Tierheim-Erfahrungsberichte
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überwiegend gute erfahrungen.
beim örtliche tierheim (von dort war meine erste hündin) hatte zwar damals einen etwas kauzigen TH-leiter, der auf den ersten blick ein bisschen grantig wirkte - aber sobald er merkte, wir meinen es ernst, war er eine seele von mensch. vorkontrolle und nachkontrolle wurden gemacht, die vermittlung als solche war nicht übermäßig kompliziert oder übermäßig "lässig".
die beratung war sehr ehrlich - da ein baby im haus war, wurde mir ehrlicherweise von dem einen oder anderen hund abgeraten - auch noch jahre nach der vermittlung haben die sich gefreut, wenn wir vorbei kamen.
für die orga von der ich sam hab, arbeite ich noch heute ehrenamtlich.
das tierheim, aus dem joey stammt, kann ich nur lobend erwähnen: sehr gut geführt, sehr viel sachkunde, toller umgang mit den "insassen". eine sehr sehr gründliche überprüfung der interessenten - vorkontrolle, nachkontrollen, vorab mehrmaliger besuch des hundes war bedingung. viele intensive gespräche ebenso. ich fands nicht weiter schlimm - eher interessant. viele tipps, viele ratschläge - auch nach der vermittlung immer ein offenes ohr, wenn was war. ich weiss aber, dass sie auch interessenten durchaus ablehnen, wenns eben nicht passt. grad bei joey und seine geschwister als hsh-mixe wurde da wirklich viel wert drauf gelegt, dass sie zu den richtigen menschen kommen.
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Meine Erfahrungen mit Tierheimen sind sehr durchwachsen...
Mein erster Hund zog vor knapp 11 Wochen ein und ich wollte immer einem Tierschutzhund eine Chance geben.
Allerdings war es gar nicht so einfach...In dem einen Tierheim hatte ich angerufen, weil ich mich für einen Hund interessiert habe und die war am Telefon schon so unfreundlich.
Dabei ging es erst einmal nur um allgemeine Themen, wie wann kann man vorbeikommen, wie läuft die Vermittlung ab, was ist zu beachten?Obwohl mir der Hund super gefiel war nach diesem Telefonat schon klar, da fahren wir nicht hin.
Unfreundlich, patzig und haben mich vorverurteilt ohne mich zu kennen. Außerdem fand sie es nicht gut, dass in dem Haus schon zwei Hunde lebten, da vermittelt sie nicht gerne hin.
Es sind zwei getrennte Wohnparteien, aber gut. Wenn sie meint es sei schlechte, ohne es vorher zu sehen okay.
Ist halt schade für die Hunde.Das zweite Tierheim war sehr freundlich, allerdings in Sachen Vermittlung auch nicht das Wahre.
Haus mitten in der Stadt, nein. Dabei haben wir einen großen Garten, der zu keiner Straße rausgeht und es ist eine kleine Seitengasse
Fand ich schade, aber die haben uns gleich mal vornweg abgelehnt.El hab ich jetzt aus einem französischen Tierheim...
Denen war alles egal, die haben nur das Geld gesehen und keine Stunde nach meiner Ankunft bin ich mit El da raus. Fand ich auch nicht optimal, aber in dem Moment hat einfach mein Herz entschieden.
Sein Glück und meine große Freude, aber so würde ich kein Hund mehr kaufen.Mein nächster Hund wird wohl keiner mehr aus dem Tierschutz
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Meine Erfahrung mit dem Tierheim, aus dem ich Shila habe, ist mehr als merkwürdig.
Erstmal ging aus der Beschreibung überhaupt nicht hervor, dass Shila so problematisch ist. Gut, vielleicht wollten sie damit erreichen, dass die Leute ihr zumindest eine Chance geben und sie sich mal live ansehen.
Als wir da waren, wurde uns dann auch gesagt, dass sie sich am Anfang überhaupt nicht hat anfassen lassen und nur um sich gebissen hat. Wir durften dann mit ihr in den Freilauf und am nächsten Tag wieder kommen, um sie abzuholen.
