Tierheim-Erfahrungsberichte

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    Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich nur unfreundliche Menschen für solch eine Arbeit interessieren, denen zusätzlich auch noch die Tiere egal sind.


    Ich denk, meist ist es eher andersrum. Zumindest kenne ich nur TH-Mitarbeiter, die sehr sehr an den Hunden (zB) hängen. Teilweise grenzt das an ein Helfersyndrom.
    Sie wollen nur das allerbeste für sie und vielleicht entstehen dadurch so hinderliche Kriterien?



    Schlechte Erfahrungen tragen sicher auch ihren Teil dazu bei.



    Ich hab Monty aus einem super Tierheim. Bzw ist es eher ein Tierschutzhof. (Geissblatt heißt er)
    Ich bin zufrieden, obwohl (?) ich Monty sofort mitnehmen durfte. Aber wir haben uns lange unterhalten dort, Monty sprang nach dem Spaziergang einfach in mein offenes Auto und zudem konnte ich einiges an Erfahrung vorweisen, beruflich und privat.
    Wenn man arbeitet, ist das dort kein negatives Kriterium.


    Ich stand mit den Betreibern des Hofes auch noch eine zeitlang in Emailkontakt, auch 2 Jahre später noch, als ich Verhaltensprobleme mit Monty hatte, wurde mir ausführlich geantwortet und angeboten, mal vorbeizukommen, um sich das Ganze näher anzusehen.


    Immer wieder würde ich vom Geissblatthof einen Hund holen, wenn ein passender für mich dabei ist. :smile:

  • Zitat

    Ich habe huete nacht noch über eure berichte nachgedacht....
    Gibt es eigentlich einen grund, warum viele tierheime so sind? Ich kann mir das irgendwie gar nicht erklären? :???: grad das mit den sachspenden, was ich hier gelesen habe.... Warum reagieren soviele darauf so negativ? Mir lässtdas keine ruhe


    Das würd mich auch interessieren, besonders da es Länder übergreifend zu sein scheint, kann ja nicht sein, dass alle fiesen Menschen ins Tierheim gesteckt werden...
    Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn man eine solche Arbeit lange macht und man sieht, dass es immer wieder Menschen, die Tiere wie Dreck behandelt, dass man dann etwas unfreundlich wird, ich kann's sogar verstehen, aber man muss jedem eine Chance geben. Man will ja auch eine neue Chance für die Tiere, die man vermittelt, also sollte der Mensch auch eine Chance bekommen.

  • Jaeben, man möchte eine neue chance für den hund, warum dann die ablehung der menschen gegenüber, die sich für eine hund interessieren. Immerhin sind die hunde auf die menschen angewiesen.

  • Ich denke, da prallen ein paar Dinge aufeinander.


    Einerseits gibt es natürlich einfach Missverständnisse. Nehmen wir das Beispiel mit der Deckenspende - das kann ja vollkommen nachvollziehbare Gründe haben. Nehmen wir an, die Decken würden nicht zwingend benötigt, die notwendige Reinigung (trau schau wem, mit vergifteten Decken wurden schon ganze Völker ausgerottet..) würde das Tierheim mehrere hundert Euronen kosten, die nicht da sind. Jetzt muss man entscheiden, nimmt man die Decken für "wenn sie mal gebraucht werden" und investiert ein paar hundert Euro oder lehnt man die Decken ab und investiert das Geld z.B. in Hundefutter das definitiv gebraucht wird..


    Dazu dann eine TH-Mitarbeiterin, die das einfach blöd kommuniziert und wir haben den Salat.


    Aber das ist sicher nicht immer der Fall. Mein Eindruck von Tierschutzmitarbeitern war immer wieder auch der, dass einige sich einfach darüber profilieren. Da wird Tierschutz als Hobby betrieben, in dem diverse Dinge in und out sind. Ist man dann im "richtigen" Tierheim und Interessenten nett finden ist dort "out" weil ja alle erst mal als potentielle Hundehändler zu betrachten sind, dann geht man diesen Trend eben mit.


