Wie macht ihr das mit der Zubereitung?
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Hallo ihr Lieben!
Ich hab mich gerade gefragt, wie ihr dass mit der Zubereitung der Barf-Mahlzeiten macht!
Ich habe es mir für mich so überlegt:
1x die Woche 2 verschiedene Gemüsebreis Mixen
1x die Woche Fleisch + Innerein schneiden
Dann zu 3 Portionen Fleisch den einen Gemüsebrei hinzu und zu 4 davon den anderen und einfrieren.
Zum Füttern: Am Vorabend raus aus dem Gefrierschrank und im Kühlschrank auftauen lassen.
Mich würde interessieren, wie ihr dass so macht! Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich wie es weniger umständlich geht! :/
Liebe Grüße
Tamara & Cira
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Es kommt drauf an, wieviel Platz du im Tiefkühlschrank hast
Ich habe leider nicht so viel Platz. Fleisch bestelle ich online in 500 g Päckchen (also auch Knochen, Innereien etc.) und lege immer jeweils für die nächsten 2 Tage was zum Auftauen raus.
Gemüse-Obst-Pampe mache ich immer frisch, würde aber bei Gefriermöglichkeiten eine große Schüssel voll machen und dann in Tupperschälchen portionieren und bei Bedarf auftauen. -
Ich kauf alle 6-8 Wochen Fleisch und frier das gleich portionsweise ein. Gemüse mach ich extra und frier es auch ein, reicht dann immer 2-3 Tage, im Kühlschrank kein Problem. Oder ich nehm die Gemüseflocken von Lunderland und mach die auch für 2 Tage fertig.
Ich muss dann nur abends auftauen, 2x am Tag zusammenmischen und füttern, mittags gibts Knochen bei uns. Dauert kaum länger als Dose oder Sack aufzumachen. -
Ich mache es täglich frisch. Eben weil ich 2 relativ große Hunde zu versorgen habe, mich selbst versorgen muss und nur einen kleinen Gefrierschrank habe. :) Das Gemüse wird parallel zu meinem eigenen Essen zubereitet, insofern ist es ein Abwasch, im wahrsten Sinne. Während ich esse, kühlt es ab und dann gibt es für die Hunde was.
Gestern habe ich vorgekocht, weil ich heute arbeiten war.
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Den Gemüsebrei mache ich meist einmal im Monat gleich für den ganzen Monat. Dann wird alles gekocht, portioniert und eingefroren.
Fleisch portioniere ist meist für 2 bis 3 Wochen. Jeweils für eine Woche kommt dann in eine Tüte in den Gefrierschrank und aus dieser Tüte füttere ich dann die Woche über alles durcheinander was drin ist.Insgesamt kaufe ich meist für etwa 4 bis 6 Wochen Fleisch, hab aber nie Lust alles auf einmal zu portionieren.
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1 x im Monat ist Futtertag. Da fahr ich vormittags zum Schlachter, den Rest des Tages ist dann Portionieren angesagt: 30 x Tagesration zerteilen und eintüten, dann gibt's Kraftsport für die Tiefkühltruhe.
Gemüse (Futtermöhren) läuft 5-kg-weise durch die Küchenmaschine und wird ebenfalls in 1- bis 2-Tages-Portionen tütenweise eingefroren (schön flachgedrückt). Tagesaktuelles Gemüse / Apfelschalen, Kernhäuser / Reste vom Gemüseputzen kommen am Tag des Verzehrs kleingeschnippelt dazu.
Im Sommer dinieren meine beiden Süßen im Garten.
