Kein Futter von Fremden annehmen
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na, dann öffnet die tür einfach mal nicht, wenn oma zu schlechten zeiten kommt.. auch alte menschen können neue tricks lernen, nicht nur alte hunde..
und im übrigen würd ich dem hund mal was zu fressen geben, was mindestens enorme pupser hervorbringt, wenn nicht sogar durchfall.. und dann schön die omi besuchen gehen und rauf aufs sofa dann da...
wie wollt ihr den hund erziehen, wenn ihr nicht mal die oma ignorieren und erziehen könnt ( scherz, sorry, mußte raus ... *hihihi*)
vllt gebt ihr der oma einfach futter ab, im tausch ggen deren sticks, dann hat sie was zum hund bestechen und der kleene kriegt trotzdem gutes futter..
ich finds eher gut, dass der hund von allen was annimmt, da findet er alle menschen erst mal toll... mein hund hat in dem alter alle menschen als gefährlich eingestuft, und grade alte, gebrechliche menschen waren mega gefährlich... ich wäre froh gewesen, wenns hundi alle abgeschlabbert hätte...
naja, aber ich kanns auch verstehen, dass das auf der anderen seite probleme geben kann...
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hab da mal ein mega video gesehn:
http://www.youtube.com/watch?v=zNAOe1djDyc
p.s.: die Situation kenn ich von meiner Oma sehr gut. mein Kleiner verträgt nicht mal alle Leckerlies aber sie kanns einfach nicht lassen ihm was zu geben.. und dann is es ihr auch egal WAS es is (Fettschwarte, Speck,...). Omas wollen halt immer VERWÖHNEN - dass sie ihm damit keinen Gefallen tut hat sie noch nicht ganz kapiert
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:ironie: ich glaub, du brauchst eher Erziehungstips für die Omma.....im Notfall einfach ein Stromfußband und immer bruzzeln wenn sie nicht hört
Spaß beiseite, ich kann dich echt verstehen wie verzwickt die Situation ist. Selbst wenn dein Hund noch so gut hören wird, die "Leckerlie-Stopf-Fraktion" findet immer Mittel und Wege um Leckerlies in das Maul des Hundes zu schmuggeln *seufz*
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Laut werden hat bisher nix gebracht also weiß ich noch nicht so ganz was ich da gegen machen soll
das Stromfußband wär nicht schlecht, oder vl ein Klicker??
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Also ich würde Omi sagen, der Hund hat eine Allergie und bekommt fiesen Hautausschlag von den Sticks. Gib ihr doch statt dessen etwas anderes, was sie deinem Kleinen geben darf. Frischer Pansen in kleinen Stücken soll doch sehr gesund sein und liegt beim Verfüttern so gut in der Hand
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Wie die anderen schon sagten, würde ich auch eher bei der Oma mit der Erziehung ansetzen.
Denn im Laufe des Hundelebens kann es einige Situationen geben, wo Dein Hund von anderen gefüttert werden muss, da Ihr aufgrund von unglücklichen/unvorhersehbaren Umständen für einen Zeitraum voneinander getrennt seid (wünsche ich Euch nicht, aber kann ja mal vorkommen, dass er in der Tierklinik bleiben muss etc.).
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Zitat
Also ich würde Omi sagen, der Hund hat eine Allergie und bekommt fiesen Hautausschlag von den Sticks. Gib ihr doch statt dessen etwas anderes, was sie deinem Kleinen geben darf. Frischer Pansen in kleinen Stücken soll doch sehr gesund sein und liegt beim Verfüttern so gut in der Hand
Sehr gute Idee!
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Anderer Ansatz wäre, die Oma in die Erziehung einzubinden: sie könnte euren Hund für sein Abendessen "arbeiten" lassen. Ob er in 30 Minuten sein Futter im Napf bekommt oder 10 Minuten dafür kleine Tricks machen muß ... für euren Hund eine kleine Trainingseinheit, für die Oma hundgerechte Bespaßung.
Muß die Oma nur verstehen, daß "lieb gucken" keine leckerliewürdige Leistung ist.
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VG BIanca -
Zitat
Muß die Oma nur verstehen, daß "lieb gucken" keine leckerliewürdige Leistung ist.
