Tierheim-Erfahrungsberichte
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Wir gehören wohl offensichtlich zu den Leuten, die gute Erfahrungen mit Tierheimen gemacht haben.
Anfang des Jahres, als wir unsere neue Wohnung sicher hatten und für diese auch die schrifliche Einverständniserklärung der Vermieterin für einen Hund, haben wir uns auf den Weg gemacht und verschiedene Tierheime angesehen und auch mit einer Tierschutzorga Kontakt gehabt.
Verguckt hatten wir uns auf den ersten Blick natürlich in einen kleinen Welpen aus Spanien, den wir aber nicht bekommen haben, weil unsere Umstände nicht passend waren, was ich im auch Nachhinein zugeben muss. Aber der Welpenbonus hat bei mir voll zugeschlagen. :)
Wir sind dann nach K. ins Tierheim gefahren und haben dort eine Münsterländermischlingshündin gezeigt bekommen, die sehr schmusig sein sollte. Mit ihr haben wir eine Runde gedreht und fanden sie ganz nett, hatten aber doch ein paar Bedenken, ob die Süße denn Stadttauglich wäre.
Wir hatten uns schon fast auf die Hündin eingeschossen, die wir aber noch nicht hätten holen können, wegen dem anstehenden Umzug, als wir beschlossen haben, an einem offenen Sonntag ins städtische Tierheim zu gehen.Der Ruf unseres Tierheims ist eher schlecht. Wenn ich mich vorher mit Leuten über dieses Tierheim unterhalten habe, habe ich nur zu hören bekommen, das könne ich mir schenken, da würde ich sowieso keinen Hund bekommen, die würden ihre Tiere nicht weggeben wollen.
Also sind wir auf gut Glück und mehr aus der Sonntagslangeweile heraus ins Tierheim gefahren und haben eine Runde an den Hundezwingern entlang gedreht. Viele Hunde, die wir aus dem Internet schon kannten, aber auch ein Zwinger mit zwei unglaublich süßen und anschmiegsamen Hunden. An der Zwingertüre war aber kein Informationszettel oder sonstiges, also sind wir nur mit der Zwingernummer zu den Tierpflegern gegangen. Nach einiger Wartezeit konnten wir dann auch mit einer Pflegerin sprechen, die uns verriet, dass der Rüde und die Hündin am selben Tag aus Ungarn gekommen seien und wir deshalb noch nicht mit ihnen in den Auslauf dürften. Wir haben dann einen Interessenszettel ausgefüllt und sind wie versprochen am nächsten Öffnungstag wiedergekommen, weil uns die Hündin nicht mehr aus dem Kopf ging.Mittwochs dann durften wir zu den beiden in den Auslauf und haben festgestellt, dass es zwischen der Hündin und uns Liebe auf den ersten Blick war. An diesem Tag hatten wir zunächst einen jungen Pfleger als Ansprechpartner, der noch nicht so lange bei den Hunden arbeitete. Der hat uns ein bisschen ausgefragt, ob wir Hundeerfahrung hätten, wie unsere Wohnsituation wäre und wie lange der Hund alleine bleiben müsste. In diesem Zusammenhang haben wir erwähnt, dass unser Umzug erst knappe zwei Wochen später anstehen würde und wir dieses Chaos dem Hund nicht antun wollten.
Dann ging es um einen Probetag und darum, ob wir denn den Hund adoptieren dürften. Unsere Pflegerin von Sonntags weigerte sich den Hund für uns zu reservieren, auch wenn wir täglich zum Spazieren gehen gekommen wären. Jeder andere Interessent hätte sie vor uns bekommen. Zusammen mit drei Pflegern entschieden wir uns dann dazu, Paula am nächsten Tag zu einem Probetag mitzunehmen, trotz anstehendem Umzug und trotz fehlender Vermietererlaubnis von unserem alten Vermieter.
Donnerstags haben wir Paula abgeholt und nicht wieder zurück gebracht. :) Ich bin nur am Nachmittag nochmal hin für den Vertrag und die Schutzgebühr.Was mir heute noch seltsam vorkommt ist, dass es bei uns keine Vorkontrolle gab und die auch nicht mehr sehen wollten als die Vermietererlaubnis für die neue Wohnung.