Wenn ich mit den Futternäpfen rausgeh, nehm ich auf dem Rückweg ins Haus den Schlenker zur Kühltruhe und bringe die beiden nächsten Tagesportionen mit rauf ... die können dann gemächlich vor sich hin tauen. Habe dafür mehrere Kunststoffeimer mit Deckel, damit nix rumstinkt. - Man kriegt ja auch mal Besuch, dessen Geruchssinn nicht BARF-gestählt ist ...Futterzubereitung:
aufgetaute Fleischmischung in den Napf,
Tagesportion gefrorene Karotten aus dem Gefrierfach, durch "aufditschen" die Rübenschnitzel streufähig machen (wie beim portionierbaren TK-Gemüse), Rübenschnitzel auf 2 Näpfe verteilen,
1 Schubs Knoblauch-Pflanzenöl drüber (für's Vitamin A)
2 Esslöffel Kokosflocken pro Hund (zur Darmpflege und für Zeckenabwehr)
bissl Bierhefe
... manchmal Quark, Joghurt ... manchmal ein Ei ... manchmal 2 EL gemahlene Kürbiskerne ... mal ein paar Haselnüsse oder ne halbe Handvoll getrocknete / frische, kleingeschnittene Brennnesseln oder andere Wildkräuter ... was mir so in die Quere kommt.Bon Appetit
Zufriedenes Kauen, Knatschen und Rülpsen sowie geordnete Verdauung zeigen an,
dass dieses Verfahren zumindest für diese beiden "Wölfe" richtig ist. -
Also ich denke da bekommst Du ganz viele unterschiedliche Antworten
Ich mache das so:
Tagesbedarf sind ca. 460 g Fleisch (2 Katzen und 1 Hund).
Ich bestelle beim Tierhotel und bei Haustierkost - die Packungensgrößen sind - je nachdem was es ist, 200 g, 500 g oder 1 kg
Abends nehme ich das gewünschte Fleisch aus der Truhe und am nächsten Morgen wenn es aufgetaut ist, portioniere ich es in Hunde- und Katzenportion für den Tag in die entsprechenden Schüsselchen.
Evtl. Fleischreste werden in Frischhaltefolie verpackt, beschriftet und wieder eingefroren.
Manchmal ist es "nur" 1 Sorte, manchmal mehrere - je nachdem wie groß die gefrorenen Portionen waren.Dann kommt immer morgens frisch Gemüse und/oder Getreide dazu. Das können sein: Reste von unserem ungewürztem, gekochtem Gemüse oder Kartoffel vom Tag vorher; ab und an weiche ich Gemüseflocken und/oder Obstflocken ein (von Properdog oder Lunderland); wenn es mal schnell gehen muß gibt es ein paar Löffelchen von einem Babyglässchen.
Dazu kommt dann immer 1 - 2 Teel. versch. Öl (was ich gerade da habe, Distel-, Lein-, Sonnenblumen-, Oliven-, Lachsöl).Die "Frühstücksportion" gibt es in die jeweiligen Näpfe, die restliche Tagesmenge kommt in den Kühlschrank und wird ca. 20-30 Minuten vor dem Abendessen rausgenommen und dann gegeben.
Zeitaufwand:
Abends Fleisch auspacken und in Schüssel legen zum Auftauen ca. 5 Minuten (?)
Morgens portionieren und mixen mit Gemüse und Co.: ca. 15 Minuten. -
In meinen Tiefkühler bekomm ich etwa Fleisch/Gemüse für 1-2 Monate für meinen Zwergenhund von 7kg.
Ich kaufe nach Bedarf ein, also das was ich halt grad neu brauche. Das wird dann (egal ob frisch oder gefroren) in etwa 20g Stücke geteilt und erneut eingefroren, so dass die Stücke einzeln entnehmbar sind.
Fini frisst zB bei Hitze viel weniger, da wärs schade trotzdem die gewohnte Portion aufzutauen und dann wegschmeißen zu müssen.Gemüse mache ich ebenfalls nach Bedarf, etwa 1x im Monat. Da mache ich dann 2 bis 4 Gemüse und Obstmischungen, frier die in Eiswürfelformen ein und wenn sie gefroren sind, kommen die in eine Tupperdose oder einen Plastiksack.
Fleisch und Gemüse nehm ich dann am Vortag bzw. in der Früh raus zum Auftauen, Flocken einweichen oder Getreide dazu kochen und am nächsten Tag einfach alles zusammen mischen. Fertig
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herrjeh, da weiß ich nicht, ob ich dich beneiden oder bemitleiden soll für die homöopathischen Mengen ... meine beiden haben So/Mo einen 3-kg-Stallhasen vertilgt. Grob zerteilt, in 4 Stücke. Der musste nicht mal eingefroren werden.
Aber das mit dem Wiedereinfrieren von Fleischresten muss ich mir mal merken.
Hab ich mich bisher nicht getraut. -
Ich hoffe du hast das nicht so aufgefasst, dass mein Hund nur 20g Fleisch pro Mahlzeit bekommt
So ein Häschen fände die Fine wohl auch toll, aber den Rest würde ich dann wohl im Garten irgendwo verbuddelt wieder finden -
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