Vollkrankenversicherung
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Sowohl für Katzen als auch für Hunde finde ich diese Vollkrankenversicherungen (wo im Kleingedruckten dann doch immer noch das Ein oder Andere rausfällt) einfach zu teuer!
Man kann immer mal Pech mit einem Tier haben, aber Otto-Normal-Tierhalter hat in den seltensten Fällen so hohe Tierarztkosten, als das sich diese Versicherungen rentieren!
Ich und meine Familie halten schon immer Katzen...niemals hat eine Katze in ihrem Leben Tierarztkosten verschlungen, die so eine Versicherung rechtfertigen würden!
Glück gehabt?Ja, Glück gehabt. Meine ersten Tiere, Katzen, alle drei krank! Einmal chronisches Asthma, chronische Blasenentzündung und die andere war auch schwer krank. NUR meine eine Katze hatte innerhalb von 3 Monaten 1000 Euro gekostet! Ich hatte wohl echt Pech gehabt. Deswegen würde ich jetzt IMMER eine Versicherug abschließen.
Ich habe aber über die Ülzener viel schlechtes gelesen... und viele empfiehlen die Agila
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Ich musste sie noch nie in Anspruch nehmen. Aber das wird sich ja bald ändern. Weiß jemand wie das mit dem Versicherungsschutz ist, wenn man etwas ändern lässt? (Von einfacher GOT zu zweifacher GOT)
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... Ich kann das bei meiner Versicherung einfach nicht rauslesen... Meine Versicherung gibt mir auch keine Rückmeldung bezüglich Eingang des Briefes und Änderung
Einfach mal anrufen und nachfragen . -
Habe Angst, das sie dann die Rechnungen nicht übernehmen, wenn ich jetzt nachfrage und in 1,2 Monten die Rechnungen von den rießen OPs hinschicke Das war ja der Grund warum ich aufstocken musste. Denke die werden sich da ihren Teil denken. Bin da irgendwie vorsichtig.
Weiß jemand wie das aussieht wenn man die OPs machen lässt: streckt man das Geld vor, oder schickt man gleich die Rechnung an die Versicherung? -
Ist der Hund krank ?
Dann musst du erstmal gucken, OB überhaupt versichert wird.
Auch was das Alter betrifft. -
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Sie ist schon versichert seit wir sie haben (1,5 Jahre). Damals hatte ich aber nur den einfachen Satz der GOT angegeben. Jetzt hat sie Cauda Equina und nun habe ich den Satz auf den zweifachen angehoben. Aber die Versicherung bestätigt mir mein Schreiben nicht...
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Sie ist schon versichert seit wir sie haben (1,5 Jahre). Damals hatte ich aber nur den einfachen Satz der GOT angegeben. Jetzt hat sie Cauda Equina und nun habe ich den Satz auf den zweifachen angehoben. Aber die Versicherung bestätigt mir mein Schreiben nicht...
Nachhaken, wo die Bestätigung bleibt. -
Dachte ich hätte heute einen Brief erhalten, war aber nur Inofmaterial. Frechheit, ich ruf morgen an. Mal gucken was kommt.
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Sie ist schon versichert seit wir sie haben (1,5 Jahre). Damals hatte ich aber nur den einfachen Satz der GOT angegeben. Jetzt hat sie Cauda Equina und nun habe ich den Satz auf den zweifachen angehoben. Aber die Versicherung bestätigt mir mein Schreiben nicht...
Da solltest du vorsichtig sein. Die Erhöhung des GOT Satzes bedeutet eine Erhöhung des Risikos. Das wiederum bedeutet -- bei den meisten, ich habe jetzt nicht die Bedingungen von der Uelzener gelesen --- dass Vorerkrankungen ausgeschlossen sind.
Konkret könnte das dann heissen:
Die CE ist versichert zum einfachen Satz und bleibt das auch -- alle Erkrankungen, die ab der Erhöhung NEU hinzukommen können zum zweifachen Satz erstattet werden.