Für uns sprach sicherlich, dass wir jetzt im Erdgeschoss wohnen und zum Haus ein winzig kleiner Garten gehört, der von allen genutzt werden kann.
Niemand hat gefragt ob und wie eingespannt wir beruflich sind. Die Frage war nur, ob der Hund alleine bleiben müsste und da konnten wir ehrlich drauf antworten, dass dies vor Oktober nicht zwingend der Fall sein würde, da ich Paula mit auf die Arbeit nehmen kann. :)Diesen Ausgang hätte ich nie im Leben erwartet und bin immer doppelt und dreifach froh, dass wir unsere kleine Paula jetzt bei uns haben, wenn ich über die Geschichte nachdenke. :)
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herzlichen Glückwunsch! - so kann's auch gehen
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Danke! :)
Manchmal kanns auch gut gehen! Und ich würde dem Tierheim wohl immer wieder eine Chance geben,auch wenn mir heute noch keiner glaubt, dass ich meinen Hund dort bekommen habe.
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Ich gehöre auch zu den Leuten , die schlechte Erfahrungen gemacht haben .
Ich habe 6 Monate in einem Tierheim gearbeitet. Am Anfang fand ich es richtig toll. Doch nach einer Woche merkte ich das es der größte Schrott ist und das mir vorallem die Leute , die was gespendet haben , total leid taten. Da wurde das gespendete Futter den Mitarbeitern geschenkt. Also wenn den Katzen z.b. Felix gefüttert wurde , und jemand hat eine Palette Whiskas gespendet , wurden die ganzen Dosen Whiskas an die verteilt , die Katzen haben. Fand ich unter aller Sau. Dann wurde den Leuten die Tiere schlecht geredet. Z.b. war dort eine Katze die total lieb war. Sie war richtig verschmust und hat den Kontakt zu den Menschen gesucht. Dann kam eine Frau die eine Katze gesucht hat , sie fand die erwähnte Katze toll. Was ist ? Ihr wurde gesagt das die Katze gerne mal aus dem nichts beißt und kratzt. Nach den 6 Monaten bin ich dann gegangen. Habe erst der Chefin meine Meinung gesagt und dann bin ich dort nie wieder hin gegangen.
In einem anderen Tierheim hatte ich auch schlechte Erfahrungen. Ich war auf Hundesuche. Bin dort hin und habe mich direkt in ein Hund verliebt. Da war nichts von wegen Beratung. Naja ich war dann ca. 5 mal da zum Spazieren gehen und zwischendurch mal paar Minuten wo ich mich ans Gitter gesetzt habe. Die Pfleger wussten ich interessiere mich für diesen Hund. Als ich ihn dann endgültig haben wollte kam ein Kerl , hat sich den Hund einmal angesehen , ist zur Pflegerin (die wusste das ich ihn gerne mitnehmen würde) und er bekam ihn. Nicht weil er älter ist oder sonst was. Neeee.. weil er die doppelte Schutzgebühr bezahlt hat , nur damit ich ihn nicht bekomme. Seid dem habe ich nie mehr ein Tierheim betreten. Das war das zweite wo ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Achso. Der witz daran ist , das ein Monat später dieser besagte Hund wieder auf der Internetseite stand mit der Begründung das der alte Besitzer nicht mit ihm zurecht kam .
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Meine schlechten Erfahrungen beziehen, sich ja auch auf die Zeit in der ich Gassigänger im Tierheim war.
Zum Beispiel habe ich hier noch ganz viel unbenutztes Hundespielzeug, es hat ja mit unseren jungen Griechin nicht geklappt. Im Tierheim wollte man es nicht: "Die Hunde spielen nicht."
Ich weiß, dass ich auf meinen Gassigängen immer einen Ball und ein Tau dabei hatte. Die einen rannten an der Schleppleine gerne einem Ball hinterher, den ich nicht weit aber hoch geworfen hatte. Der andere behielt gerne das Tau im Maul, bis er es vorm Tierheim wieder abgeben musste.
Ich kann mich an Lucky erinnern: 10 Jahre ehem. Kettenhund. Ich durfte als erstes mit ihm raus.Trotz Warnung: "Der zieht wie ein verrückter an der Leine und der spielt nicht", hatte ich einen ausgeglichenen Hund an der Leine, der gerne nach dem Futterbeutel im Wald suchte. Okay, er spielt nicht mit dem Ball oder mit dem Tau, aber er hat gerne seine Nase benutzt.