    Da geht´s nicht mehr um das Wohl der Tiere. Absolut nicht.


    Andererseits ist eine gewisse Paranoia sicherlich mit den Jahren nur schwer von sich fern zu halten. Wenn man zum dritten oder vierten Mal der Bilderbuchfamilie den Bilderbuch-Familienhund vermittelt und der acht Wochen später zurückkommt, weil der bis dato vollkommen unauffällige, freundliche Hund auf einmal aggressiv sein und irgendwen gebissen haben soll, dann zieht man sicher irgendwann seine Schlüsse.

  • Zitat

    Ich habe huete nacht noch über eure berichte nachgedacht....
    Gibt es eigentlich einen grund, warum viele tierheime so sind? Ich kann mir das irgendwie gar nicht erklären? :???: grad das mit den sachspenden, was ich hier gelesen habe.... Warum reagieren soviele darauf so negativ? Mir lässtdas keine ruhe


    Genau deshalb habe ich diesen Thread eröffnet.
    Ich wollte wissen, ob die Tierheime wo ich war Ausnahmen sind und warum Menschen im Tierschutz arbeiten, die den Anschein machen ihnen wäre es egal... Ich verstehe das auch nicht :???:

  • Tierheime in D... auja :headbash:


    Meine erste Erfahrung hatte ich mit einem Tierheim, als ich ein Kaninchen suchte. Ich habe ein Kaninchen aus schlechter Haltung übernommen, habe es kastrieren lassen und wollte es danach vergesellschaften. Meine Tutorin aus der Uni sagte mir schon, dass meine Haltungsbedingungen für das Tierheim nicht akzeptabel wären und ich deshalb lügen müsste um eines zu bekommen. Ich hatte einen kleinen Käfig, der aber -ausser mal 10Min zum durchwischen - immer offen war und von meinem Karnickel nur als Toilette genutzt wurde. Ansonsten konnte er frei in der Wohnung überall hin und wurde auch ausserhalb gefüttert. War für das TH nicht akzeptabel - also musste ich was vom 3qm grossen Gehege erzählen.
    Natürlich musste ich mein Karnickel direkt mitnehmen um zu testen... als erstes wurde Elton genommen und mal volle Kanne auf den Rücken gedreht - könnte ja sein, dass ich mit der Kastra gelogen habe. Danach wurde ein Weibchen rausgeholt, beide Karnickel kamen zusammen in einen kleinen Stall, haben sich dort gejagt, TH-Mitarbeiterin sagte "das wird schon, nehmen sie sie mit".
    Wozu auch immer ich Elton damals mit hatte...


    Nunja, nach vier Wochen musste ich die junge Karnickeldame zurückbringen - weil es mit den beiden überhaupt nicht ging, beide hatten Bisswunden und es wurde täglich eher schlimmer als besser... behandelt wurde ich wie eine lügende Schwerverbrecherin.


    Kurzum - beim nächsten Versuch bin ich auf eine private Orga ausgewichen, ich durfte ehrlich sein, die Tiere wurden respektvoll behandelt... und es klappte auch.


    Bei unserem Rüden im TH waren die Leute nett - aber völlig überfordert... sie dachten sich wohl "so ein süsser Beaglewelpe zwischen all den Langzeitinsassen, der findet schnell ein Zuhause und braucht keine besondere Betreuung" - dadurch wurde er völlig falsch eingeschätzt und auch nicht sonderlich toll behandelt.
    Aber: Die Menschen dort waren okay - sie hatten zwar was daegegen, wenn ein Kangal im 12. Stock auf 60qm gehalten wird - aber alles in allem haben sie sehr vernünftige Ansichten vertreten. Vorkontrolle fand statt und man hat uns damals auch gleich den Hund mitgebracht.

