Hund verhaftet
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Ich gebe zu das ich mich nicht korrekt verhalten habe im deutschen Bürokratenlande!!
Es wurde eine Ordnungsverfügung zur Gefahrensabwehr gegen mich verhängt und mein Hund beschlagnahmt.
Morgen früh um acht werde ich die Versicherungspapiere nachreichen können. ( Die liegen bei meiner Familie und mussten erst per Postweg mir zugesendet werden ) Da das OA am Samstag nicht arbeitet geht es erst am Montag.
Meine Sachkunde steht im Grunde ausser Frage. Ich habe den Hund ( Labrador ) länger als drei Jahre, also mitlerweile schon zwölf. Wir wurden nie Auffällig, sind Versichert und zahlen Steuer, bin zertifizierter Hundetrainer, allerdings ohne eigene Hundeschule!Was mich wütend und sehr traurig macht ist das Vorgehen.
Es geht nicht das ein hochsoziales Wesen, mein Hund, im Alter von zwölf Jahren von seiner Bezugsperson ( mir )getrennt wird, aufgrund von einer Gefahrenabwehr. Das ist nicht verhältnismäßig und sogar Tierschutzrelevant.
Ich erwarte mehr Bürgernähe und Fingerspitzengefühl von Seiten des Amtes. Es war offensichtlich, das von mir und meinen Hund keine Gefahr ausgeht....!!!
Werde Morgen meinen Hund abholen und dann den Vorgang rekonstruieren. Ich werde mich ebenso an die Presse wenden.Danke für Eure Meinungen,
Viele Grüße! -
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Ja, aber wenn DU dich falsch verhälst ... wieso willst du die Presse hinzuziehen?
Klar, der Hund kann am wenigsten dafür und ich würde STERBEN ständ hier jemand und würde Alanna wegnehmen, aber wenn ich doch anscheinend WOCHENLANG versäume "mal eben" dem OA kurz die Papiere rüberzuschicken, zu mailen oder vorbeizubringen....
Letzten Endes hätte ICH SELBER dem Hund gegenüber ein schlechtes Gewissen, denn ICH habe es ja verbockt und dafür gesorgt, dass er weggenommen wird.
Wirklich nur die vergessenen Papiere? oder hat dich evtl jemand "angeschwärzt"?
Weil die Wegnahme an sich finde ich heftig für "nur" Papierkram.
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Zitat
Ich gebe zu das ich mich nicht korrekt verhalten habe im deutschen Bürokratenlande!!
Es wurde eine Ordnungsverfügung zur Gefahrensabwehr gegen mich verhängt und mein Hund beschlagnahmt.
Morgen früh um acht werde ich die Versicherungspapiere nachreichen können. ( Die liegen bei meiner Familie und mussten erst per Postweg mir zugesendet werden ) Da das OA am Samstag nicht arbeitet geht es erst am Montag.
Meine Sachkunde steht im Grunde ausser Frage. Ich habe den Hund ( Labrador ) länger als drei Jahre, also mitlerweile schon zwölf. Wir wurden nie Auffällig, sind Versichert und zahlen Steuer, bin zertifizierter Hundetrainer, allerdings ohne eigene Hundeschule!Was mich wütend und sehr traurig macht ist das Vorgehen.
Es geht nicht das ein hochsoziales Wesen, mein Hund, im Alter von zwölf Jahren von seiner Bezugsperson ( mir )getrennt wird, aufgrund von einer Gefahrenabwehr. Das ist nicht verhältnismäßig und sogar Tierschutzrelevant.
Ich erwarte mehr Bürgernähe und Fingerspitzengefühl von Seiten des Amtes. Es war offensichtlich, das von mir und meinen Hund keine Gefahr ausgeht....!!!
Werde Morgen meinen Hund abholen und dann den Vorgang rekonstruieren. Ich werde mich ebenso an die Presse wenden.Danke für Eure Meinungen,
Viele Grüße!für mich hört sich dass ja so an, als ob dir jemand an den karren fahren wollte und deinen hund beim oamt als wilde bissige bestie gemeldet hat.
sonst würden die doch nicht von ausgehen dass von euch gefahr ausgeht, oder gab es einen beißvorfall (auch wenn deiner nicht gebissen hat, sondern gebissen wurde und der halter es aber genau umgedreht gemeldet hat)?
zumal warum sollten die wegen fehlender haftpflicht dann gleich den wuff einziehen? ich meine die müssen einem doch zeit geben die versicherungspapiere bei zu bringen.
ich würd meine haftpflichtpapiere auch nicht binnen 5min raus gekramt haben -
Zitat
Es wurde eine Ordnungsverfügung zur Gefahrensabwehr gegen mich verhängt und mein Hund beschlagnahmt.
