noch Anrecht auf den Welpen?
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Sollen sie doch anfangen diskutieren zu wollen ... sie haben mehrfach auf den Welpen verzichtet ... ja sogar zum *wegmachen* aufgefordert.
Sie bekommen ja eh nie raus, wo das Welpchen abgeblieben ist. -
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Hm, stimmt. Es könnte schwer werden rauszubekommen wo das Mäuschen jetzt ist. Zu diesem TA, der in nem winzigen Dorf wohnt, kommt das halbe Bundesland. *bisschen Übertreib*
Aber andererseits mache ich mir auch Gedanken. Was wenn die erste Raktion wirklich nur Schock war und auch nach 4 Tagen hat man ja so ein Erlebnis auch nicht unbedingt verarbeitet.
Wenn sie jetzt Realisieren das der Welpe das letzte ist was von ihrer Hündin "übriggeblieben" ist?
Klar hätten sie ihre Hündin nie decken lassen dürfen, aber darum machen sich viele Menschen ja absolut keine Gedanken.
Wenn sie wirklich Bedauern was passiert ist?
Aber andererseits haben sie ja billigend in kauf genommen das genau soetwas passiert.Ich denke zuviel nach.
LG Nojani
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also ich bin ja ein Mensch der immer die Wahrheit sagt. Auch wenn ich dabei manchmal schlecht aussehe.
Aber in dem Fall würde ich, wenn ich TA wäre sagen, dass ich den Welpen weiter gegeben habe, der aber keine Überlebenschance hatte, weil er ohne Mutter aufwachsen sollte und vermutlich schon vor der Geburt Probleme da waren. Der Welpe ist leider verstorben. Punkt.
Und dann sollte das für die Leute auch erledigt sein.Ich würde den Wurm auch nicht mehr hergeben.
Liebe Grüße
Elke -
Nicht nachdenken .
Sie haben alles billigend in Kauf genommen. Wenn die vorher nachgedacht hätten, wären sie von alleine darauf gekommen, dass man einer Handvoll Hund keine Trächtigkeit zumutet.
Und dann sagen, er soll es wegmachen ... näääää ... die würden von dem Welpchen nicht mal den Stummelschwanz zu sehen bekommen.Ist jetzt deiner und basta !
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Ich bin mir nicht sicher, ob man immer irgendwelche rechtlichen Unwahrheiten verbreiten muss - denn am Ende schaut dann der fragende dumm aus der Wäsche.
Es ist vollkommen egal, was die Halter der Hündin gesagt haben und es ist auch nicht richtig das ein Tierarzt eine Schweigepflicht besitzt!
Grundsätzlich ist der Hund ihr Eigentum.
Die einzige "Chance", wenn du den Hund behalten wirst, wird sein, a) mit ihnen zu reden und auf Verständnis zu hoffen und, wenn das nichts hilft b) ihnen die entsprechenden Kosten in Rechnung zu stellen.
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Zitat
Wenn sie wirklich Bedauern was passiert ist?
... hätten sie ihre Chance auf den Welpen ja bereits verspielt, als sie den TA aufgefordert haben, ihn "wegzumachen"!
Was wäre denn gewesen, wenn er es gemacht hätte?
Bitte mach Du Dir jetzt keine Gedanken dadrüber, daß diese Leute jetzt "traurig" sein könnten. Sollten sie es sein, haben sie hoffendlich etwas draus gelernt.
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Leider sehe ich es rein rechtlich wie "bordy" ....
Blöder Mist, besser wäre es gewesen, hätten die Besitzer der verstorbenen Hündin gar nicht davon erfahren, daß der Welpe überlebt hat.
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VG Bianca -
Bis jetzt haben die sich damit halbwegs zufrieden gegeben das sie an mich vermittelt wurde.
Die Exbesis haben zwar heute nochmal beim TA angerufen und waren nicht erfreut als er ihnen mitteilte das ich nicht vorhabe ihnen den Welpen zu überlassen, aber nach Erwähnung der ganzen Kosten wollten sie nochmal drüber nachdenken.
Jetzt gibt es erstmal ne Aufstellung aller bisher angelaufenen Kosten. Vorsichtshalber.
Mal schauen ob die nochmal anrufen...LG Nojani
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Zitat
Jetzt gibt es erstmal ne Aufstellung aller bisher angelaufenen Kosten. Vorsichtshalber.Das ist genau RICHTIG. Der TA hat das Recht, ein Tier solange zurückzubehalten biss die Rechnung bezahlt ist. Weigern sich die "Besitzer", die angefallen Kosten zu übernehmen,
MUSS er sich eine Verzichtserklärung unterschreiben lassen und das Tier geht in seinen Besitz über. -
Zitat
Sag dem TA, das er keine Auskunft geben soll, wo der Hund hin ist. Zur Not soll er lügen, das der Welpe tot ist.
Naja, ich finde das ist bestimmt nicht der richtige Weg, den eigentlichen "Besitzern" zu vermitteln, ihr Welpe sei gestorben. Ne, geht mal gar nicht.. Auch wenn sie sagte "weg machen". Man kann aber nie wissen warum sie das sagten.
Lieber er verstrickt sich in eine Lüge, wieso, weshalb, warum er nicht sagt, wo der Welpe nun ist. Selbst das ist nicht wirklich vernünftig - man sollte einfach sachlich und ehrlich bleiben, auch bei solchen Vorfällen.
Die Situation ist eben mehr als dumm, aber anstatt ich meinen TA in Schwierigkeiten treibe, würde ich persönlich den Weg zum Anwalt wählen und das auf rechtlicher Basis klären.
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Hallo,
die Besitzer haben gegenüber dem Tierarzt eine klare Aussage getroffen und damit ihre Rechte verwirkt. Da gibt es keine Diskussionen, das ist Fakt.
Warum lässt Du Dich hinreißen denen Rechnungen zu präsentieren? Die Mühe würde ich mir sparen.
Vor Gericht bekämen die kein Recht! Hätte der TA dem Wunsch entsprochen, wäre der Welpe schon nicht mehr da und sie haben ihm ja dem TA überlassen. Folglich konnte der damit machen was er wollte.
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