  • Ich bin selber ehrenamtlich im Tierschutz aktiv und kenne daher eher die andere Seite - wobei ich in die Vermittlung selbst nicht eingebunden bin und dazu nicht viel sagen kann -.


    Wegen der Spenden: Das werden wohl im meisten Fall Missverständnisse sein. Beispiel Futterspenden: Insbesondere bei geöffneten Trockenfutter ist nicht kontrollierbar wie alt es ist und um welches Trockenfutter es sich handelt, auch nicht ob Motten oder Milben oder was auch immer sich darin befindet. Deshalb wird das im Regelfall abgelehnt und nicht aus Undankbarkeit. Letztendlich verursacht es sonst unnötige Abfallkosten (es wird versucht, da zu sparen wo es geht).


    Wegen der Decken: Jedes TH hat da wahrscheinlich seine eigenen Anforderungen. Ich denke in den meisten Fällen, geht das "Danke" einfach unter. Da müssen kranke Tiere versorgt, Zwinger gesäubert, Telefonate geführt etc. werden und dann kommt jemand spontan dazwischen.. da kann es mal untergehen. Die Unfreundlichkeit ist natürlich trotzdem nicht zu entschuldigen, aber ehrlich gesagt, ist die Arbeit die die Tierpfleger leisten eine sehr harte und durchaus sehr gefährliche, die meines Erachtens in keinem Verhältnis zu dem Lohn, den sie bekommen steht. Das heißt auch, dass man sich die Pfleger nicht groß aussuchen kann...


    Wegen der Vermittlung: Es ist nicht zu unterschätzen, wie viele Menschen in ein Tierheim kommen und meinen direkt alles besser wissen zu können oder mit der EInstellung "ich- habe- alle- Hunde- hinbekommen" auftreten. Vermittlung hat auch immer etwas mit einem Bauchgefühl zu tun und wenn man einen wirklichen Problemhund vor sich hat udn ihn beschreibt, der Interessierte aber immer nur "ja ja, das kriegen wir hin" sagt, hat man nicht das Gefühl, dass er die Probleme ernst nimmt. Wie soll man ihm dann guten Gewissens einen potentiell gefährlichen (z.b. weil Übersprungshandlungen) Hund überlassen?
    Manchmal muss man die Hunde fast schon schlecht machen, weil die Interessenten einfach eine extreme "Rosa-Rote-Brille" aufhaben. Nachher könnten sie schwören, dass man ihnen nichts von der einen oder anderen Macke erzählt hätte. Zum Beispiel wurde ein Hund, der aus dem Ausland stammte, nach 3 Tagen wegen fehlender Stubenreinheit zurückgegeben, obwohl in der Beschreibung stand, dass er vorher nie in einem Haus gelebt hatte und es sicher auch in dem Vermittlungsgespräch angesprochen wurde...
    Es gibt viele Geschichten, die man da erzählen könnte..


    Aber es gibt natürlich auch die Fälle, in denen wirklich einfach kein passender Hund da ist. Bestes Beispiel ist der Familienhund, der zu Kleinkindern und Katzen soll. Man kann Glück haben und findet ihn, aber er ist meistens nur sehr selten da. Da muss man einfach klar sagen, dass nichts Passendes da ist. Und "kinderlieb" ist nicht gleich "kinderlieb": ein Hund mag vielleicht Kinder nicht in seinem Haus, aber draußen oder mag vielleicht Grundschulkinder, aber keine KLeinkinder... Man sollte da einfach auch auf die Mitarbeiter des Tierheims vertrauen.
    Schließlich tragen sie die Verantwortung für diese Entscheidung!


    Ich will damit nicht die Unfreundlichkeiten und Geschichten, die hier erzählt worden in Abrede stellen oder relativieren, sondern nur einen kleinen Einblick in die andere Seite geben...


    Ich finde es sehr schade, dass eigentlich alle das Beste für die Tiere wollen und doch immer Missverständnisse entstehen.