Mein Mann und ich waren damals verrückt nach Lucky, aber wir haben kein Haus und kein Grundstück, also brauchten wir es nicht versuchen.
Die haben übrigens auch einen 11 jährigen Schäferhund da (immer noch) und seit 11 Jahren kommt immer dieselbe Gassigängerin (morgens und abends mit Sondergenehmigung), sie hat bereits mehrmals versucht den Hund zu bekommen und darf ihn nicht haben, weil der Garten nicht groß genug ist. Sie ist Frührentnerin...So jetzt bin ich einbisschen von dem was ich eigentlich schreiben wollte weggekommen. Ich habe doch das Spielzeug immer noch hier. Ich hatte gestern Kontakt mit einer Tierschutzorga, die sich auf Gran Canaria für Hunde einsetzt. Ich habe angeboten, wenn ich dort hin fliege, das Spielzeug mit zu bringen. Die haben sich total gefreut. *Endlich*
Und sollte ich doch noch privat an einen Gassihund kommen ( ich suche ja ), kauf ich das Bällchen und das Tau neu, aber für Spaziergänge brauche ich sja nicht soviel Spielzeug, wie bei einem eigenen Hund.
Wie gesagt, ich möchte ja als Spaziergänger nur helfen und was man so auch unter den Spaziergängern hört.
Z.B. hat besagter Schäferhund von seiner Gassigängerin ein neues Geschirr bekommen: Ein schönes blaues K9.
Ich war dabei, weil ich zu dem Zeitpunkt mit einer Hündin unterwegs war, die sich super mit ihm verstand. Am nächsten Morgen war das Geschirr angeblich weg... schade nur, dass die Hündin der Tierheimleitung seit diesem Zeitpunkt ein blaues K9 trägt (die Hündin ist die Tochter von dem Schäferhund, fragt mich zwar wie das in einem seriösen Tierheim passieren konnte, ich dachte die Hunde werden alle kastriert, sie hat dieselbe Größe, wie er, wollte ich eigentlich damit sagen)...Ich freue mich über jeden, der nicht Probleme mit seinem Tierheim hat und ich freue mich für jeden Hund, der dadurch in seine richtige Familie kommt....
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Dann will ich doch auch mal meine Erfahrungen mit Foxis Tierheim schildern.
Nach meinem Studium hab ich mich als Gassigänger gemeldet. Hatte ja viel Freizeit und wollte die sinnvoll nutzen. Die Tierheimleitung, die Pfleger, alle waren super freundlich. Und was ich auch toll fand, da wurde nix schön geredet. Die Probleme wurden den Interessenten ganz offen gesagt. Ich bin täglich zum gassi gehen gekommen und hab mich wohl gefühlt. Die Pfleger haben einen umheimlich liebevollen Umgang mit den Tieren. Man merkt wirklich, dass ihnen die Tiere am Herzen liegen. Ich bin dann auch ziemlich schnell Mitglied geworden und hab mich noch für andere Sachen gemeldet, Tierarzfahren, Nachkontrollen etc. Das war vor über einem Jahr. Ich hab bis heute keine einzige Nachkontrolle gemacht. Mehr als meine Hilfe anbieten kann ich ja nicht, keine Ahnung warum die nicht gebraucht wird :ua_nada:
Dann kam es wie es kommen musste, ich hab mich in Foxi verliebt und wollte ihn unbedingt haben :fondof: . Man kannte mich da ja mittlerweile, ich war schon seit Wochen/Monaten mit Foxi gegangen, also durfte ich ihn auch sofort mitnehmen. Als ich Foxi mitgenommen habe, hatte eine Pflegerin Tränen in den Augen. Sie meinte, sie hätte nicht damit gerechnet, dass Foxi jemals ausziehen wird, weil er doch so problematisch ist. Das war echte Freude, das kann man nicht spielen.
