Tierarztkosten nach Beißvorfall
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naja, die Hälfte der Rechnung könnte der andere aber schon übernehmen...
Hi,
meine Hündin wurde letztes Jahr auch in der Hundeschule gebissen. Beide Hunde waren nicht angeleint. Die andere Hündin fühlte sich von meiner provoziert und schon wars passiert.
Ich hatte TA-Kosten von ca. 140€.
Die "gegnerische" Versicherung wollte nur die Hälfte der Kosten übernommen( Mithaftung von 50%). Das war für mich auch ok und die haben dann umgehend die Summe überwiesen.
Ich denke, bis 50€ hätte ich die Kosten wohl auch selbst übernommen......aber das mußt du selbst entscheiden.LG
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Teilt Euch die Kosten doch einfach!
Solche Dinge können immer MAL passieren und wenn man den "Schuldigen" nicht klar definieren kann entweder komplett selbst bezahlen oder teilen! -
Wenn du die 50Euro wieder haben möchtest, dann sprich doch einfach mal mit dem anderen Hundehalter. Ich denke wenn der andere Hund versichert ist, wird er damit kein Problem haben. :)
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Was ich immer wieder erstaunlich finde, ist, dass der Halter des Hundes, der den anderen verletzt hat, nicht von sich aus auf die Idee kommt, den Schaden zu ersetzen. Ich würde in so einem Fall sofort anbieten, mich an den Kosten zu beteiligen, ist doch Scheisse, sich einfach davonzuschleichen.
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Was ich immer wieder erstaunlich finde, ist, dass der Halter des Hundes, der den anderen verletzt hat, nicht von sich aus auf die Idee kommt, den Schaden zu ersetzen. Ich würde in so einem Fall sofort anbieten, mich an den Kosten zu beteiligen, ist doch Scheisse, sich einfach davonzuschleichen.
naja dazu möcht ich anführen...in deinem falle vllt eine andere sache
aber generell würd ich das nicht unterstreichen
gesetz dem falle jemand lässt seinen krawallo zu meinen,obwohl ich sagte,das dies grad nicht trés chic ist und der andre hund bekommt einen aufs dach..würd ich mich schon schwer tun mit einer kostenbeteiligung -
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Hi,
Ich find, es kommt immer auf die Situation an, wer zahlen muss.
Finde auch, ist mein Hund an der Leine und ich kommuniziere vorher deutlich, dass ich keinen Kontakt will, würde ich auch nicht unbedingt zahlen wollen.
Schließlich hab ich es deutlich gesagt und durch das falsche Verhalten des anderen Hundebesitzers wurde ich dann auch noch im Training mit meinem Hund zurückgeworfen.
Ehrlich gesagt, hier wäre das bei mir aber auch echt von Sympathie etc. abhängig. Wenn es einem egal ist, dass man ums Anleinen bittet ist das nochmal was anderes als wenn jemand z.B. einen jungen, ungestümen Hund hat und in so ner Situation einfach die Kontrolle verliert.Anders, wenn zwei Hunde einfach anfangen zu raufen und einer dabei verletzt wird. Sowas passiert eben und da sollte man eine gute Einigung finden.
Was ich selbstverständlich finde, egal wie die Situation ist, dass man stehenbleibt, schaut wie es dem Hund geht, evtl. Hilfe organisiert etc.
Also sich einfach generell kümmern, das gehört für mich schon dazu.lg,
Sanne -
na sicher würd ich das ebenso handhaben...wenns hundi verletzt wurd von meinen,egal in welcher situation,würd ich mir definitiv auch sorgen machen.
stimmt auch mit dem verhalten des halters dann...letztens erst nen jungbeagle gehabt der zu meinen getürmt ist...und das war definitiv ein versehen vom halter,was ihm deutlich unangenehm war..da bin ich die letzte die zetert
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Einen Beißvorfall in der HuSchu finde ich nicht dramatisch und würe mich nicht dazu bringen die HuSchu zu wechseln.
Sprich doch die Trainerin an, sie sollte Haftpflichtversichert sein.
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Für mich gibt es da keine allgemeine Antwort, denn es kommt immer auf die Situation an. Bin ich allerdings selbst schuld, weil ich wider besseren Wissens nicht rechtzeitig eingegriffen habe, dann halte ich die Bälle flach.
Aber ich erwarte auch als Hundeanfänger in einer Hundeschule, daß auf die Zeichen meines Hundes reagiert wird und mir geholfen wird meinen Hund lesen zu lernen, denn dafür bezahle ich den Hundetrainern ja schließlich auch ihr Geld. Genau dies würde ich beim Trainer dort mal ansprechen, denn die Eskalation war sicher schon rechtzeitig erkennbar.
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Eigentlich meinte ich auch gerade den vorliegenden Fall, und zwar aus "Tätersicht". Dass ich keine Lust hätte, als "Opfer" zu bezahlen, noch dazu, wenn der "Aggressor" schnurstracks auf meinen Hund drauf ist, hab ich nicht gemeint.
Dieser Fall jedoch, also die Rauferei in der Hundeschule, riecht nun wirklich verdächtig nach halbe halbe. -
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