  • Ich habe relativ gute Erfahrungen gemacht in unserem Tierheim!
    Ich bin mit einer Freundin ins Tierheim, wollte eigentlich einen Schäfi anschauen..
    Naja im Vorbei gehen habe ich dann Fibi gesehen :blush2:
    Es gab noch eine Interessentin.. Ich habe dann dem Tierheim festzugesichert dass ich den Hund gerne haben will..
    Wohnsituation: Großes Haus, großer Garten, 300 m bis zum Wald, immer jemand da (wenn auch nur die Oma :D )
    Ich habe dann circa 1 Woche lang jeeeeden Tag im Tierheim angerufen ob die Interessentin abgesagt hat etc..
    Irgendwann war die TH Leiterin dann wohl echt genervt von mir. Sie hat mir gesagt, der anderen Interessentin noch 3 Tage zu geben in denen sie sich melden kann, sonst kommt der Hund zu mir!
    Ich hab weiterhin jeden Tag angerufen.. Am 3 Tag haben wir dann telefonisch einen Abholtermin gemacht.. Am besagten Termin kam ich also total aufgeregt ins Tierheim.. "Tut uns leid,wir haben die Tierarzt Abschlussuntersuchung vergessen.Kommen sie morgen wieder!"... Argh!
    Am nächsten Tag konnte ich sie allerdings dann auch wirklich mitnehmen :)
    Nachkontrolle fand ca 1 Jahr später statt... Da hatte ich mit Fibi dann aber zwecks Studium woanders gewohnt..
    Als ich in den Ferien zu Hause war bin ich mit ihr ins Tierheim gefahren um sie einmal vorzustellen :)
    Die Mitarbeiter waren aber alle nett und durchaus freundlich.. Beraten werden musste ich damals nicht.. Fibi hatte mich ausgesucht und ich war verliebt :)

  • Ich habe auch so meine Erfahrungen mit Tierheimen gemacht. Mit beiden Seiten.


    Kleintiere (Ratten) habe ich aus zwei unterschiedlichen Tierheimen problemlos bekommen. Die Tierpfleger hatten im Tierheim B nicht wirklich Ahnung und packten die Ratte am Schwanzansatz.... Der Käfig viel zu klein.... naja ok...
    Im Tierheim T wurde ich besser beraten.


    Danach habe ich mir von einer privaten Orga Ratten geholt super beraten.


    Im Tierheim T habe ich ein 14tägiges Schülerpraktikum gemacht. Das Tierheim und vor allem die Mitarbeiter geben sich viel Mühe und sind freundlich. In der Futterkammer gibt es jede Menge Futterspenden.
    Es werden alle Spenden dankend angenommen, auch wenn z.B. ein total verdreckter Käfig direkt im Müll landet (der war auch nicht mehr zu säubern).
    Es gibt feste Gassigeher, die viel über die einzelnen Hunde wissen und gerne weitergeben. Wenn man sich für einen Hund interressiert muss man länger und mehrfach mit ihm spazieren gehen, dann kommt er mal mit nach Hause und wenn es dann von beiden Seiten passt kommt es zur Vermittlung. Wie die Ansprüche der Haltung bei Hunden sind, weiß ich nicht.


    Zu Tierheim B kann ich nur von andern berichten, dass es dort wohl nahezu unmöglich ist einen Hund zu bekommen. Man behalte wohl gerne die Hunde, da man von der Stadt pro Hund Geld bekommt. Die Mitarbeiter sind teils freundlich, teils unfreundlich...
    Auffällig fand ich allerdings, dass eine Bekannte die dort Praktikum machte, erzählte dass innerhalb von 2 Wochen 3 Hunde gestorben sind. Kann passieren, aber find ich viel.
    Hier hatte ich auch mal Angaben zu einem Fundhund gemacht, dagelassen habe ich den nicht, sondern mit nach Hause. Am Abend meldeten sich dann die Besitzer übers Telefon.