Jetzt ist Foxi seit einem Jahr bei mir und es gabe keine Kontrolle. Keine Vorkontrolle, keine Nachkontrolle. Klar, dafür braucht man ehrenamtlich Helfer, aber ich hab mich freiwillig dafür gemeldet und ich hab auch noch keine Kontrolle gemacht. Das find ich komisch. Auf der einen Seite liegen den Pflegern die Tiere sehr am Herzen, auf der anderne Seite wird nicht geguckt wo die hinkommen. Ich bin immer noch häufig zum gassi gehen im Tierheim, mittlerweile kommt Foxi auch mit. Ich schreibe Emails und schicke Fotos und kriege auch immer ein paar nette Zeilen zurück, trotzdem finde ich es irgendwie zu gutgläubig, wenn man keine Nachkontrolle macht.
Ich helfe seit über einem Jahr ehrenamtlich in diesen Tierheim und so nach und nach fallen mir immer mehr schlechte Dinge auf. Die Pfleger halte ich immer noch für lieb und freundlich. Aber ich glaube, die vermitteln jeden Hund an jeden. Da wird nix kontrolliert, jeder kann kommen und nen Hund mitnehmen. Deshalb kommen unheimlich viele Hunde zurück. Ich kriege das ja mit. Ich bin ja so ziemlich jedes Wochenende da. Wenn ein Hund neu ist, dann frage ich immer, warum er hier ist. Ihr glaubt nicht wie oft ich höre, dass der schon vermittelt war und jetzt wieder da ist. Die haben zum Beispiel 2 (!!!!) Welpen an ne Familie vermittelt. Denen wurde zwar gesagt, zwei Welpen seien ja schon anstregend, aber die Welpen durften mitgehen. Nach nem halben Jahr waren beide Hunde wieder da. Und in einem fürchterlichen Zustand. Die konnten nix. Waren nicht stubenrein. Und waren total verängstigt. Ich war mehrmals mit den beiden gassi, bei jeder schnellen Bewegung oder lautem Geräusch sind die zusammengezuckt. Es hat einige Zeit gedauert, bis die beiden sich haben anfassen lassen. Was müssen die beiden in diesem halben Jahr erlebt haben? Das ließe sich doch vermeiden, wenn man Vor- und Nachkontrollen machen würde.
Ich hab auch noch so einige andere schlechte Dinge über das Tierheim gehört..... Das liegt natürlich irgendwie wie ein Schatten über diesen zum Teil auch sehr guten Erfahrungen die ich gemacht habe. Manchmal passt das alles nicht so recht zusammen, ich hoffe ihr wisst wie ich das meine. Da frage ich mich dann, ob ich ne schlechte Menschenkenntnis habe oder ne andere Vorstellung von Tierschutz....? Trotz allem gehe ich weiter regelmäßig in diese Tierheim zum gassi gehen. Denn schließlich geht es mir um die Hunde. Und die können nun mal nix dafür, dass sie in diesem Tierheim sind, oder dass sie überhaupt im Tierheim sind.
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Dann will ich auch mal berichten....
Mein Mann und ich sind zu unserem Tierheim gefahren um mal zu schauen...
Naja, jetzt ist Gonzo seit über 2 Wochen schon bei uns
In unserem TH ist es so, dass, wenn man sich für einen Hund interessiert, dieser für einen "reserviert" wird. Man kann ihn auch nicht sofort mitnehmen sondern muss mindestens 5 mal mit ihm Gassi gehen. Erst danach entscheidet man ob es evtl. passen könnte. Dann nimmt man den Hund für eine Woche zum Probeschlafen mit nach Hause und entscheidet dann ob er bleibt. Ich denke auch dass das eine relativ gute Methode ist wobei für mich schon feststand dass, wenn er einmal durch die Haustüre ist, ich ihn nicht mehr abgeben kann!
Gut daran finde ich, dass nicht jeder mal ne Woche sich nen Hund nach Hause nehmen kann und dann merkt, oh der macht Dreck... wieder zurück! Es ist schon mit ein wenig Aufwand verbunden und das ist auch gut so!
Dass die Mitarbeiter im TH nicht immer die Nettesten sind oder auch nicht immer DIE Zeit für einen haben, finde ich auch ok, die haben sicher viel zu tun, ABER was ich schlimm finde ist die mangelnde Hygiene!
