Tierarztkosten nach Beißvorfall

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Einen Beißvorfall in der HuSchu finde ich nicht dramatisch und würe mich nicht dazu bringen die HuSchu zu wechseln.

Sprich doch die Trainerin an, sie sollte Haftpflichtversichert sein.

eigentlich kenn ich das eher so, dass die Haftung (weitestgehend) ausgeschlossen ist und nur Hunde mitmachen dürfen, deren Halter eine Hundehaftpflichtversicherung haben.

Einen Vorfall finde ich auch nicht schlimm.. Wenn es aber zu weiteren kommt, dann wäre ich weg. Ich finde einfach, es geht nicht, dass ein Trainer nicht eingreift oder den HH den Hinweis gibt, da mal einzugreifen, weil es gleich knallt (wenn die Halter es selber (noch) nicht sehen)..

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Einen Vorfall finde ich auch nicht schlimm.. Wenn es aber zu weiteren kommt, dann wäre ich weg. Ich finde einfach, es geht nicht, dass ein Trainer nicht eingreift oder den HH den Hinweis gibt, da mal einzugreifen, weil es gleich knallt (wenn die Halter es selber (noch) nicht sehen)..

Stimmt, viele Trainer lassen es laufen nach dem Motto er muss mal eine abbekommen und das geht nicht weil der Halter für die Erziehung verantwortlich ist und kein Hund.

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eigentlich kenn ich das eher so, dass die Haftung (weitestgehend) ausgeschlossen ist und nur Hunde mitmachen dürfen, deren Halter eine Hundehaftpflichtversicherung haben.

Trainer machen das gern so, ist auch günstiger. Aber ich kenne fälle wo die Versicherung der Halter Schäden in HuSchus nicht übernommen haben.

jogi2010

muss nichts heissen, das kann viele Gründe gehabt haben.

Habe nicht wirklich alles gelesen, aber mir wäre wichtiger - als das Geld - warum der Hund gebissen wurde und wie ich das künftig verhindern kann.
Und da wäre ja die Hundeschule, in der es hoffentlich von einem kompetenten Trainer beobachtet worden ist, die richtige Adresse.
Und wenn es nur darum geht zukünftig Kosten zu sparen und es hängen ja auch immer Zeit, Nerven Ängste und Organisation dran.

Klar 50 Euro tun weh, aber wirklich dramatische Wunden können es bei dem Preis nicht gewesen sein.