Zweithund? Wenn ja, welcher?
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Ich finde die Idee von Sockensucher gut. Ich würde mich im Tierheim umsehen und die Hündin mit nehmen.
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Na das Tierheim möchte ich sehen, welches einen Hund in den 4. Stock ohne Aufzug vermittelt.
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Oh soviele Antworten
Danke erstmal dafür. Zu dem Berner: das ist mein Lieblingshund vom Gesamtpaket, vor allem aber vom äußerlichen. Da ist mir klar, dass der nicht passt..hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.
Alsoo vierter Stock, ja das klingt hoch, aber es gibt in grossen Städten auch Unterschiede bei der Höhe der Stockwerke. Wir sind schnell oben (haben 50 Stufen, die auch so gar nicht steil sind) und natürlich würde ich, würde mein Hund aus gesundheitlichen Gründen den Auf- und Abstieg nicht schaffen, den Umzug in ein ebenerdiges Zuhause schneller vornehmen als geplant (sonst wie gesagt in 4 Jahren). Mein Hund wiegt 15 Kilo und als sie eine Verletzung an der Pfote hatte habe ich sie auch getragen. Geht alles. Dauerhaft natürlich nicht. Aber daher würde ich auch keinen Hund nehmen, der sehr groß/schwer wird oder zu entsprechenden Krankheiten neigt.
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Sockensucher, danke auch für deine Antwort.
Meine Hundsitterin würde mit drei Hunden gehen, weil meine Hündin schon sehr gut erzogen ist, sodass man sich auf sie verlassen kann. Ich hoffe, dass sich das mit einem Zweithund nicht ändern würde.
Einen ähnlichen Hund wählen...ich mag ja die Australian Shepards auch sehr gerne, hatte auch mal einen zur Pflege und habe danach gesagt "niemals so ein Hund!" Naja, meiner ist ja nun ähnlich und deswegen dachte ich, zwei von denen würden mich überfordern.
Beim Hundesport wäre mein Freund mit dabei bzw. meine Hundesitterin, die das mit ihrer Hündin nicht machen kann. Aber ich werde jetzt mal immer im Hinterkopf behalten, wie es jetzt mit einem zweiten Hund wäre.
Ich habe nichts gegen einen älteren Hund. Im Gegenteil, wir waren hier im Ruhrgebiet in verschiedenen Tierheimen und wurden jedes Mal so unfreundlich abgeschmettert (nein, nicht wegen der vierten Etage), dass ich echt den Mut verloren habe nochmal irgendwo nachzufragen. Mir wurde gesagt ich habe zu viele Ansprüche (berufstätig, an die geben die ja grundsätzlich keine Hunde ab, zwei Katzen, keinen Garten, zu jung ??). Ich hätte aber gerne einen älteren gerne auch schwarzen Hund, und bin auch bereit viel Arbeit reinzustecken, dass alles klappt. Zumindest ausprobieren kann man es doch...
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Zitat
Ehrlich gesagt würde ich dir das nicht empfehlen, ganz einfach aus dem Grund, weil Hunde eben Rudeltiere sind und in einer Rangordnung leben. Wenn Du wie Du schreibst täglich mehrere Stunden außer Haus bist, kann es sein, dass sich die Hunde untereinander raufen, das war bei meiner Bekannten auch so, sie musste dann einen Hund wieder wegegeben.
Hmm das leuchtet mir nicht ein. Gerade weil Hunde Rudeltiere sind denke ich an einen zweiten Hund. Übrigens leben Sam und meine beiden Miezen auch in einer Rangordnung und das klappt sehr gut. Klar ist es was anderes als mit nem anderen Hund, aber trotzdem verstehe ich das Argument nicht..
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Übrigens wohne ich nur in der dritten Etage, wie ich gerade gelernt habe. Die meiner Meinung nach erste Etage ist eine Hochparterre, wo nur 4 Stufen zu laufen sind. Ändert aber wahrscheinlich nichts an eurer Meinung nehme ich an
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Also wenn ihr einen Umzug nicht ausschließt, sehe ich kein Problem in der Etage?
Wenn du eine Rasse findest, die dir gefällt, würde ich die entsprechende(n) In-Not-Seiten anschauen. Mir wäre jetzt ein Golden Retriever eingefallen, der ist zwar nicht schwarz, täte aber wohl sonst ganz gut passen. Obwohl sie oft Gelenkprobleme/HD haben, das ist also durchaus ein Problem. Aber so etwas kann man ja klären.
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Zitat
Ehrlich gesagt würde ich dir das nicht empfehlen, ganz einfach aus dem Grund, weil Hunde eben Rudeltiere sind und in einer Rangordnung leben. Wenn Du wie Du schreibst täglich mehrere Stunden außer Haus bist, kann es sein, dass sich die Hunde untereinander raufen, das war bei meiner Bekannten auch so, sie musste dann einen Hund wieder wegegeben.
Das ist kein valides Argument. Sicherlich kann immer mal was nicht so laufen wie man es sich wünscht, aber wenn die Hunde sich wirklich nicht verstehen wurde schon in vornherein einiges falsch gemacht und deswegen sollte niemand meinen, dass er seinem Hund unter Umständen was schlimmes antut. Genauso gut kann aber auch falsch laufen das sich Mensch und Hund nicht vertragen, oder Hund und anderes vorhandenes Haustier nicht, oder Hund mit Stadt/oder Landleben nicht, oder Hund nicht mit dem Alleine bleiben. Wenn man so denkt, ist Hundehaltung allgemein schon eine eher schlechte Idee, weil ja irgendwas schief gehen könnte. :) -
ich finde einen zweithund generell sehr gut. denn wie bei allen anderen tieren können wir den hundepartner nicht vollständig ersetzen. es ist einfach schön zu sehen wenn zwei hunde harmonisch miteinander leben. das ist aber jetzt nur so generell gesagt.
mit dem 4. stock ist es gar kein problem. würd mich da nur auch eher an die 40cm richten;-) und ja unser tierheim vermittelt ohne probleme hunde in den 4. stock;-)
ich würde auch mal im tierheim schauen.
lg -
Soo, wollte mal von den neuesten Überlegungen berichten.
Wir haben uns entschieden, einen Tierheimhund zu nehmen,.
Haben uns ein bisschen erkundigt in den Tierheimen hier im Ruhrgebiet mit bisher nur negativen Rückmeldungen. Also anscheinend gibt es unter Hunden nur Katzenhasser oder sie schaffen es nicht, zwei Stunden alleine zu bleiben oder oder. Das mit den Katzen kann ich so gar nicht verstehen. Nur weil ein Hund auf eine Katze reagiert, heißt das doch nicht, dass er keine Katzen mag. Sam würde draußen am liebsten alle Katzen wer weiß wohin jagen, zuhause aber schmust sie mit den beiden Tigern. Und das alleine bleiben kann man üben. Aber nein, an Vollzeitberufstätige wird ja nicht vermittelt.
Und vor allem diese Art, wie man behandelt wird. Ich verstehe das nicht ...
Da waren Hunde von nem Züchter, der gestorben ist. Die waren knapp ein Jahr alt. Wirkten nicht besonders ängstlich, aber lagen halt auf ihrer Decke. Ich frag nach, was mit denen denn ist. "Ja, mit denen können Sie nicht spazieren gehen, die kennen das überhaupt nicht". Ich sag, ja muss ich auch nicht, am Haus ist ein Garten und gerade solche Hunde haben doch eine Chance verdient. Nee, die sollen jetzt erstmal ein paar Monate in ihrem Raum bleiben. Na ob die da lernen, dass Menschen und die Umwelt was tolles sind ...
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