    Erfahrung mit Tierschutzvereinen. Ich wollte immer schon einen Hund und irgendwie kam meine Mutter, wie ich 16 war dann auch mal auf die Idee joah so ein Hund ist nicht schlecht. Hat sich bei na Freundin über Labbis und Goldis informiert. Einzige Voraussetzung für uns an den Hund: kinderverträglich, weil wir in einer Siedlung wohnten.


    Und auf einmal war ein Goldi da, 12 Jahre, wurde als völlig unproblematisch, kinderfreundlich (!!!!), lieb, toll, nett, gesund. Wurde von einem älteren Ehepaar abgegeben, dass jetzt wieder auf Reisen gehen wollte und dem Hund dauernde Betreuung nicht antun wollten.


    Ergebnis davon war, dass der Hund innerhalb kürzester Zeit drei Kinder "biss", geschnappt aber mit Verletztung, also nicht festgebissen. Das ganze geschah jeweils ohne Vorwarnung und urplötzlich. Ich war bei keiner Situation dabei, habe meiner Mutter aber gesagt, nach dem 1. biss dass er nen Maulkorb anbekommt.
    Meine Mutter wollte das nicht, so kam es zu den andern Vorfällen. Der letzte war der Nachbarsjunge. Meine Mutter stand vor der Tür mit dem Hund zum aufschließen, Nachbarskind von hinten angedackelt. Hund umgedreht und direkt in den Oberarm geschnappt.


    Das war uns bzw. meiner Mama dann zu gefährlich und der Hund ging zurück zur Orga. Ich hatte da nicht viel zu sagen.


    Ergebnis war, dass dieser Hund von einer zur nächsten Pflegestelle wechselte und kurze Zeit später wieder als kinderfreundlich zu vermittelnd auf der Homepage stand....


    Aus diesem Grund sind und werden meine Hunde nicht vom Tierschutz kommen. Ich möchte kein Überraschungsei...
    Ursache weiß man bis heute nicht, da man uns den Kontakt verbot...



    Fakt ist einfach, dass es vielen, ich glaube allen Tierheimen an Geld mangelt. Würde das sich ändern, würden sich vll auch die Mitarbeiter ändern?

  • Auf der Suche nach einem Zweithund zu meinem altersschwachen Terror-Tier (und ein Jahr später auf der Suche nach einem passenden Gefährten für die inzwischen verwaiste Jette) hab ich so ziemlich jedes (!) TH im Umkreis von 100 km abgeklappert. Manche "schnieke", manche mit Gebrauchsspuren. Freundliche Mitarbeiter, mürrische Mitarbeiter, gestresste Mitarbeiter ... und solche wo ich das Gefühl hatte, die biegen sich die Wahrheit zurecht oder vergessen (absichtlich?) wichtige Detailinformationen weiterzugeben.


    Dabei haben sich für mich folgende Wahrheiten herauskristallisiert:


    - TA-Mitarbeiter sind auch nur Menschen. Und manche können wesentlich besser mit Tieren als mit ihresgleichen.
    - In vielen TH gibt es Dauerinsassen, die man schon als "dienstlichen Zweithund" der Pfleger ansehen könnte und (deshalb?) das Etikett "nicht vermittelbar" tragen.
    - Der erste Eindruck ist der Wichtigste - auch beim Kontakt mit TH-Pflegepersonal. Wer schon fordernd und besserwisserisch daher kommt, sollte sich ruhig auf Gegenwind einstellen.
    - Manchmal braucht man etwas Glück, um an jemanden zu geraten, der richtig hinhört, welche Eigenschaften der Wunsch-Hund haben soll.



    Geworden ist es letztlich ein "Spanier":
    Der vierte Pflegehund, den ich nach erfolgloser TH-Suche für eine Auslands-Orga aufgenommen hatte, entpuppte sich als Pflegestellenkiller - und die Auslands-Tierschützer als so ehrlich und kommunikativ, wie ich mir das wünschte.
    Aber auch hier kann man wohl leider nicht alle über einen Kamm scheren.

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