Wie sieht eure Grundstellung aus?
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Wonder schmeißt seine Beine von allein. Aber er läuft generell ao, also auch im ganz normalen Freilauf schmeißt er seine Beine. Aber der läuft eh komisch...
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Falsch ausgedrückt, sorry! Pan wirft die Beine wie ein Sternegucker, hält den Kopf aber nicht so. Er ist also kein Sternegucker, bewegt die Beine aber wie einer.
Pferde sind da meist versammelt
Da sieht man es ab 2:31
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=8w6gwaHFlvc][/youtube]
Hier sieht man es besser
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=-2AK6puPluI][/youtube] -
Zitat
Sternegucken entwickelte sich bisher auch wie von alleine. Eben durchs Futtertreiben
Echt jetzt? Bei mir kommt es nie zum Sternegucken, dabei habe ich auch übers Futtertreiben aufgebaut.. -
Zitat
Da zietiere ich mich mal wieder selber so hab ich es aufgebaut.
Super Beitrag!
Wollte nur kurz fragen, kann der Hund die gute Leistung mit dem entfernten Futterbeutel verknüpfen? Ich hab nämlich so einen "zeig mir was Du hast, dann sag ich ob ich`s mach - Hund" heißt kein Leckerlie - kein Gehorsam.
Hätte sonst nämlich angefangen, den Hund nur noch Futter bei der Unterordnung zu geben - heißt, Futterschüssel wird irgendwo abgestellt, wir trainieren und wenn er etwas gut macht, gehe ich zur Schüssel, nehme ein Leckerlie raus und gebe es ihm.
Meint Ihr das ist ein Ansatz?
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Du kannst den Hund auch zur Schüssel schicken und somit extern bestätigen. Dazu gibt es auch Videos.
Ich persönlich finde das im Aufbau aber zu schwierig (für meine Hunde und mich). -
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Hm, auch wenn ich Gefahr laufe wieder als böser Hardliner da zu stehen.
Ich würde eher mal sagen, du und dein Hund seit jetzt an der Stelle, wo geklärt gehört, was passiert, wenn er NICHT macht, was du willst.
Dein Hund weiß, dass es positiv ist/sein kann, wenn er mitarbeitet, aber er kennt wohl keine Konsequenz, wenn er der Aufforderung nicht nachkommt. Denke es ist der zeitpunkt gekommen, zu dem ihr diese Konsequenz aufbauen müsst.Wie die aussieht, müsst ihr selbst herausfinden.
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Argh falsch gelesen.. bei uns heißt es 'Zeigst du nichts tolles, bekommst du keine Bestätigung (Futter oder Spiel)'...
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Zitat
Hm, auch wenn ich Gefahr laufe wieder als böser Hardliner da zu stehen.
Ich würde eher mal sagen, du und dein Hund seit jetzt an der Stelle, wo geklärt gehört, was passiert, wenn er NICHT macht, was du willst.
Dein Hund weiß, dass es positiv ist/sein kann, wenn er mitarbeitet, aber er kennt wohl keine Konsequenz, wenn er der Aufforderung nicht nachkommt. Denke es ist der zeitpunkt gekommen, zu dem ihr diese Konsequenz aufbauen müsst.Wie die aussieht, müsst ihr selbst herausfinden.
Genau so sieht es aus! nur habe ich keine Ahnung wie ich das mit "aber er kennt wohl keine Konsequenz, wenn er der Aufforderung nicht nachkommt" aufbauen soll... seit gestern wird er mit Wasser gedeckelt (ich weiß, ich bin bööse) wenn er zu Hause meinem "Sitz" nicht nachkommt, anders versteht er es einfach nicht - schauen ob es etwas bringt.
Wie habt Ihr euren Hunden diese Konsequenz beigebracht?
ZitatArgh falsch gelesen.. bei uns heißt es 'Zeigst du nichts tolles, bekommst du keine Bestätigung (Futter oder Spiel)'...
So hätte ich es auch gern die Frage ist wie bekomme ich es hin??
Er zeigt von sich aus nichts tolles... -
Ich kann nur das bieten. So ne just for fun Übungseinheit.
http://www.myvideo.de/watch/8446665/LouUO -
Zitat
Wie habt Ihr euren Hunden diese Konsequenz beigebracht?
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Also mal allgemein:
Hunde, die Sitz (als Beispiel) nur kennen, wenn man Futter in der Hand hat, gibt es ja genug.
Das kann verschiedene Gründe haben.
z.B. hat er einfach situationsbedingt gelernt - so wie mein Hund z.B. nicht auf Anhieb in der Fußgängerzone revieren wird, kennt er sitz eben nur wenn Futter in der Hand ist.
andere Möglichkeit, auch recht wahrscheinlich ist, dass du im Aufbau zu schnell warst und sich dann aus einer eigentlichen Unsicherheit dieses abchecken, ob es sich lohnt entstanden ist.
Also, Sitz gerade neu aufgebaut, Hund ist sich unsicher und machts nicht direkt, du ziehst dann die Belohnung vor und schon haben wir die neue Verknüpfung.Ich persönlich versuche Übungen immer so aufzubauen, dass es für den Hund garkeine Option darstellt sie nicht auszuführen. Ansonsten bin ich dann nämlich an dem Punkt an dem du scheinbar bist, dass wirklich nur gemacht wird, worauf man Lust hat und ich wirklich einwirken muss.
An deiner Stelle würde ich nochmal ganz klein Anfangen, aber dann von Anfang an mit angemessener Konsequenz. Also, Futter nur noch für Arbeit. Wenn ich mit der Futterhand arbeite ist das nicht nur eine Option, sondern das wird jetzt gemacht. Wenn ich dann ein Sitz abrufe, dann nörgele ich so lange rum bis es ausgeführt wird und wenns 5 mal dauert.
ICh gebe keine mehrfach Kommandos, ein Kommando gibt es einmal, danach nur noch "Nein" oder "ja".Ich verwende übrigens ungerne externe Sachen wie Wasserflaschen und Co. - ICH möchte, dass mein Hund das Kommando ausführt und das darf er auch wissen! es ist nicht die Wasserflasche die das blöd findet.
Du scheinst das Problem ja generell zu haben, von daher habe ich da jetzt gerade auch keinen Unterschied zwischen "Sport" und "Alltag" gemacht.
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