Uns wurde ein Zettel in die Hand gedrückt, in dem extrem hohe Anforderungen gegeben waren (wenig Alleinsein, Wohnsituation etc.). Wir haben wahrheitsgemäß alles ausgefüllt - auch, dass sie am Tag mehrere Stunden alleine sein muss. Das Ende vom Lied war, dass sich dieser Zettel gar nicht richtig angeguckt wurde. Abegeben - weggeheftet - Hund verkauft.
Beim Abschied wurde uns gesagt, dass man mal vorbei kommen und eine Kontrolle machen würde. Das ist nie passiert. Auch auf meine Mail, in der ich über uns und Shila erzählt habe, kam nie eine Antwort.
Der Oberhammer ist aber einer der Zettel, den wir damals mitbekommen haben, auf dem "Regeln zum Zusammeleben mit dem Hund" standen. In Kurzfassung:
- Essen Sie immer vor dem Hund, um ihm zu demonstrieren, dass Sie das Alphatier sind.
- Gehen Sie immer vor dem Hund aus der Tür.
- Lassen Sie Ihren Hund nicht auf das Sofa oder in Ihr Bett. Das ist ein Privileg, dass nur das Alphatier hat. Der Hund darf keine eigenen Liegeplätze haben. Vertreiben Sie ihn ab und zu von seinem Platz und legen sich selbst hinein. Damit drücken Sie Ihre Dominanz aus.
- Das Alphatier hat jederzeit das Recht, seine unterlegenen Rudelmitglieder körperlich zu bedrängen. Nutzen Sie dieses Wissen und bürsten Sie Ihren Hund, wenn er zu dominant ist.Der letzte Punkt ist der Oberhammer.
Alles in allem also sehr fragwürdig. Mir kamen dieses Formular und die angebliche Nachkontrolle irgendwie so alibimäßig vor. Letztendlich wurde nie etwas getan und einen unverträglichen, nach vorne gehenden, schnappenden Hund mal eben so ohne genauere Aufklärung zu vermitteln, finde ich fahrlässig. Und die "Tipps" sprechen für sich...
Naja, letzten Endes sind wir natürlich froh, dass es so gelaufen ist, da ich meinen Seelenhund sonst nie getroffen hätte.
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Hm..
Ich mag das Tierheim, aus dem ich beide Hunde habe an sich, warum genau weiß ich nicht.
Denn man wird dort meiner Meinung nach nicht wirklich gut beraten, Vorkontrollen gibt es auch nicht, die Nachkontrolle war mehr als ein Jahr später.Mattes ist ganz offensichtliche in Kangalmischling, wo man auch von ausgehen konnte, dass er diverse Eigenschaften an den Tag legen würde.
Darauf wurden wir nicht vorbereitet, eigentlich auf gar nichts. Lediglich das Ankommen im neuen Heim wurde uns beschrieben.Bei Tunas, einem reinen Kangal, wurden wir etwas genauer nach den Lebensumständen gefragt, aber gerade bei einer solchen Rasse wäre eine VK gut gewesen.
Dann hätte man ihr eine Vermittlung ersparen können.Über Rocky schließlich erzählte man uns wenigstens ein bisschen und dort wurden wir auch mal gefragt, was wir mit ihm machen werden (in dem Fall war der TH-Leiter unser direkter Vermittler und Ansprechpartner).
Manch einer beschwert sich vielleicht, dass man in deutschen TH die Hunde zu schwer bekommt; ich finde, man bekommt sie zu leicht bzw. man wird zu wenig informiert.
Wären beide Hunde in einem uninteressierten Haushalt gelandet, hätte es mit dem ängstlichen Mattes und dem komplizierten Rocky voll danebengehen können und sie säßen wieder ihm TH.
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Durchwachsen ist ein gutes Stichwort.
