassehund kostet aber nun einmal weit über 600€ - die Labradorpreise kenne ich persönlich wie gesagt nicht; aber bis auf wenige Aussagen kann man da sicher sein, dass ein Hund aus den Vereinen die zum VDH gehören nicht für 600 Euro abgegeben werden.Wenn du dir die Züchterin also anschauen gehen willst, frag auch was ich vorher schon erwähnt hatte: Welche Krankheiten wurden gecheckt und ausgeschlossen, und war das nur bei der Mütterhündin der Fall oder auch bei ihren Eltern und den Eltern des Deckrüden. Bei guten Verbänden dürfen nur Hunde in die Zucht, die frei von rassetypischen Erbkrankheiten sind - weil man nur so ausschließen kann, dass die Welpen die größtmögliche Chance haben auch frei von diesen Krankheiten zu sein.
Ein ganz böses Zeichen ist meist, wenn man die Hündin nicht zu Gesicht bekommt - oder sie keine Bindung zu den Welpen zu haben scheint.
Das Alter der Mutterhündin ist auch immer interessant, ebenso herauszufinden, wann sie ihren vorherigen Wurf gehabt hat (aber das sind beides Sachen, bei denen der Anbieter einem auch sonstwas erzählen kann, wenn er/sie will)
Auf jeden Fall: Seid vorsichtig und lasst euch nicht von den kleinen Maulwürfen so sehr einnehmen, dass alles andere egal ist.
Das ist es nämlich nicht. -
Hallo
lass es bleiben !
such dir beim deutschen Retriever Club oder beim Labrador Club Deutschland einen Züchter, alles andere käme für mich nicht in die Tüte bzw ins Körbchen.
Schau dir die Zuchtbestimmungen bei den von mir empfohlenen Clubs an und dann die von dem anderen Verein dem die Dame angehört mit der du liebäugeslt. -
Wieviele Hündinnen haben die denn?
Wenn mich nicht alles täuscht, dann haben sie im September 11 schon mal Welpen angeboten. Wenn es dieselbe Hündin ist, dann finde ich es absolut nicht ok (viele Würfe in kurzer Zeit). -
Ich geb's auf! Vergleich einfach mal die Zuchtordnungen der Vereine. Da kann dein "Züchter" niemals rankommen.
Klar werden die Hunde auf dem Papier gesund sein, aber es ist ein himmelweiter Unterschied wer solche Gutachten erstellt.Grüßle
Inka & das Dackeltier -
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