Sitterhund wurde gebissen

  • Edit by Mod - Satz auf Wunsch der TS entfernt.


    Es geht hier um einen Listenhund und die Familie hat gerade erst die Probezeit überstanden.


    Ich kann die Sorge voll und ganz verstehen.


    Allerdings verstehe ich die Gleichgültigkeit nicht und deshalb ärgere ich mich so.

  • Zitat

    Edit by Mod - s. Originalbeitrag.

    Es geht hier um einen Listenhund und die Familie hat gerade erst die Probezeit überstanden.


    Ich kann die Sorge voll und ganz verstehen.


    Ich verstehe das nicht! Gerade dann sollte sie doch sofort sagen:
    "Hey, wenn Kosten entstehen, dann zahle ich die bar, ich will das nur nicht über die Versicherung laufen lassen."


    UND! Warum ist der Hund dann auf einem Fest ohne Leine, wenn es schon mehrere Beißvorfälle gab?


    Ich finde das alles ein wenig dubios....


    LG

  • Naja, aber gerade wenn es um einen Listenhund geht, müsste sie doch erpicht darauf sein, den "Schaden" so schnell wie möglich, außerhalb der "Öffentlichkeit" zu regulieren.
    Ich meine wenn ein Listenhund beim OA gemeldet wird, gibt das doch gleich ein riesen Problem für den HH.
    Da verstehe ich die Halterin nicht, würde mein Hund einen anderen Hund verletzen, wäre ich Dankbar, wenn ich nur den TAbesuch bezahlen müsste und keine Anzeige beim OA bekommen, gerade wenn ich einen Listenhund habe.
    (Gipsy wurde auch schon mal nachdem sie getackert hatte beim OA angezeigt, obwohl der Hund nur einen winzigen am Ohr hatte und ich die TArechnung umgehend bezahlt habe)

  • Edit by Mod - Satz auf Wunsch der TS entfernt.


    Mir ist es inzwischen egal ob sie zahlt. Ich ziehe meine Konsequenzen daraus und werde diesen Hund im Sommer nicht betreuen.


    Falls etwas mit dem Möpschen ist zahle ich das selbst. Nun hoffe ich das wir diesem Hund nicht mehr über den Weg laufen.

  • Das ist aber bisher nur eine rein theoretische Frage - verstehe ich das richtig - bisher wurde der gebissene Hund noch gar nicht tierärtzlich vorgestellt?


    LG, Chris

  • Zitat

    Das ist aber bisher nur eine rein theoretische Frage - verstehe ich das richtig - bisher wurde der gebissene Hund noch gar nicht tierärtzlich vorgestellt?


    LG, Chris


    Ja rein theoretisch. Jetzt sieht es so aus als müssten sie zum Doc weil er wohl zusätzlich Hämatome und Schmerzen hat.
    Wie gesagt ich hatte den Fall noch nicht, für mich ist das total neu.

  • Ich würde da aber nicht kleinbei geben!


    Ich würde ganz klar, sagen dass sie in der Verantwortung steht und ihr ansonsten zum OA geht. Punkt.

  • Hallo.
    Ich an deiner Stelle würde das auch nicht bezahlen. Die andere HH ist unverschämt und kommt damit noch durch. Wer weiß, wie hoch die Rechnung wird. Bonny wurde beim Spielen auch mal gebissen (am Auge und Nase) und die HH hatte auch Selbstbeteiligung. Bei uns waren es knapp 100 Euro mit mehreren TA-Besuchen. Sie hat die TA-Rechnung bezahlt, aber nicht gerne.

  • ich würde der anderen besitzerin ganz klar sagen, wie ihre pflichten in diesem fall aussehen, und das du dich ansonsten gewzungen siehst, das oa einzuschalten. das haben die zu bezahlen.


    bei so wenig einsicht würd eich da nicht lange fackeln. spricht nicht gerade für ein hohes verantwortungsbewusstsein, was die gute frau da macht.

  • Hab mich gerade durchgelesen.


    So wie Du erzählst und schreibst halte ich es für verdammt wichtig, dass die HH des beißenden Hundes zahlt UND dass das auch bekannt wird mit dem Beissvorfall.
    Die Dame trägt für ihren Hund verantwortung, egal ob Listenhund oder Sofadackel. Wenn das nicht der erste Beissvorfall war, wird das auch nicht der letzte bleiben ... ein verantwortungsvoller Halter würde da ganz anders reagiern, wenn man nen Stänkerer hat.

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