Nachdem die Malimaus ja leider nicht mehr da ist, mein Lebensgefährte und ich vor drei Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind und klar war, ohne Hund lohnt sich das Leben ja doch nicht, kam das Thema Tierschutz natürlich auch auf. Eigentlich tendierten wir - ich aus Erfahrung, er aus Bauchgefühl - eher zum Züchter. Hatten auch schon eine im Visir und uns rassetechnisch relativ festgelegt. Klar war:
- Hundesporttauglich (nicht festgelegt, welcher)
- Joggen, Wandern, Radeln und Co. sollte ihm Freude machen
- Aufgrund meiner Erfahrung mit der Maline bestand ich auf einem Nicht-Angst-Beißer. Wie das am Ende aussehen sollte war nebensächlich aber kein angstaggressiver Hund diesmal.Da der Umzug sich etwas länger zog bzw. das Chaos danach, als gedacht, habe ich zwischenzeitlich das örtliche Tierheim besucht und meine Hilfe angeboten, einerseits als Gassigänger wenn benötigt, andrerseits habe ich angeboten, mit Hunden, die nicht einmal Grundkommandos beherrschen, entsprechend zu arbeiten, so dass deren Vermittlungschancen steigen.
Das wurde von der Tierheimleiterin nach einem Blick auf mein Auto(!) und einmal an mir auf und ab keines Wortes gewürdigt, Gassigänger hätten sie genug, stattdessen wurde mir erklärt, Zwinger ausspritzen sei Sonntags morgens um 8.00 Uhr, da könnte ich mich ja melden aber dann bitte mit Gummistiefeln, dann bräuchte sie da keine bezahlte Angestellte an dem Tag, das spart Geld.
Jetzt hab ich grundsätzlich weder mit Hundesch.. noch mit Schläuchen ein Problem aber durchaus damit mir so kommen zu lassen. Ich bin nicht noch mal hin.
Tierheim 2 war sehr sympathisch
Mein Mann hatte es rausgesucht, wir sind auf gut Glück hin, die HP hatte ihm so gut gefallen. Dort angekommen war tatsächlich ein Schäferhundmischling (ich tippe auf Husky-DSH-Mix) dort, der uns beiden direkt gut gefiel. 2 Jahre alt, clever, bildhübsch.. der Tierheimmitarbeiter erzählte uns sehr bildhaft von der Abgabe und dem Rotz und Wasser heulenden Besitzer. Leider stellte sich im Laufe des Gespräches heraus, dass der junge Rüde unsicher ist und zum Schnappen aus Unsicherheit neigt - also genau das, was ich nicht prompt wieder haben wollte.
Wir unterhielten uns etwas, auch über meine Maline, ja, es wär ja noch ein Malirüde da, der ist nur grade Gassi.. ob wir noch eine halbe Stunde Zeit hätten. Klar hatten wir. Und weil wir eh da waren, fragte ich halt nach, ob noch irgendein Hund Gassi müsste und noch nicht war, wir könnten uns ja nützlich machen. Kurzer, verschwörerischer Blick zwischen den beiden Tierheimlern... joa, da wär wohl schon einer. Ganz ein lieber Kerl...
Bullmastif.. 50kg.. nicht sehr helle, grenzenlos liebenswürdig aber einfach ein riesiges Kalb. Also haben wir uns von dem Mastiff ein bisschen durch die Landschaft schleifen lassen :) Zumindest die ersten zehn Meter, dann hab ich mit ihm geklärt, wer mit wem Gassi geht.
Als wir nach ner halben Stunde wieder da waren, keiner verletzt, der Hund auch offenkundig guter Dinge, hätte man uns glaub ich absolut jeden Hund dort mitgegeben. Es war wirklich sehr nett. Leider war der Malimann uns zu alt mit seinen 7 Jahren, auch wenn er noch top fit war.
Am Ende wurde es dann doch unsre Wollmaus aus Tierheim 3 - mit Ach und Krach
Wir hatten quasi schon den Termin bei der Züchterin, da entdeckte ich auf der HP des Tierheims diesen bildhübschen Aussie-Bub. Angerufen - ja, der ist noch da, aber es gibt schon Interessenten. Das Wochenende kam, wir hin - die anderen Interessenten hatten sich nicht mehr gemeldet, dafür andere. Wir könnten ihn uns ansehen. Gesagt, getan, verliebt. Die Tierheimmitarbeiterin hat uns ganz subtil freundlich ein bisschen ausgefragt, während wir total fasziniert den Hund im Zwinger anhimmelten.
Wir waren mit ihm Gassi - alles super. Da wollen wir weitermachen.