Die bei den Versicherungen sind ja auch sachkundig. Wenn du jetzt erhöhst -- und dann in Kürze hohe Rechnungen zu einer Erkrankung einreichst, dann ist das mindeste, dass sie sich die Unterlagen zur Diagnostik schicken lassen. Und "wehe" die Diagnose war bekannt bei Abschluss der Erhöhung. Dann werden Sie zwar den einfachen Satz zahlen -- aber dir evtl. anschliessend kündigen. Das können sie, nach jedem Schadensfall. Das Problem damit könnte dann sein, dass Versicherungen sich ja durchaus gegenseitig austauschen und du dann Schwierigkeiten bekommen würdest, wenn du eine neue Versicherung abschliessen willst. Kann alles sein, muss aber nicht. Kommt drauf an, wie "fit" die dort sind.
Wie eilig ist die OP ? Kann vorerst noch konservativ behandelt werden (ich glaube das wird immer erst versucht?) ?
Hast Du schon Rechnungen zur CE (Diagnostik von neurologischen Ausfällen etc.) eingereicht? Weiss die Versicherung, das da "was läuft?
Wenn die Versicherung noch keinen Hinweis auf die CE hat und du es dir vorübergehend leisten kannst -- würde ich die aktuellen Rechnungen ggf. erst mal nicht einreichen und dann in gebührendem zeitlichen Abstand nach der Änderung des Vertrages (evtl bei einem anderen TA) die Diagnostik neu machen lassen.
Dass du noch nichts gehört hast, kann auch daran liegen, dass sie den "Braten" schon riechen. Evtl. hast du ja schon Rechnungen zu neurologischen. Problemen eingereicht und dein Vertrag ist jetzt im "Underwriting", das heisst in der Risikoprüfung. Das ist an sich nichts schlimmes, es kann dann einfach nur eine Ablehnung der Erhöhung (entweder generell oder für bestimmte Erkrankungen) kommen.
Das Dumme wäre, wenn dann z.B. alle neurologischen Erkrankungen (und nicht nur die CE) aufgrund der Datenlage bei der Versicherung ausgeschlossen würden.
Es kann auch sein, dass es dort kein Problem gibt und es Zufall ist, dass es länger dauert. Aber so prüfen Versicherungen nun mal ihr Risiko. Du darfst nicht vergessen, das ist keine Sozialversicherung -- sondern ein privatwirtschaftlicher Vertrag. Die müssen sogar ihr Risiko genau kalkulieren, weil sie sonst irgendwann zahlungsunfähig werden -- oder sie müssen die Beiträge so erhöhen, dass ihnen die Kunden weglaufen, und dann müssen sie auch dicht machen.
Ich drücke dir zwar die Daumen, dass du unbehelligt zum erhöhten Schutz für die CE kommst -- aber das würde eigentlich nur bedeuten, dass ich meinen Hund da nicht versichern würde, weil ich dann wüsste, dass die ihre Risiken nicht richtig kalkulieren und das wäre mir dann wiederum zu gefährlich für meinen eigenen Versicherungsschutz. Aber ich bin nicht bei der Uelzener, von daher drücke ich dir wirklich die Daumen.
Alles Gute auch für den Hund!
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Hi Raven, Danke für die Antowrt. Das war genau DIE Antwort die ich gebraucht habe :)
ZitatDa solltest du vorsichtig sein. Die Erhöhung des GOT Satzes bedeutet eine Erhöhung des Risikos. Das wiederum bedeutet -- bei den meisten, ich habe jetzt nicht die Bedingungen von der Uelzener gelesen --- dass Vorerkrankungen ausgeschlossen sind.
Konkret könnte das dann heissen:
Die CE ist versichert zum einfachen Satz und bleibt das auch -- alle Erkrankungen, die ab der Erhöhung NEU hinzukommen können zum zweifachen Satz erstattet werden.
Die bei den Versicherungen sind ja auch sachkundig. Wenn du jetzt erhöhst -- und dann in Kürze hohe Rechnungen zu einer Erkrankung einreichst, dann ist das mindeste, dass sie sich die Unterlagen zur Diagnostik schicken lassen. Und "wehe" die Diagnose war bekannt bei Abschluss der Erhöhung. Dann werden Sie zwar den einfachen Satz zahlen -- aber dir evtl. anschliessend kündigen. Das können sie, nach jedem Schadensfall. Das Problem damit könnte dann sein, dass Versicherungen sich ja durchaus gegenseitig austauschen und du dann Schwierigkeiten bekommen würdest, wenn du eine neue Versicherung abschliessen willst. Kann alles sein, muss aber nicht. Kommt drauf an, wie "fit" die dort sind.