Unser Gonzo hat sich im TH mit Giardien (Parasiten) angesteckt...eigentlich kriegen das alte Hunde gar nicht sondern eher Welpen oder geschwächte Tiere... Naja, wird auf jeden Fall übers Kot übertragen. Als ich einmal mit Gonzo Gassi war hatte er seine ganze Zelle vollgeschissen. Ich meldete das (Doppelt so wichtig weil ansteckend!!!) und als ich nach 3,5 Stunden Gonzo zurückbringen wollte sah die Zelle immer noch so aus wie vorher... das fand ich schon schlimm und auch nicht nachvollziehbar...Das darf nicht sein! Am nächsten Tag das Gleiche nur da hab ich drauf bestanden dass die die Zelle reinigen, haben die auch gemacht!
Wie soll ein Tier gesund werden wenn es sich ständig neu infiziert???
Denke aber auch dass man viele Sachen auch nicht richtig nachempfinden kann (wenig Geldmittel, wenige freiwillige Helfer, Zeitnot, immer mehr Tier...) man geht da wahrscheinlich mit weniger Gefühlen dran...
Soviel von mir :o)
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Hallo :)
Ich habe vor über 20 Jahren meinen etwa einjährigen Leonberger-Rotti-Mix Felix aus dem Tierheim bekommen.
Ich war alleinerziehende Studentin mit Kleinkind, wenig hundeerfahrung und lebte von Bafög und Kindergeld in einer 42qm Mietwohnung mitten in der Großstadt. Ach, ne Vermietererlaubnis zur Hundehaltung hatte ich auch nicht...
Trotz schwerer HD hatten wir 13 wunderbare Jahre... ja, auch für Felix waren die wunderbar! Auch die Jahre mit wenig Geld und kleiner Wohnung!
Obwohl meine Lebensverhältnisse sich aus Tierschützersicht deutlich verbessert haben: Ich lebe immer noch in einer Mietwohnung. Ich würde heute sicher keine Chance haben, wieder einen solchen "Felix" zu bekommen... weder vom Tierheim noch vom Züchter ... Ich finde das ärgerlich... aber woher sollen die auch wissen, dass ein großer Hund hier trotzdem klasse aufgehoben wäre?
Jetzt hab ich zwei kleine Hunde. Ist wirklich klasse! Aber irgendwie hätte ich immer noch gerne einen großen Bären wie Felix damals... irgendwann mal... Aber da muss dann wohl erst ein Haus mit Garten her. Aber als reines Hundezubehör ist mir das echt zu teuer;)
Lieben Gruß
Kirsten
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Zitat
.......
Wir wissen bis heute nicht, was in diesem Brief drinsteht, was wir nicht lesen sollten. Anders können wir uns das nicht erklären..Hab das gerade erst gelesen. Habt Ihr schonmal versucht, über Chipnummer und Tasso und sonstige Register an den Vorbesitzer ranzukommen? Vielleicht war der Hund ja auf dessen Namen registriert, und Ihr könnt Näheres herausfinden? Und welcher TA steht im Impfpaß für die Vorjahre? Der TA kann Euch doch sicherlich auch sagen, wem der Hund gehört hat, wenn Ihr ihm sagt, daß es um diesen Brief ginge.
So hatte ich herausgefunden, wo Bossi herkam.
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Zitat
Hab das gerade erst gelesen. Habt Ihr schonmal versucht, über Chipnummer und Tasso und sonstige Register an den Vorbesitzer ranzukommen? Vielleicht war der Hund ja auf dessen Namen registriert, und Ihr könnt Näheres herausfinden? Und welcher TA steht im Impfpaß für die Vorjahre? Der TA kann Euch doch sicherlich auch sagen, wem der Hund gehört hat, wenn Ihr ihm sagt, daß es um diesen Brief ginge.
So hatte ich herausgefunden, wo Bossi herkam.
Er war nicht gechipt oder tätowiert, wir haben ihn hier erst chippen lassen.
Mit dem Tierarzt der die allerersten Impfungen mit knapp unter 8 Wochen gemacht hat, hab ich telefoniert, der kann mir beim besten Willen nicht sagen bei wem, aber ist sich sicher, dass unser Jack bei einem der Schäfer geboren ist, die sie mit der Nutztierpraxis betreuen.Inzwischen steh ich mit der AAH und einem auf AHH spezialisierten Tierschützer in Verbindung, der sich umhört, denn mittlerweile wissen wir ja immerhin relativ sicher, dass wir keinen Aussie-Mix haben, sondern nen Tiger.
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