Fragebogen ausgefüllt. Es gibt noch ein interessiertes Paar, die kämen gleich auch noch..Ein paar Tage später klingelt das Telefon, die Dame, die den Platz vorkontrolliert ist dran - im TH hatte man uns erklärt, diese Dame würde entscheiden, ob eine Vermittlung an uns in Frage käme.
Wir dachten uns eigentlich auf relativ sicherer Seite, da ich ja selbständig von zu Hause aus Arbeite. Garten ist halt keiner da, aber wir sind ja mehr als genug draußen.
Sie nun also am Telefon, ja sie könne schon vorbeikommen, aber sie wolle mir gleich sagen, diesen Hund in eine Mietwohnung.. das sieht sie nicht. Ich, komplett perplex, bitte sie, doch vorbei zu kommen. Wenn sie dann den Platz nicht gut findet - okay.
Sie kommt - widerstrebend und offenbar hatte sie auch geplant nur kurz zu bleiben, hatte einen Hund im Auto (Sonne.. heiß..), kommt zur Tür rein mit den Worten "Ja gut das ist ja ein Haus!".. Ne, isses nich, es ist eine Maisonette-Wohnung mit knappen 150qm, 500m Luftlinie zu einem der beliebtesten Hundelaufgebiete in der Gegend und 1km Luftlinie zum Hundeplatz ;).
Kurzum, wir durften ihn noch am selben Tag zu einer Probewoche zu uns nach Hause holen.
Wobei sich bei diesem Versuch rausstellte, dass er kein Autofahren kannte...Bis heute sind einige Fragezeichen geblieben was unseren Hund angeht. So erzählte uns eine TH-Mitarbeiterin von einem mehrseitigen Brief, den der Vorbesitzer ihnen gegeben habe, in dem stünde, was er mag, nicht mag, welche Kommandos er beherrscht (der Hund ist dreisprachig, manche kennt er nur auf Französisch, manche nur auf Englisch..) usw. - den wir sehr gerne gesehen hätten. Am liebten eine Kopie gehabt. Da wurde aber abgewiegelt, man könne uns ja gerne das wichtigste abschreiben. Also Sitz, Platz und Aus...
Wir wissen bis heute nicht, was in diesem Brief drinsteht, was wir nicht lesen sollten. Anders können wir uns das nicht erklären..
Die Fluffmaus jedenfalls ist der absolute Knaller. Liebt Menschen, liebt Hunde, vergöttert Kinder, hat vor absolut nix Angst und ist mit seinen 14 Monaten 50% des Tages ein 25kg Welpe und einer der wirklich hübschesten Hunde, die ich persönlich je gesehn habe:
Seine Tierpflegerin im TH hing sehr an ihm und wir fanden sie sehr sympathisch, daher werden wir sie unabhängig von irgendeiner Nachkontrolle auf jeden Fall nochmal hier her einladen. Und da er inzwischen auch Autofährt wie ein Profi, besuchen wir sicher das TH auch nochmal beizeiten.
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Eine Bekannte hatte auch mit 2 hiesigen Tierheimen zu tun. HUnde ausführen etc.
Sie kann das ganze bestätigen. Motzige, patzige Mitarbeiter, denen anscheinend nicht daran gelegen ist, Hunde zu vermitteln.
In einem der beiden TH hängt ein Schild am Eingangstor. Wir sind im Stress, da kann die Freundlichkeit auf der Strecke bleiben.
Ich habe gute Erfahrungen mit Orgas gemacht. Trotzdem hält mich die Unfreundlichkeit vieler TH nicht ab, weiter Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen.
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Ich habe auch sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Tierheimen gemacht....meinen verstorbenen Kangal hatte ich aus einem Tierheim und das lief eigentlich alles ganz gut ab und die Mitarbeiter dort waren auch durchweg freundlich. Ich hatte den Hund über 10 Jahre, bis er dann mit 13 Jahren verstorben ist.