Morgen früh um acht werde ich die Versicherungspapiere nachreichen können. ( Die liegen bei meiner Familie und mussten erst per Postweg mir zugesendet werden )
Viele Grüße!Beschlagnahme weil du die Versicherungspapiere nicht da hattest?
Ohne vorher eine Schriftliche Aufforderung dazu bekommen zu haben?
Kann ich mir echt nicht vorstellen. Falls es wirklich so ist, dann würde ich auch Theater machen
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Ich stehe dazu das ich mich icht korrekt verhalten habe!
Aber eine Ordnungsverfügung zur Gefahrensabwehr ist nicht gerchtfertigt und die Vollstreckung nicht angemessen!
Es geht um Papierkram. Eine Geldbuße wäre angebrachter.Des weiteren war das Auftreten der Mitarbeiter des OA schon sehr heftig. Sie kamen zufällig, weil zwei Einsätze auf meiner Strasse, zu viert zu mir. Zwei hoben meine Challousienen hoch und zwei klopften an der Tür.
Anschließend betrat der Einsatzleiter meinen Wohnugsflur. Ich bat ihn zweimal diesen zu Verlassen. Er argumentierte, er hätte eine Befugnis! Dann musste ich ihn meinen Hund aushändigen. Er nahm ihn an die Leine bis die Tierrettung kam. Ich wartete anschließen mit vier Ordnungshütern über eine Stunde vor meinem Haus auf diese. Ich bat und argumentierte zumindest darum meinen Hund selbst halten zu dürfen. Dieses wurde mir nicht gestattet. Mein Hund wollte zu mir, winselte und war maßlos überfordert. Ich war genauso verzweifelt.
Ich werde mich an die Presse wenden weil ich bestimmt kein Einzelfall bin. Den Vorgang hätte man anders handhaben müssen. Ich war und bin zur Zusammenarbeit bereit gewesen, wurde nicht unsachlich oder gar ausfallend. Das ist mir in der Tat nicht leicht gefallen.
Dennoch hat sich das Ordnungsamt unsouverän verhalten. Ich wurde vor meinen Nachbarn bloßgestellt sowohl auch mein Hund nicht berücksichtigt wurde. Wegen einer Ordnungswiedrigkeit im Bagatellbereich!Wie weit darf ein Ordnungsamt gehen? Wie sieht es mit der Bürgernähe aus? Wo ist Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl?
Ich halte es für bedenklich ein Ordnugsamt z.T. Polizeigewalt zuzuschreiben!
Oder sollte es nicht eher zur Problemlösung fungieren um Ordnung zu halten. Wenn es damit an seine Grenzen stösst wie in diesem Falle bin ich als Bürger dessen willkür ausgesetzt. -
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ja, ich hatte eine Aufforderung im April, die Unterlagen nachzureichen.
Ich hatte es verschusselt....
Das ist mein Problem. -
Zitat
ja, ich hatte eine Aufforderung im April, die Unterlagen nachzureichen.
Ich hatte es verschusselt....
Das ist mein Problem.Genau. Es ist dein Fehler gewesen die Unterlagen nicht eingereicht zu haben und deswegen standen sie vor deiner Tür.
Und wenn du in den zwei bis sechs Wochen die Unterlagen eingereicht hättest, wäre das nicht passiert.Wenn die Polizei gekommen wäre, hättest du den Thread dann nicht eröffnet?
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Zitat
ja, ich hatte eine Aufforderung im April, die Unterlagen nachzureichen.
Ich hatte es verschusselt....
Das ist mein Problem.Also ganz ehrlich:
Für das verschusseln von Papieren hätte ne Geldstrafe völlig gereicht!Da den Hund wegzunehmen ist völlig übers Ziel hinaus. Was machen die in deiner Stadt, wenn es wirklich mal eine Beschwerde über einen Hund gibt? Sofort erschiessen?
Ich hatte auch Ärger anfangs und musste mehrfach meine Papiere zum Amt schicken. Mir wurde nur mit Bußgeld gedroht (konnte aber auch alles abgeschickte nachweisen-ein Hoch auf Einschreiben mit Rückschein!)
Also da bin ich fassungslos (sorry für Mein misstrauen, aber das ist einfach unglaublich).
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mich wundert es trotzdem dass die meinen das gefahr im vollzug ist, nur weil die papiere nicht eingereicht wurden, obwohl der hund schon seit 12 jahren angemeldet ist und steuern gezahlt werden...
ich find die reaktion auch übertrieben vom oamt.
ich meine ok man hätte vor ort gucken können, was fürn hund isses, wer ist der halter usw, sind die papiere evt vor ort, wenn nicht frist bis z.b. montag / dienstag setzen, ne geharnischte geldbuße die ordentlich aua macht und halt sagen, wenn die frist am montag wieder verstreicht, wird der wuff eingezogen. -
Plötzlich finden die Leute das Verhalten des Oa übertrieben.
Ich persönlich finde diese Story hier übertrieben und halte es für einen Fake... -
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