Reitbegleithund
-
-
Hallo liebe Foris und Reiter hier!
Da der Wunsch vom eigenen Pferd immer näher rückt bin ich grade am überlegen ob ich nicht einen von meinen dicken gerne immer in den Stall mitnehmen würde!
Auch mal auf Ausritte oder Spaziergänge.
Ich hab ja 4 zur Auswahl aber irgendwie ist keine geeignet!
Bei Luke würde es an der Verträglichkeit mit anderen Hunden auf dem Hof scheitern.
Blacky kommt eher auch nicht in Frage da dort einfach der Grundgehorsam fehlt und seine Angst vor Pferden steht im Weg, ich könnte ihn im Prinzip nur an der Leine führen und müssten noch Joggern,Leuten und im Prinzip allem aus dem Weg gehen was sich bewegt. -oder ich binde ihn ans Sattelhorn und ignoriere sein gekeife -Tja dann bleiben noch Fips und Cashira tjaaa aber die sind ein kleines bisschen klein
Ein Zwergpinscher und eine Chihuahua Dame!
Fips könnte ich mir schon gut vorstellen denn er hat einen akzeptablen Grundgehorsam und geht dem Pferd eigentlich auch aus dem Weg.
Cashira, naja bei ihr könnte ich mir gut vorstellen dass sie dem Pferd zwischen die Beine läuft und platt getrampelt wird!
Aber ihr Gehorsam ist super obwohl sie mitten in der Pupertät steckt!
Was meint ihr? Würde einer in Frage kommen oder muss ich da wohl verzichten?
Die kleinen werden eben so schnell zertrampelt ect. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
hallo
Ich kenne mich mit deinen kleinen leider nicht aus aber sind nicht Pinscher auch sehr lauffreudig?
also mit dem unter dem Pferd laufen,dass ist deine Aufgabe es beizubringen.Also erst zusammen laufen gehen und zeigen wo dein kleiner laufen darf/soll.Ich sehe da kein Problem wenn man es langsam übt.Im vergleich zu meinem Pferd ist mein Hund ja auch mini
Und ich denke das ein Pferd einen Hund egal in welcher Größe zertrampeln kann -
Meine Bekannte hat einen Chihuahua - irgendwas Mix (hab vergessen, was das andere war), jedenfalls auch so ein kleines Tierchen. Die hat sie eine ganze Zeit lang immer mit zum Ausreiten genommen und das hat super geklappt. Mittlerweile ist sie vorsichtiger mit großen, langen oder flotten Ritten und nimmt sie da nicht mehr mit, weil sie Angst hat, dass das schlecht für die Gelenke ist. Aber der Hund ist eigentlich zuvor immer dabei gewesen. Bloß im Tiefschnee musste man immer auf sie warten
Aber ich denke, wenn du ruhige, nicht zu lange Runden machst, kann auch ein Chihuahua mitlaufen. Muss ja kein Wanderritt werden.EDIT: Ich glaube, es war Papillon mit in der Mischung, aber ganz sicher bin ich nicht...
-
So, ich brauche noch schnell den ultimativen Tipp.
Weil meine Eltern übers Wochenende weggefahren sind und Charlie nicht mitgenommen haben, nehme ich ihn heute zum reiten. Wir gehen immer nur ausreiten und die Pferde sind sich alle möglichen Hunde gewohnt.
Charlie war vor einer Weile mal dabei, da bin ich mit ihm an der Leine mitgelaufen und hab ihn später auch frei gelassen. Er hat sich mehr für den Hund der Besitzerin interessiert als für die Pferde, was schonmal nicht schlecht ist.Jetzt steige ich heute also zum ersten Mal auf und wir haben keine Begleitung ohne Pferd. Hat jemand ein paar Tipps wie wir das ganze handhaben könnten? Lieber direkt frei laufen lassen (sind alles Waldwege und/oder Feldwege) oder erstmal an der Schleppleine führen? Ich finde ja ohne Leine sicherer wegen verheddern, allerdings weiss ich nicht wie Charlie reagiert wenn ich auf dem Pferd sitze, also ob er auch auf mich hört.
Wenns nicht klappen sollte, steige ich natürlich ab und gehe zu Fuss mit.
-
Das kommt auf das Pferd drauf an. Bei meinem weiß ich, dass es ihm nichts ausmacht, wenn die Leine mal kurzfristig zwischen Schweif und Hintern klemmt oder am Bein rumzieht. Wenn du dir da aber nicht absolut sicher sein kannst, würde ich bei ungeübten Reitbegleithund und Pferd erst mal ohne Leine machen. Die Hundis versuchen nämlich anfangs gerne mal spontan die Seite zu wechseln und da kann das schnell passieren. Von daher, wenn eh keine Straßen da sind, würde ich ihn direkt losmachen. Viel Spaß!
-
-
Vielen Dank für die Antwort, auch wenn die etwas zu spät für mich gekommen ist
Wir hatten aber dieselbe Idee und ihn gleich ohne Leine gehen lassen. Er verträgt sich nicht mit dem Rüden der Besitzerin, also dieser nicht mit Charlie. Die haben sich ständig gefetzt und die Pferde nervös gemacht. Irgendwann hat der andere dann aufgegeben und ich konnte mich wieder Charlie widmen. Anfangs wollte er meinem Pferd öfters hinten zu den Beinen, diese hat entsprechend ein paarmal getreten. Nach ein paar Minuten hat er dann kapiert, dass es am besten für ihn ist wenn er auf der Aussenseite des Pferdes läuft. So konnten wir eine halbe Stunde ohne Probleme reiten und Charlie war immer zu meiner Linken. Ein paar Autos haben wir gekreuzt, war aber kein Problem weil er sich aus der Distanz problemlos hinsetzen liess.
Der andere Hund hat sich dann kaum noch für Charlie interessiert.Jetzt schläft er tief und fest neben mir, war ein echtes Abenteuer für den "Kleinen".
-
Na das hört sich doch super an! Bis auf das Gezänke natürlich... Aber vielleicht gewöhnen sich die Beiden noch...
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!