Meine verstorbene Dackelmixhündin hatte ich aus einem anderen Tierheim und auch dort lief die Vermittlung freundlich und reibungslos ab, aber als die Hündin nach ein paar Monaten bei uns schwer krank wurde (sie war ein Strassenhund aus Griechenland und ihre Nieren arbeiteten nicht richtig) und letztendlich dann auch - nachdem alle Therapieversuche gescheitert waren - eingeschläfert werden musste und wir das dem Tierheim natürlich auch mitgeteilt hatten, kam gar keine Reaktion mehr von denen
Kein Bedauern über den Tod des Tieres, keine Nachfrage, gar nichts, das fand ich schon sehr enttäuschend....Der Hammer war aber, als ich vor Jahren die Scheidung von meinem ersten Mann durchmachte und meine Meerschweine im Tierheim abgeben musste, weil ich wieder in ein kleines Zimmerchen bei meinen Eltern musste und dort kein Platz für die Tiere war.
Diese Zeit war wirklich schlimm für mich, weil mein Ex-Mann da auch teilweise echt mies war und ich hatte große Existenszängst usw.
Im Tierheim wurde ich aufgrund der Abgabe der Schweinchen behandelt wie ein Schwerverbrecher und ich durfte mir nur blöde Sprüche anhören und wurde nur blöd angefahren.
Für mich war es auch nicht leicht, die Tiere wegzugeben, aber es gibt nunmal Situationen im Leben, da geht es manchmal nicht anders, das sucht man sich ja nicht immer so aus und dann auch noch dazustehen wie ein mieses A----loch, das fand ich ganz schrecklich.
Seitdem kann ich ansatzweise nachvollziehen, warum manche Menschen auf die Idee kommen, ihre Tiere einfach beim Tierheim vor die Tür zu stellen oder an der nächsten Laterne anzubinden (auch wenn ich das natürlich absolut nicht gutheiße und keinesfalls tun würde).
Ein Tierheim ist ja schließlich dafür da, in Not geratene Tiere, die aus irgendeinem Grund ihr Zuhause verlieren, aufzunehmen und weiter zu vermitteln, da darf man aber dann die Leute, die ein Tier abgeben müssen, nicht wie Verbrecher behandeln.LG
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Ich weiß wo Du Deinen Hund her hast!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren Tier!Hab ihn schon einmal live erlebt und fand ihn auch ganz bezaubernd. Viel Spaß zusammen!
L.G.
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Zitat
Eine Bekannte hatte auch mit 2 hiesigen Tierheimen zu tun. HUnde ausführen etc.
Sie kann das ganze bestätigen. Motzige, patzige Mitarbeiter, denen anscheinend nicht daran gelegen ist, Hunde zu vermitteln.
In einem der beiden TH hängt ein Schild am Eingangstor. Wir sind im Stress, da kann die Freundlichkeit auf der Strecke bleiben.Ja das kann ich bestätigen, war bei dem Tierheim hier in der Nähe genau so, als wir uns damals für nen Hund interessierten..
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass die Menschen dort im Stress sind und wenn man jeden Tag mit so vielen Tieren zu tun hat, die teilweise sehr schlimme Schicksale (durch Menschen) erleiden mussten, hinterlässt das sicherlich Spuren und man ist nicht immer bester Laune.
Wofür ich aber kein Verständnis habe, sind motzige, patzige, pampige, freche und unverschämte Menschen, die andere Menschen von oben herab behandeln und man fast ein schlechtes Gewissen bekommt, weil man sich getraut hat, die Person anzusprechen und eine Frage zu stellen!
Diese Menschen sind nichts Besseres, nur weil sie im Tierheim arbeiten und haben dadurch auch keinen Freifahrtschein, sich so aufzuführen. -
Meine Erfahrungen mit dem TH hier in der nähe sind naja sehr schlecht :/ Ich war mehrere Jahre dort zum Ausführen und habe es dann aufgegeben
Hunde werden ohne Kontrolle vermittelt,
Leute die eingefangene Katzen abgeben wollen solen sie wieder aussetzen,
und als ich eine Ratze geholt habe hies es nur wäh was bist du ekelig
Ein scharfer(!!!!!) Rotti wurde an einen Stadtbekannten Zuhälter vermittelt,
Bissige Hunde verschwinden plötzlichVor einem Jahr habe ich von dort einen Yorky in Pflege genommen. Mir wurde dann auch Futter mit gegeben, weil der Hund so empfindlich auf Trockenfutter reagiert. Naja was an Aldi Schälchen die seit 6 Monaten abgelaufen sind und wo sich der Deckel schon wölbt besser ist entzieht sich mir
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