.daran wird es scheitern
Ich hab schon 358.487 Mal gesagt, daß "Platz" nicht hinsetzen bedeutet und wenn sie "Platz" sagt und er sich hinsetzt, daß das dann nicht belohnenswert ist.
Eine Minute später: "Platz!"
Hund bleibt stehen und guckt sie an.
Oma: "Ja feiiiiin, Du bist ein guter..." -
Also mit den Omis ist das bei Hunden nicht viel anders, als bei den Menschenkindern. Sie wissen mit wem sie was tun und lernen die anderen Regeln ziemlich problemlos von den normalen zu unterscheiden. Geb ihr wegen einer Allergie anderes Futter das auch besonders verpackt aussieht und mach ein bisschen tamtam drum, dass die so teuer sind und der Hund ganz verrückt danach ist, damit sie das Gefühl hat den Hund zu verwöhnen und lass die beiden. Denn die Oma scheint ja doch schon sehr speziell und nicht mehr so fit. Meine Hunde haben auch viel Sachen, die nur bei Oma und Opa funktionieren, das beeinflusst die sonstige Erziehung nicht. Speziell geübt werden musste nur, dass auch wenn Oma und Opa kommen nicht über die Straße gerannt wird, das galt aber nun auch für andere Bekannte und Kinder und Vögel und ....
Was den Fuß hinhalten zum aufreiten angeht (???? Sie will wohl um jeden Preis beachtet werden, ganz schön traurig eigentlich). Bring dem Hund bei eine Pfote oder beide (je nach späterem Gewicht) auf einen hingehaltenen Fuß zu stellen, ist auch süß und wird sie hoffentlich zufrieden stellen und zum füttern animieren, dann unterstützt sie wenigstens einen Trick.
Denn die Oma ändern wird wohl nichts, deshalb Streit in der Familie produzieren ist auch Mist, du sparst dir so eine Menge Nerven und einem Hund das von Fremden nimmt man nichts beizubringen kann eine Menge Nebenwirkungen haben, etwa generell Misstrauen gegen Menschen entwickeln ect. Das ist etwas, das ich erst trainiere wenn der Hund schon erwachsen und gefestigt in seiner positiven Einstellung Menschen gegenüber ist, dann ist es ein Befehl unter vielen und die Gefahr der Generalisierung und Fehlverknüpfung ist nicht mehr so gegeben.
Und lieb kucken ist auch eine Leistung, bei vielen Dingen soll der Hund einen ansehen, das zu bestätigen ist nix verkehrtes.
Und auch wenn es wenig tröstlich ist, die Schwiegermutter einer Freundin wirft Gegenstände, nimmt den Wasserschlauch und hat jetzt Schneckenkorn gestreut, um das Drecksvieh von ihren kostbaren Beeten fernzuhalten, aber einen Zaun darf die Freundin nicht haben .... soviel zum billigen Bauplatz, deine will wenigstens nur Liebe geben ...Ich wünsche dir alle guten Nerven der Welt! Schwiegermütter sind die Pest!
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Danke. Das ist schon mal tröstlich
Na ja, vor ein paar Tagen hatte besagte Schwieger-Oma einen Nerv eingeklemmt und konnte wirklich kaum noch laufen - kam aber dennoch zu uns den "Berg" raufgekraxelt
und saß dann da. DIESMAL wollte sie nicht, daß der Hund zu ihr kommt - er hatte es aber immer so gelernt, daß er ausgiebig belohnt wird, wenn er zu ihr kommt, sie gar bedrängt.
ich war noch kurz mit meinen Kindern beschäftigt, natürlich ließ er sich nicht abrufen (nicht eher, bevor es mindestens ein Stück Fleisch vom Altenheim-Mittagessen gegeben hätte, z. B.). Das fand dann Omma gar nicht gut und trat ihn, wenn er sich ihr näherte.
Ich hab ihn dann ins Nebenzimmer gebracht, aber dachte mir: Sowas kommt von sowas. "Was will er denn immer von mir?" - "Ja Du hast es ihm doch so beigebracht, die ganze Bettelei und das Bedrängen und so.."
Klar, versteht sie nicht, aber nervig ist das...
Gut, ich versuche, lockerer zu bleiben und hoffe, daß sich das bei ihm auch nicht völlig und generell festsetzt.
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