Das waren genau meine Bedenken, das die stutzig werden. Deshalb will ich die OP hinauszögern, und eventuell erst im September machen lassen. Ich würde dann "einfach" in die Klinik fahren und sagen: Hund a) geht lahm, mein TA hat mich hier her überwiesen. Hund b) ist mir im Wald zusammengebrochen und ich weiß nicht was los ist. Mein Haustierarzt weiß zwar davon, aber die Rechnungen von ihm schicke ich nicht der Versicherung.Wie eilig ist die OP ? Kann vorerst noch konservativ behandelt werden (ich glaube das wird immer erst versucht?) ?
Ich hoffe sehr das die Tabletten anschlagen. Bei Laila ist die Lahmheit schon arg doll. Aber die Bestand schon vor der Versicherung, aber wir haben gehofft das es noch am Wachstum liegt. Zwischenzeitlich ist sie ja auch nicht mehr lahm gegangen...Hast Du schon Rechnungen zur CE (Diagnostik von neurologischen Ausfällen etc.) eingereicht? Weiss die Versicherung, das da "was läuft?
Die wissen von nichts. Habe dort noch nie was eingereicht.Wenn die Versicherung noch keinen Hinweis auf die CE hat und du es dir vorübergehend leisten kannst -- würde ich die aktuellen Rechnungen ggf. erst mal nicht einreichen und dann in gebührendem zeitlichen Abstand nach der Änderung des Vertrages (evtl bei einem anderen TA) die Diagnostik neu machen lassen.
Dass du noch nichts gehört hast, kann auch daran liegen, dass sie den "Braten" schon riechen. Evtl. hast du ja schon Rechnungen zu neurologischen. Problemen eingereicht und dein Vertrag ist jetzt im "Underwriting", das heisst in der Risikoprüfung. Das ist an sich nichts schlimmes, es kann dann einfach nur eine Ablehnung der Erhöhung (entweder generell oder für bestimmte Erkrankungen) kommen.
Das Dumme wäre, wenn dann z.B. alle neurologischen Erkrankungen (und nicht nur die CE) aufgrund der Datenlage bei der Versicherung ausgeschlossen würden.
Das wäre der schlimmste Fall und ich drück die Daumen das es nicht so kommtEs kann auch sein, dass es dort kein Problem gibt und es Zufall ist, dass es länger dauert. Aber so prüfen Versicherungen nun mal ihr Risiko. Du darfst nicht vergessen, das ist keine Sozialversicherung -- sondern ein privatwirtschaftlicher Vertrag. Die müssen sogar ihr Risiko genau kalkulieren, weil sie sonst irgendwann zahlungsunfähig werden -- oder sie müssen die Beiträge so erhöhen, dass ihnen die Kunden weglaufen, und dann müssen sie auch dicht machen.
Die hatten schon lange gebraucht um mir die Unterlagen schriftlich zuzuschicken, weil mein PC die Onlinedaten mit in sein Grab genommen hatte :/ Vllt sind die echt nur langsamIch drücke dir zwar die Daumen, dass du unbehelligt zum erhöhten Schutz für die CE kommst -- aber das würde eigentlich nur bedeuten, dass ich meinen Hund da nicht versichern würde, weil ich dann wüsste, dass die ihre Risiken nicht richtig kalkulieren und das wäre mir dann wiederum zu gefährlich für meinen eigenen Versicherungsschutz. Aber ich bin nicht bei der Uelzener, von daher drücke ich dir wirklich die Daumen.
Alles Gute auch für den Hund!
Denkst du das es Probleme geben könnte, wenn ich beide Hunde auf einmal machen lasse und dann im September beide Rechnungen mit einem Schlag einschicke? Wäre ich vor nem Jahr schlauer gewesen, gäbe es das Problem jetzt gar nicht und beide Hunde würden längst auf dem OP Tisch liegen Das passiert mir nicht nochmal. Zu blöd, eigentlich sollten die sich freuen, das ich mehr einzahle... Ich ruf mal an und frage einfach nach. Aber dir ein großes Dankeschön :)
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